Kleine Videokamera für Urlaub

Beteigeuze.

Lt. Commander
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Feb. 2017
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Guten Morgen,

Ich bin auf der Suche nach einer Videokamera für Urlaubsvideos. Ich möchte Videos von Landschaft aufnehmen während ich gehe bzw. Wandere. Es sollten mindestens 60 Bilder pro Sekunde sein, am besten bei 4k und möglichst guter Stabilisierung. Diese Videos würde ich dann gerne auf meinem 77c1 abspielen.

Zuerst wollte ich mir ein Pixel 6 zulegen aber mich hat die Videoqualität etwas entschäuscht. Nun habe ich gerade ein Gopro 10 (neu 370€ inkl Ersatzakku) im Visier aber nach Recherche ist die Akkulaufzeit etwas dürftig. Auch ein iPhone 13 Pro habe ich mal in Betracht gezogen da die Videos nicht schlecht sein sollen auch wenn ich nicht unbedingt scharf auf ios bin.


Was würdet ihr mir empfehlen oder habt ihr noch ganz andere Vorschläge?
 
Ich würde dir entweder eine dedizierte Handycam (Camcorder, hat nix mit Handy zu tun) oder einen Fotoknipser mit guter Bildstabilisierung und zusätzlicher Videofunktion empfehlen.

Die DSL-M Kameras von Panasonic z.B. haben einen hervorragenden Bildstabilisator (bzw. sogar gleich mehrere in Objektiv und Body, die zusammenarbeiten).

Oder wie gesagt nen Camcorder.

Mit nem Handy ist das alles nix.

Am Besten auch ein kleines Handstativ dazu - das sorgt beim Filmen für noch mehr Bildruhe, als wenn man das Gerät direkt in der Hand hält.
 
Was darfs denn insgesamt kosten?
 
Osmo Pocket 2 - aber NICHT das Creator Update.
Zubehör dann GoPro Mount und das DoItAll Handle sowie evtl das Wireless Mic wenn Du auch mal Ton aus Entfernung haben willst.

Ist klein, stabilisiert und dank USB Buchse kannst Du ne Powerbank anschliessen, hast also unbegrenzt Aufnahme. Unterwassergehäuse gibts für unter 40EUR halls Du mal beim baden filmen willst.
 
Hi!

Ich hatte mich auch für die Gopro 10 interessiert, aber die soll wohl sehr schnell heiß werden und insofern sollen keine längeren Aufnahmen möglich sein - weiß ja nicht, was du vorhast. Wer die 5K nicht braucht, soll daher wohl angeblich mit den Vorgängern glücklicherer werden.

(Edit: Vorteil Gopro ist der große Zubehörmarkt in Form von Kopf-Halterung, Brustgurt usw., damit die Hände frei sind. Du hast sicher keine Lust, die ganze Zeit eine Kamera hochzuhalten. Und Hero 7 Black, 8 Black, und 9 Black unterstützen auch 4k/60 und Wechselakkus.)

Die meisten Digicams und DSLRs machen wohl nur 4k/30.
Insofern landest du vermutlich eher bei einem Camcorder oder einer Android-Alternative zum iPhone.
Wollte erst vollmundig die Sony ZV-1 Vlogging-Cam mit in den Raum werfen, aber die macht nur 4k/30.

Bei ner Bekannten ist es am Ende eine Blackmagic Pocket Cinema Cam geworden. Die wiegt aber schon 680g ohne Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Beteigeuze. VIDEOS von Landschaft?
Videos sind eigentlich für bewegte Objekte da
Vermutlich Go Pro am Besten, wenn Du aufnehmen willst während Du läufst
 
@DJMadMax
Also eine größerer Camcorder kommt für mich mehr in Frage oder von welchen Ausmaßen bzw. Gewicht sprechen wir das?
Mir bringt die beste Cam nichts wenn ich sie nicht dabei habe
Meine letzte Camera ist deshalb praktisch ungenutz

@jo89
Budget bis 2000€

@GoetzCebu
Die schau ich mir

@TriceO
Ich weiß nicht ob das wirklich stimmt aber die hitzeprobleme sollen ja nur drinnen auftreten
Ich schau mir mal die kleineren gopros noch an
 
Beteigeuze. schrieb:
Also eine größerer Camcorder kommt für mich mehr in Frage oder von welchen Ausmaßen bzw. Gewicht sprechen wir das?
Mir bringt die beste Cam nichts wenn ich sie nicht dabei habe

Das "Problem" sind die 4k/60 als Vorgabe. Jedenfalls wenn es dann auch gut aussehen soll.

Das kleinste wäre sowas, DJI Pocket. Allerdings gemischt Wertung.
https://geizhals.de/dji-pocket-2-a2407039.html?hloc=de
https://www.amazon.de/dp/B07FSWT3XS

Unter 1kg wäre eben zB die Blackmagic Pocket Cinema Cam 4K. Die wiegt 680g plus zusätzlich ein Objektiv (nochmal 200-300g vielleicht).
https://geizhals.de/blackmagic-design-pocket-cinema-camera-4k-micro-four-thirds-mount-a1801840.html
https://www.amazon.de/Blackmagic-Design-Pocket-Steckplatz-Speicherkarten/dp/B07C5MFN1Z/

Und ein richtiger Camcorder, da liegst du bei 1kg+. Beispielhaft für 1,2kg:
https://geizhals.de/panasonic-hc-x1500-a2203320.html?hloc=de
https://www.amazon.de/dp/B083T1PWTB
 
Diese ganzen Actioncams sind doch (entschuldigt die Wortwahl) absoluter Mist. Die Bildstabilisatoren sind fragwürdig (meist nur Software), die Objektive sind eine Katastrophe (Fischauge, keinerlei Kontrolle über Tiefenunschärfe etc) und bei Low Light sind dann sowieso sprichwörtlich die Lichter aus.

Also entweder, ich will gescheit filmen: Camcorder bzw. bedingt Systemkamera
Oder, ich will aus der Hüfte schießen und mich nicht über Qualität und Gewackel aufregen: Handies ab 300 Euro aufwärts.
Ergänzung ()

EDIT:
Ich würde mir einfach mal Gedanken machen, wieso es bei Handies ab bereits ~230 Euro (Moto G60) eine UHD Videofunktion mit 60 Bildern pro Sekunde gibt, ordentliche Camcorder aber komischerweise das fünffache und aufwärts kosten, wenn man mit 60 Bildern pro Sekunde bei UHD filmen will. Selbst Systemkameras mit diesen Features sind nicht günstiger zu haben und das hat seine guten Gründe.

Bitte dreimal überlegen, was dir wirklich wichtig ist. Will ich einfach nur albern mit dem Handy rumfuchteln oder will ich wirklich hochwertige Aufnahmen anfertigen? Will ich am Strand stehen und einfach nur mal kurz für 20 Sekunden das Meer filmen? Nimm dein Handy (und kauf kein Neues, bleib bei 1080p60). Willst du längere Aufnahmen am Stück anfertigen, inkl. Zoom, Schwenks, eventuell sogar manueller Schärfenkontrolle? Vergiss alles, was in deine Hemdtasche passt!
 
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Am Ende gilt ja auch eh der tolle Spruch, dass die beste Cam die ist, die man zur Hand hat.
Und eventuell kommst du mit Handy und großer Powerbank deutlich weiter, als wenn du mit schwerem Gerät unterwegs bist.

Gerade für längere Aufnahmen, da benötigst du nicht nur reichlich Reserveakkus und entsprechend Ladeequipment, sondern auch Speicherplatz. Nützt die tollste 4K/60 Cam nix, wenn du da noch SSDs für die RAW-Aufnahme, schwere Gimbals oÄ benötigst.

Und du schriebst ja schon im Eingangspost, dass deine bisherige Kamera deswegen nicht zum Einsatz kam, weil sie dir zu groß/schwer war.

Ansonsten ggf. auf 4k/30 heruntergehen und dann können das auch handlichere Kameras (Cyber-Shot RX100, Canon Powershot G7 usw.) mit optischem Zoom und optischem Bildstabilisator. Unterstützen teilweise auch Akku-Aufladung per USB und die geringere Datenmenge ist auch mit SD-Karten locker zu meistern.
 
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Beteigeuze. schrieb:
Mir bringt die beste Cam nichts wenn ich sie nicht dabei habe
Bei dem Argument hilft eigentlich nur ein Smartphone und genügend PowerPacks, damit die von Dir gewünschte Akkulaufzeit erreichst. Welche Laufzeit auch immer das man Stück sein muss, ich habe bei meiner GoPro damals einfach die Akkus getauscht und hatte auch nie das Bedürfnis, länger wie 30-45 Min am Stück filmen zu wollen. Auch bei der Actioncam musst Du vorher die Akkus laden und daran denken alles einzupacken.

Wenn Du mit den extrem eingeschränkten Möglichkeiten einer Actioncam für Deine Anforderungen zufrieden bist (meist nur irgendein Fisheye, das mehr oder weniger grauenhaft verzerrt und nur wenn Du Glück hast gelingt es Dir bei der Belichtung manuell einzugreifen), mag das etwas für Dich sein. Wobei vieles davon natürlich auch für Streicheltelefone gilt, aber da kommt man bei besseren wenigstens auf "Normalbrennweite", also 50mm (bezogen auf Kleinbild).
 
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TriceO schrieb:
Gerade für längere Aufnahmen, da benötigst du nicht nur reichlich Reserveakkus und entsprechend Ladeequipment, sondern auch Speicherplatz. Nützt die tollste 4K/60 Cam nix, wenn du da noch SSDs für die RAW-Aufnahme, schwere Gimbals oÄ benötigst.
Was du da beschreibst, trifft aber auf ein Handy ganz genauso zu. Das Handy hat tatsächlich derart kompakte Abmessungen, dass es natürlich in die Hosentasche passt - eine Videokamera oder eine Fotokamera muss mindestens mit einem Tragegurt um den Nacken bzw. über die Schulter getragen werden, im Idealfall in einer kleinen, dafür vorgesehenen Tasche. Ich z.B. trage meine Panasonic Systemkamera an einer Halterung am Rucksackgurt, so habe ich a) die Hände frei beim Laufen und b) die Kamera innerhalb von 3 Sekunden griff- und fotobereit.

Alles andere, was du da beschreibst, trifft auf das Handy aber ganz genauso zu. Du brauchst Powerbanks, damit das Handy nicht in kürzester Zeit leergelutscht ist. Hier ist das sogar noch wichtiger, als beim Camcorder, denn der verliert, wenn sein Akku leer ist, nur die Funktion, Videos aufzunehmen. Dein Handy hingegen verliert alle Funktionen - also ists auch essig mit der Navigation oder dem schnellen Suchen nach einer Tankstelle, einem Restaurant oder was auch immer.

Zusätzliche Speicherkarten nehmen jetzt gewiss keinen Platz in Anspruch, aber auch da bist du beim Handy, mangels MicroSD-Slot - oftmals aufgeschmissen und allein auf den internen Speicherplatz beschränkt. Bei der Videokamera hingegen ist es überhaupt kein Problem, eine SD-Karte fliegend zu wechseln und Platzbedarf und Kosten sind hier weisgott nicht das Problem.

Ein Stativ, Gimbal, Dolly etc. ist alles kein Muss für einen Camcorder, helfen aber bei diversen Aufnahmen ungemein - und das gilt ganz genauso und wohl sogar noch mehr für Handy-Wackelvideos! Wieso wackeln die Handyvideos denn immer so sehr? Weil du NULL Gewicht in den Händen hältst und deine eigene, unruhige Hand (und die kann noch so ruhig sein) ungefiltert auf die Aufnahme übertragen wird.

Das trifft auf Camcorder und Fotokameras selbstverständlich ganz genauso zu, aber hier hast du a) die bereits erwähnten, mechanischen (und technisch echt abgefahrenen) Bildstabilisatoren an Bord und gleichzeitifg hast du hier Gewicht in der Hand, das gleichzeitig beim Stabilisieren hilft.

Zusätzlich entgegenwirken kann man hier mit fest montierten Stativen und gleichzeitig angeschraubten Pistolengriffen bzw. eben mit Gimbals, wo du das Handy oder eben auch die Kamera zwar weiterhin sehr weit oben festhältst, aber das Hauptgewicht (durch das unten raushängende Stativ) nach unten hin weggeht - das stabilisiert die Aufnahme auf natürliche Weise.

Das ist also nichts, was man beim Handy nicht bräuchte - im Gegenteil, gerade dort ist das zusätzliche Gewicht aufgrund der fehlenden internen (mechanischen) Bildstabilisatoren eigentlich ein Muss.

TriceO schrieb:
Und du schriebst ja schon im Eingangspost, dass deine bisherige Kamera deswegen nicht zum Einsatz kam, weil sie dir zu groß/schwer war.
Und hier gilt der gute alte Spruch: "Wer das eine will, muss das andere mögen." Ich kann nicht erwarten, mit einer kleinen "Visitenkarte" in der Hand herumzurennen und die gleichen Ergebnisse zu erzielen, wie ich dies mit einer dedizierten Kameralösung im vierstelligen Preisbereich tue.

Versteht mich bitte nicht falsch, Kameras in Smartphones werden immer besser und besser und bei gutem Tageslicht und OHNE sich groß zu bewegen kann man hier gute Fotos und auch sehr gute Videoaufnahmen anstellen. Sobald man das Ding aber in der Hand hält und sich nur leicht bewegt, sind die Vorteile eines ordentlichen Bildstabilisators in einer Systemkamera oder eben einer Videokamera - und am Besten in Verbindung mit dem zuvor genannten Equipment - keinesfalls mehr von der Hand zu weisen.
 
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Stimme ich dir zu.

Ich (jetzt ganz höchstpersönlich) selbst würde aber nicht mit extra Kameratasche, großem Gimbal und sonstigem Equipment auf Wanderschaft gehen.
Wenn ich bei Schönwetter durch Wald und Wiesen laufe, okay, aber je anstrengender das Gelände, da werde ich selbst gern mit jedem Grad Steigung leichter. Und je größer die Gefahr von Schäden (sei es der brechende Stein plus einmal Langlegen oder der tropische Regenguss mit Matsch), desto weniger möchte ich eine Spiegelreflex um den Hals hängen haben.

Und von daher ist als Frage an die Anforderung:

Lieber TE, willst du dauerhaft deinen Marsch aufzeichnen - im Sinne ich meistere jetzt den Jakobsweg und hätte gern von Anfang bis Ende eine Aufnahme? Oder zumindest von längeren Strecken.

Oder machst du kurze Clips von der Landschaft, wenn dir mal etwas gefällt?
Und wenn ja, wie groß darf da das Reaktionsfenster sein?


Hatte die hier mal in Gebrauch - und das ist kein Gimbal, sondern nur ein Ministativ. Und das empfand ich schon als nervig. Ich bin aber auch kein großer Filmer.
 
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Also die DJI Pocket 2 finde ich wirklich sehr interessant. In meinen Augen deutlich besser für mich geeignet wie die Gopro 10 wegen dem größeren Sensor, kein verzerrtes Bild und längere Akkulaufzeit.

Ja ich möchte Videos beim Wandern aufnehmen die auch mal über eine Stunde gehen.

Zoom interessiert mich zum Glück nicht auch möchte ich nicht mit Tiefenschärfe rumspielen. Was für mich das aller wichtigste ist, sind 60 Hz und gute Stabilisierung.
30Hz kommt für mich nicht mehr Frage und wenn ich 60Hz in 4k/uhd haben kann würde mich das natürlich freuen aber ist kein absolutes muss. Allerdings ist mir FullHD zu wenig und WQHD ist jetzt auch nicht ideal für meinen TV.

Mit der Video Qualität der Pocket 2 bin ich ganz zufrieden. Nur Schade dass noch keinen Nachfolger oder eine bessere Alternative gibt, wäre auch bereit mehr auszugeben aber ich denke es wird erstmal die Pocket 2 werden.


Vielen Dank für eure Hilfe
 
@Beteigeuze. Die Pocket 2 ist ja noch relativ neu und du musst auch sehen, dass es im Kleinformat viele Einschränkungen gibt. Allein die Hitzeentwicklung und Datenrate von guten 4K60 muss erstmal verarbeitet werden können. Deinen Zwang zu 4k kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, weißt du denn wie gut gutes FHD aussehen kann?
 

@JackA

also von Zwang kann doch nicht die Rede sein oder habe ich mich falsch ausgedrückt?
Beteigeuze. schrieb:
Beteigeuze. schrieb:
wenn ich 60Hz in 4k/uhd haben kann würde mich das natürlich freuen aber ist kein absolutes muss.

Ich gebe dir recht dir ein gutes FullHD Video kann sehr gut aussehen aber wenn der Unterschied bei gleichem Video nur die Auflösung ist sehe ich den Unterschied vor allem da ich sehr nah vor dem TV sitze.

Aber selbst wenn es nicht so wäre, welche alternative zum Pocket 2 mit FULL HD würde denn bessere Qualität liefern?
 
Zur Pocket 2 gibt's kaum Alternativen. Selbst eine Sony RX100 VII, RX0 II, ZV-1 und ZV-E10 können kein 4K60, was dann die FHD Alternativen wären.
Die Pocket 2 ist einfach ein Biest und DJI liefert nun Mal auch bei Drohnen in ihrem Preisbereich meistens die beste Qualität.
Bzgl. 4K oder FHD: nutze doch einfach eine Quelle (PC oder Laptop z.B.), wo du die Auflösung frei einstellen kannst und nutze einmal 1080p und einmal 4K bei deiner Sitzentfernung, dann weißt du Bescheid.
Nachteil von 4K: braucht wesentlich mehr Speicherplatz und wesentlich mehr Rechenleistung, wenn man mal nachbearbeiten möchte.
Und bezüglich 4K Zwang war die Aussage gemeint:
Beteigeuze. schrieb:
Allerdings ist mir FullHD zu wenig
und auf YT kannst du dir ja auch Samples ansehen:
 
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Eigentlich war nun fest entschlossen die Pocket 2 zwei zu bestellen aber mir gefallen die Videos des IPhone 13 deutlich besser dank HDR. Vor allem dieses Video lässt mich doch stark zweifeln ob es sich wirklich lohnt ein zusätzliches Gerät mit zu schleppen. Auch die Nachaufnahmen sehen für meinen Geschmack deutlich besser aus.
 
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