Leserartikel Kleiner AM1 / Athlon 5350 Erfahrungsbericht

[R O G E R]

@1a2b3c4d5e

Danke für die Rückmeldung.
Du hast das System auch mit Tastatur aufgeweckt?

Ich bin kurz davor das System dem Händler wieder zurück zu schicken und wieder auf ein Intel-System zu setzten.

Naja ein 120er Lüfter ist keine Option, da das Gehäuse dafür einfach zu klein ist und die Temperaturen sind ja vollkommen in Ordnung.

 

[DDD]

Genau das Problem kann ich nicht reproduzieren, allerdings habe ich es auch öfters, dass der an HDMI angeschlossene Bildschirm schwarz wird. er kommt dann aber nach ein paar Sek. wieder. Seit ich einen zusätzlichen 120er Lüfter auf dem CPU-Lüfter liegen habe, tritt das Problem wesentlich seltener auf.

Das Problem habe ich auch mit Intel GPU ab und zu, und dabei war es egal ob der der i3 3225 war auf einem DH77EB oder der G1840 auf dem B85M-ITX.
Liegt evtl. auch am HDMI Kabel?!

 

[1a2b3c4d5e]

Du hast das System auch mit Tastatur aufgeweckt?

Meistens ja - allerdings habe ich (bewusst) noch keinen Zusammenhang zwischen der wake-Methode und den Bildausfällen feststellen können

Ergänzung (21. Februar 2016)

Liegt evtl. auch am HDMI Kabel?!

Probiere ich mal, wenn es mir zu sehr auf die Nerven geht (ist etwas schwierig am Bildschirm beizukommen) - aktuell geht es mit dem Lüfter recht gut

 

[R O G E R]

So ich habe jetzt auch mal das HDMI-Kabel getauscht. --> keine Veränderung
Und ich habe die Kiste mal an einen anderen TV angeschlossen --> keine Veränderung

Naja ich denke mal das war es jetzt. Mehr kann ich nicht machen.

 

[DDD]

War der andere TV in einem anderen Zimmer, evtl. kommt das ja vom Stromnetz oder so?!

 

[R O G E R]

Ja der andere TV war in einem anderen Zimmer und das Zimmer liegt auch auf einer anderen Phase

Das ist mir auch in den Sinn gekommen.

 

[DDD]

Dann ist es wohl kosmische Strahlung

 

[Pry_T800]

Liegt vielleicht am "HDMI Handshake". Probiere doch mal die EDID Einstellungen zu ändern von deinem TV und oder die CEC Einstellungen. Hat dein TV die aktuellste Firmware drauf? Kannst du vielleicht mit einem anderen Monitor das Problem nachstellen?



Cu der Pry

 

[R O G E R]

@ Pry

Ja auf dem TV ist die aktuellste Firmware.
Ich konnte das verhalten ja auch mit einem Beamer feststellen. Und ich habe das Kabel ja schon getauscht.
Mobo, CPU, RAM sind wieder zurück zum Händler.

Wenn ich die Gutschrift habe wird dann ein Pentium G4400 die Sache übernehmen.
Der kann zur Not auch 4k wenn mal ein neuer TV anstehen würde

 

[Peter_Shaw]

Nur leider sind die passenden Boards mit HDMI 2.0 rar und teuer: http://geizhals.de/?cat=mbp4_1151&xf=7090_HDMI+2.0#xf_top

 

[R O G E R]

Ich hatte eher an das gedacht: MSI H110I Pro
Das hat zwar nur HDMI 1.4, aber da kann doch auch 4k mit 30Hz

 

[Piktogramm]

30Hz reicht leider nicht um flüssig Bewegungen abzubilden.

 

[DDD]

Liegt vielleicht am "HDMI Handshake". Probiere doch mal die EDID Einstellungen zu ändern von deinem TV und oder die CEC Einstellungen. Hat dein TV die aktuellste Firmware drauf? Kannst du vielleicht mit einem anderen

Wäre das Handshake nicht nur am Anfang beim Initialisieren eine Fehlerquelle? Das tritt ja hier mitten im Betrieb mal auf.

 

[R O G E R]

Naja erstmal sollten die 30Hz genügen, es ist ja noch kein 4k TV vorhanden. Und solang es kein 4k Material gibt wird es auch so bleiben.
Also ich bin nicht bereit 110€ mehr für HDMI 2.0 aus zugegeben.
Wenn man es später mal braucht kann man sich immer noch das passende MB holen.

 

[Pry_T800]

AW: ASRock AM1H-ITX Erfahrungsbericht

Hallo zusammen, die Tage bin ich im Netz auf etwas gestoßen, was ich sehr Interessant fand und nach etwas lesen, hier in diesem Thread, auch schon mal erwähnt wurde.

Ich benutze ein ASRock AM1H-ITX in einem Thermaltake DH-101 Gehäuse. Aufgrund dessen, dass im Gehäuse ein iMON LCD installiert ist, benötigt man einen 24/3 pin standby power gender und deshalb konnte ich den DC-In Jack nicht nutzen und ich wollte mir nicht extra ein neues NT holen, da man offiziell 19V benötigt.

Nun habe ich ein Review über das ASRock Board gelesen und einen Test zur Spannungsversorgung. Warum auch immer man auf diese Idee kommt, jedenfalls wurde eine 12V DC Quelle angeschlossen und siehe da, der Verbrauch des Systems ist noch einmal gefallen, gegenüber einem 19V NT!


Dass habe ich nun auch gestern ausprobiert und siehe da, mein gesamt Verbrauch (im regulären Betrieb nutze ich DVB Viewer, SAT>IP TV), von ca. 27W, ist auf knapp 21W gefallen.



Nun kommt das Problem, wenn ich den DC-In Jack benutze, kann ich den 24/3 pin Adapter nicht mehr nutzen und mein Display liegt dann erst mal brach.

Quelle


Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben, wo ich jetzt am besten die Spannung abgreife? Kann ich einfach eine 5V Spannung vom Molex Stecker abgreifen? Und ist es zwingend erforderlich die Standby Spannung zu nutzen?
Der 24/3 pin Adapter benutzt +5V, Masse und +5 VSB

Quelle



Ich würde gerne weiterhin das Display nutzen und trotzdem den DC-In Jack, weil dass klasse funktioniert.



Cu der Pry

 

[Piktogramm]

Auf den 12V Trick kommt man, weil man weiß wie DC-DC Wandler funktionieren bzw. weil es beim ersten Test des Boards von der c't ebenso gemacht wurde.

Die erste Versuch wäre einfach zu probieren, ob das Board am 24Pin Stecker Spannung zur Verfügung stellt.

Ansonsten kannst du dir auch einen Spannungsregler besorgen und diesen schlicht parallel an die 12V Quelle hängen oder gar nur ein Widerstand nutzen wenn das Display sparsam ist.

 

[Pry_T800]

Ein erster Test mit dem 24/3 Stecker ergab, dass das Mainboard nicht mehr startet. Warum auch immer. Könnte ich die 5V Spannung des 4Pin Molex Steckers (bzw. des SATA Steckers) nehmen und auf die beiden +5V Kabel des 24/3 Adapters gehen?

Kleiner Zusatz, der Hardwaremonitor im UEFI zeigt mir ca. 10,9V, scheint nicht tragisch zu sein, denn es funktioniert alles einwandfrei. Die bei "Technikaffe" hatten das gleiche Phänomen.



Cu der Pry

 

[Piktogramm]

Könnte ich die 5V Spannung des 4Pin Molex Steckers nehmen und auf die Beiden +5V Kabel?

Welchen 4-Pin Molex meinst du? Das Board hat keinen?!
Dem zweiten Satzteil fehlt mindestens ein Verb um ein Verständnis zu ermöglichen.

 

[N0FX]

Ohne Verluste arbeiten Spannungswandler nicht, ich würde dann eher ein 12,oder 13V-Netzteil verwenden bzw. das vorhandene, wenn einstellbar, auf diesen Wert einstellen.

Die Norm lässt 11,4 V als Minimum zu, da würde ich wenn möglich nicht drunter gehen.

 

[Pry_T800]

Dem zweiten Satzteil fehlt mindestens ein Verb um ein Verständnis zu ermöglichen.

Ups, da hab ich nicht aufgepasst. Hab dass mal abgeändert.

Könnte man nicht auch gleich direkt von einem USB Port die 5V Spannung abgreifen?


@NOFX
Wo rauf möchtest du hinaus? Das NT ist direkt an den auf dem Mainboard vorhandenen DC-In Jack angeschlossen. Mein NT ist nicht einstellbar, falls du dass meintest.
Des weiteren wird ebend die 12V Leitung nicht richtig versorgt, weil man ebend kein 19V NT anschließt bzw. laut Beschreibung von ASRock:

**** Please use a 19V power adapter for the DC jack. his jack accepts dual barrel plugs with an inner diameter of
2.5 mm and an outer diameter of 5.5 mm, where the inner contact is +19V (±10%) DC and the shell is GND.

Also schließe ich daraus, dass ab ca. 17V die korrekte Versorgung der 12V Leitung gegeben ist. Testen könnte man dies mal, ab wann die 12V Leitung in ihren Specs läuft.


Cu der Pry