Kleiner Gaming-PC mit gutem Preis-Leistungsverhätnis ~1.200 € (Optimierung)

So ich habe die Konfiguration nochmals überarbeitet, haben auch bezüglich des Gehäuses einen wie ich denke sinnvollen Kompromis finden können.
Die beleuchteten MSI Mainboards scheinen bei Tageslicht einen entscheidenden Nachteil zu haben. Am Tag wirkt das Board durch eine gelbe Kante nicht gerade wirklich souverän. Also diese Boards wurden nun von meinen Jungs abgelehnt. Bisher habe ich das Gigabyte H-Board drin gelassen. Die Boards von ASRock schauen technisch wirklich gut aus, nur bin ich da was die Haltbarkeit angeht noch nicht ganz so überzeugt. Wobei ich ASRock definitiv schon als Mittelklasse einstufen würde. B****** Boards sind z.B. ein absolutes No-Go (RMA lässt Grüßen).

Zu Früh dran? Das verstehe ich nicht wirklich, oder ist dies auf AMD's Zen bezogen? Ich habe hierauf einen Blick, gut möglich das mein 4690er durch einen Zen ersetzt wird, sofern die Rahmenbedingungen stimmen.

Die K-CPU wäre nicht unwesentlich teurer (ca. 20,-) ausgehgend vom i5-6600, der Speicher ebenfalls nicht (ca. 30,-) wurde ja erst kürzlich angezogen, schnellerer Speicher jedoch nicht so stark wie die etwas langsameren Module). Dennoch denke ich das hier keine allzu großen Wunder zu erwarten sind, zeigen ja auch etliche Benchmarks. Da mit ~4,5 Ghz und DDR4-3.000 Mhz ergibt im Schnitt ~3 Min FPS, 10-15 Max FPS, 7 AVG FPS. Diese Werte kommen aber auch meist nur dann zustande wenn grundliegend eine FPS von etwa 50 gegeben ist. Gegen ein Z-Board ist aber auch so nichts gegen einzuwenden, wäre ja auch im späteren Wiedervverkauf ein kleines Plus drin, bzw. würde sich der Mehrpreis dann nahezu relativieren. Nur bei einem Gesamtaufpreis von etwa 80 € ist es doch sicherlich besser zu einem i7 zu greifen oder nicht? Wo wir gerade bei der Frage sind, macht sich ein i7 nicht auch unterm Strich besser wie eine SSD (RAID1 Verbund voraussgesetzt) ?
 
Also SSD ist heutzutage Pflicht! Das werden dir hier fast alle bestätigen. Da würde ich eher die Zusätzliche HD weg lassen, die kann man schnell nachrüsten wenn man mehr Platz braucht. Mir kommt kein Rechner mehr ohne SSD ins Haus!
ASRock ist eine Tochterfirma von Asus. Früher war das mal die "Billigmarke" von denen, aber das sind die schon lange nicht mehr. Die Boards sind top und Preiswerter wie Asus selbst, aber nicht billig!!
 
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