Kleingewerbe für Computer Service, was muss beachtet werden ?

@Werkam: Ist in Ordnung, Du weißt alles sehr viel besser. Ich bin übrigens Freiberufler, hätte ich vielleicht erwähnen sollen.
 
Wäre nicht verkehrt deine Meinung zu posten, in welchen Punkten hat der Werkam denn unrecht?

Und warum sollte ich nicht bei der Metro einkaufen können >> weil ich Kleinunternehmer bin, wichtig ist doch das ich ein Gewerbe habe. Auf dem Gewerbeschein den ich vorlegen muss, um die Einkaufskarte zu bekommen, steht doch nicht das ich Kleinunternehmer bin.
 
@ TE

mach ma lieber nen Seniorenkurs auf, das ist besser als einfache Sachen wie Hardwareerweiterung, neues OS etc... von denen gibts schon genügend und der Otto-Normalverbraucher macht sowas eh alleine.. ist ja nix dabei DVD einlegen - neu installieren - fertig
 
Naja, bei mir im Ort hatte ich im Letzten Monat 4 verschiedene PCs/Notebooks rum fliegen um die auf Vordermann zu bringen.
Ich mach das immer unentgeldlich, da ich die Leute kenne.
Ab und zu lassen die mal nen 10er oder n Kasten Bier oder so springen, aber wenn mich jemand fragt was ich dafür bekomme, sag ich immer passt schon.

Seniorenkurs ist glaube nichts für mich, hab letztens ca. 15 Minuten gebraucht um meiner Großmutter am Telefon zu erklären wie man Teamviewer ausem Internet Explorer runter läd.
Beim Internet Explorer kommt dann ja immer noch mal diese kleine Leiste mit "Speichern oder ausführen" oder sowas und die hat diese Leiste nicht gesehen, da wär ich bald durch gedreht.
 
AW: Kleingewerbe für Computer Service, was muss beachtet werden ?

Naja, bei mir im Ort hatte ich im Letzten Monat 4 verschiedene PCs/Notebooks rum fliegen um die auf Vordermann zu bringen.
Ich mach das immer unentgeldlich, da ich die Leute kenne.
Ab und zu lassen die mal nen 10er oder n Kasten Bier oder so springen, aber wenn mich jemand fragt was ich dafür bekomme, sag ich immer passt schon.

Seniorenkurs ist glaube nichts für mich, hab letztens ca. 15 Minuten gebraucht um meiner Großmutter am Telefon zu erklären wie man Teamviewer ausem Internet Explorer runter läd.
Beim Internet Explorer kommt dann ja immer noch mal diese kleine Leiste mit "Speichern oder ausführen" oder sowas und die hat diese Leiste nicht gesehen, da wär ich bald durch gedreht.

Ich glaub es sind eher Computerkurse gemeint und ja, damit kann man schon sehr gut Geld verdienen. Damit habe ich mir mein Studium finanziert und man wird ein geduldigerer Mensch, außerdem sind nicht alle so, wie z.b deine Großmutter.


Bei mir war es so, der Kursraum gehörte eine Firma und diese bezahlte mich Brutto. Lohnsteuer / SV musstest halt selber abziehen, aber man war nach oben hin offen. Falls im Studium nichts los war, warst halt mehr arbeiten und in Summe habe ich mehr verdient, als heute :freak: :lol:
 
@Werkam: Ist in Ordnung, Du weißt alles sehr viel besser.
Den Unterschied zwischen 500 K und 50 K sehe ich doch wohl noch und darum ist es im Post von mir gegangen, da kannst Du noch so lange drauf rumhacken, es ging bei dem Post den Du angesprochen hast um die 500 K, die so nicht stimmen, wie Du ja selbst schon richtig beschrieben hast.
Das hatte mit den 500k€ nichts zu tun. Kleinunternehmerregelung gilt, wie schon gesagt, bei <17,5k€ im vorangegangenen Jahr und <50k€ im laufenden.
 
@TE

Lass es einfach ;)
Die paar Kleinigkeiten die du vor hast zu erledigen sind es nicht wert.
Das meine ich im Sinne von "du wirst nichts davon haben".

Es hat seine Gründe, wesshalb eine Arbeitsstunde im Durchschnitt so und so viel kostet.
Im IT-Bereich liegt die zwischen 60 und 120€ - ohne Anfahrt, Gebühren, Ersatzteile, Berufskleidung, Essen, Versorgung, Buchhaltung, Werkzeug etc.

Das wird dir niemand bezahlen.
Wie du schon schreibst - du hast bisher nur im Bekanntenkreis "für lau" was gemacht. Hattest du irgendwelche echten "Aufträge" oder zumindest Angebote? Nein.

mfg,
Max
 
Ja ich wollte halt nebenbei den Leuten quasi einen IT Service anbieten wie ich es im Bekanntenkreis momentan mache, dabei sollte das ganze halt billiger sein als es große Firmen machen.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich es lasse.
Der Aufwand den ich dafür betreiben muss, der rechnet sich niemals.
 
MetalForLive schrieb:
Naja, bei mir im Ort hatte ich im Letzten Monat 4 verschiedene PCs/Notebooks rum fliegen um die auf Vordermann zu bringen.
Ich mach das immer unentgeldlich, da ich die Leute kenne.
Ab und zu lassen die mal nen 10er oder n Kasten Bier oder so springen, aber wenn mich jemand fragt was ich dafür bekomme, sag ich immer passt schon.

Nehmen wir mal den üblichen Fall: Hilfe, mein PC hat Viren. Rette mich, ich kenn mich nicht aus...
- erstmal grob scannen, bei 2TB - Festplatten geht dafür ne Nacht drauf
- gucken, was an Daten gerettet werden kann, denn der Delinquent hat natürlich KEINE Backups. Wechselfestplatte einplanen, 4h durch fremde Daten wühlen...
- Kunden nerven, ob er denn mal seine Gott verdammte Software-Sammlung vorbei bringen kann, inkl. Windows-Lizenz. Kunden ansonsten mit Linux drohen...
- 4h das schöne Install-Update-Reboot - Spiel mit Windows spielen
- 4h Kundensoftware, Treiber,... installieren
- 1-2h die Backups (nach erneutem Scan) zurück spielen

12-16h (+ne Nachtschicht des Virenscanners) später bist du tatsächlich mal fertig mit der Kiste. Jetzt sag deinem Kunden mal: Ja, hier ist der Rechner, hier die Rechnung. Das macht dann 800€.
Da kannst du froh sein, wenn er dir nicht direkt in die Kauleiste schlägt.

Und selbst wenn du "nur" mal die Grafikkarte tauschen sollst: Der Kunde hat grad 200€ für ne neue Office-Grafikkarte gelöhnt, wenn du dem jetzt 60-80€ Rechnung für Einbau und Treiber-Krams berechnet, da wird der auch verständnislos gucken.

PCs sind in den Köpfen der Kunden keine Autos. Wenn ein Bremssystem entlüftet werden muss oder die Batterie schlapp macht, dann zuckt man eben mit den Schultern und lässt den Hunderter in der Werkstatt liegen. Aber bloß weil im Windows manchmal komische Meldungen aufploppen, die man direkt wegklicken kann, gleich 800€ bezahlen?
 
Das sehe ich ebenso. Im Dienstleistungssektor ist das wohl noch machbar. Vielleicht sogar Leute sammeln und denen Kurse anbieten, wie sie HARDWARE einbauen und dergleichen. Wenn du das in nem Kurs von mehreren machst, KÖNNTEST du das auch billiger anbieten. Beispielsweise kostet der Kurs XY Euro pro Stunde. Es melden sich jedoch 5 Leute. Dann bietest du an, dass die immernoch nur XY Euro pro Stunde bezahlen, aber das dann billiger ist, weil eben mehr Leute dabei sind. Ebenso Software installieren und jeder Krempel. Das ist immer noch billiger, als den Kram zu dir bringen, die Leute werden nicht alle, und Leute die was falsch machen wirds ebenso immer geben.

Problem: Du musst wissen was du da verzapfst, sonst werden die Leute pampig. ;)

Mit Hardware-Reparatur/Software-Reparaturen verdient man nichts. Siehe Daarons Beispiel. Ist genau die Kiste.
 
Schulungen sind tatsächlich ein guter Tip, vor allem wenn man sie an der lokalen VHS hält. Das beschneidet zwar den möglichen Profit, aber erspart einem auch den Stress, Werbung für den Kurs zu machen, Räume zu mieten, das Geld einzutreiben,.... Da stehste dann gemütlich vor 10 Hanseln und erklärst denen für 40-50€/h (1-2x pro Woche) vollkommen stressfrei die Welt.
 
"Kleingewerbe für Computer Service, was muss beachtet werden ? " das es absolut unsinnig ist, da niemand sowas in Anspruch nehmen wird. Mittlerweile bekommt das doch jeder selbst hin. Investier deine Zeit lieber in etwas sinnvolles, dass eventuell Früchte tragen kann.
 
Scythe1988 schrieb:
"Kleingewerbe für Computer Service, was muss beachtet werden ? " das es absolut unsinnig ist, da niemand sowas in Anspruch nehmen wird. Mittlerweile bekommt das doch jeder selbst hin.

Aha und wenn das jeder selbst hin bekommt, warum hatte ich dann im letzten Monat 4 PCs von verschiedenen Bekannten daheim rum stehen die ich "gemacht" habe ?
Falls du dir den Thread durchgelesen hast, müsstest du ja gesehen haben, dass ich mich mittlerweile sowieso von der Idee verabschiedet habe ;)
 
Ist zwar schon egal weil Du Dich entschieden hast, aber für den nächsten mit der selben Idee:

Frag Dich einfach nur, wieviele von den 4 Bekannten Dir auch den "Auftrag erteilt" hätten, wenn er oder sie gewusst hätte, dass das Minimum einen Fuffi kostet, (um nur mal am untersten Rand der Kostentabelle zu bleiben).
Die meisten bemühen ihre Bekannten doch nur, weil sie entweder zu faul sind es selbst zu machen, und/oder weil der Bekannte eben nix kostet.
 
Scythe1988 schrieb:
"Kleingewerbe für Computer Service, was muss beachtet werden ? " das es absolut unsinnig ist, da niemand sowas in Anspruch nehmen wird. Mittlerweile bekommt das doch jeder selbst hin. Investier deine Zeit lieber in etwas sinnvolles, dass eventuell Früchte tragen kann.
Mmmh... Bist du der Mittelpunkt unseres Sonnensystems und vertrittst die Computeranwender weltweit?
Wenn jeder das selber hinbekommt, warum gibt es ein Forum wie CB?
Oder sind im Forum nur diejenigen angemeldet, die es ohne Hilfe aus dem Internet nicht hinbekommen?
 
Hallo @TE,
ich spreche mal aus der Sicht, der genau so ein "Kleinunternehmen" nebenher laufen lässt.
Auch mir ging es darum, dem ganzen nebenher gefummel etwas offiziellen charakter zu geben.
Also alle Infos eingeholt, ab zum Gewerbeamt und einmal 30€ bezahlt. Das war es dann auch schon was es an Kosten für ein Kleinunternehmen fällig ist.
Paar Visitankarten bestellt, ein Internetauftritt aufgesetzt und dann erstmal nebenher losgelegt.
(Metrokarte ist übrigens kein Problem, da man einen ganz normalen Gewerbeschein hat, wie es jeder normale Selbstständige auch hat.)
Ja, man kann keine MWST ausweisen und kann auch keine MWST ziehen, ABER man muss dafür auch keine MWST abgeben und ich musste zumindest bisher keine Steuern nachzahlen. Heisst im Umkehrschluss das jeder Euro Arbeitsleistung auf einer Rechner in die Hosentasche fließt, also muss man als kleinunternehmer keine 60€ die Stunde nehmen um 30 Euro netto rauszubekommen. Der TE ist sicher nebenher normaler Angestellter, hierüber ist seine Rentenversicherung und Krankenversicherung bereits abgedeckt. Muss er also von seinen Stundenlohn nicht noch extra Anteilig abziehen.

Über die EÜR am Ende des Jahres kann man noch gewissen Güter, Einrichtungen, Servicelsitungen (handyrechnung zb) gegenrechnen. Ist der "wahre" Gewinn dann nicht so hoch, zahlt man auch keine Steuern nach. Hierfür gibts brauchbare Vorlagen im Netz.

Nach dem 2. Jahr läuft das Nebengewerbe dann wirklich nebenher mit und man nimmt nicht weniger Euros mit, als wenn man das ganze "Schwarz" betreibt.

Ich sage: Pro Nebengewerbe
 
Es geht hier im Threat leider einiges wild Durcheinanander und viele "Experten" geben ihre sogenannten "Ratschläge", ohne wirklich Ahnung zu haben ! Das fängt beispielsweise damit an, dass ständig von einer "Kleinunternehmer-Regelung" die Rede ist, ohne, dass jemand auch nur im Ansatz erklärt, was eine solche "Kleinunternehmer-Regelung" eigentlich ist !

Deshalb vorweg schon mal die Erläuterung hierzu: Die Kleinunternehmer-Regelung ist eine Bestimmung, die sich nur auf das Umsatzsteuergesetz und die Art und Weise bezieht, ob bzw. wie Umsatzsteuer an das Finanzamt erklärt und abgeführt werden muss; sie besagt, dass man bis zu einem Umsatz von 17.500 Euro im ersten und 50.000 Euro ab dem zweiten Jahr, von der Pflicht, Umsatzsteuer zu erheben und Vorsteuer von seinen Rechnungen abzuziehen und mit dem Finanzamt abzurechnen, befreit ist.

Allerdings braucht man sich daran nicht zu halten; wer will, kann auch unterhalb dieser Grenze seinen Kunden Umsatzsteuer berechnen, diese an das Finanzamt abführen und die auf den Einkaufsrechnungen enthaltene Mehrwertsteuer als Vorsteuer vom Finanzamt zurückfordern bzw. alles gegenseitig verrechnen !

So einfach ist das !


Zum weiteren Anliegen des TE:

Wenn Du wirklich auf die von Dir geschilderte Art und Weise tätig sein willst, mach Dir mal keine Sorgen über den ganzen Krams, der hier teilweise richtig, weitgehend aber nur halbrichtig oder gar falsch dargestellt wurde. Das Wichtigste, wenn Du entsprechend tätig werden willst, ist es, überhaupt erst einmal nachhaltig Aufträge zu erlangen; das ist das größte Problem und wird nicht so einfach durch Einstellen einer Homepage oder durch das Schalten einiger Kleinanzeigen gelöst. Es ist eine recht schwierige Sache, auch nur im Ansatz Aufträge zu generieren, an denen man dann vielleicht ein bisschen was verdienen kann, wenn dafür bisher keine Grundlagen oder Beziehungen hat.

Nur mal gelegentlich so ein paar Computer reparieren, ist noch lange keine gewerbliche Tätigkeit, sondern diese muss nachhaltig und mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben werden. Wenn Du gelegentlich einem Bekannten einen Computer reparierst und er Dir ein kleines Entgeld dafür entrichtet, ist das auch noch lange keine steuerpflichtige gewerbliche Tätigkeit, sondern diese Einnahme kann sehr wohl einfach als reiner Aufwandersatz völlig steuerfrei eingenommen werden und wenn dazu Ersatzteile benötigt werden, kauf der Kunde die halt selbst oder Du diese nur in dessen Auftrag, dann gehen diese Dinge auch nicht in Deine Buchführung ein.

Sollte die Sache bei Dir andere Dimensionen annehmen, musst Du Dir trotzdem zunächst mal keinen Kopf über all den bürokratischen Unsinn machen, der hier ins Feld geführt wurde. Selbst ein Gewerbe brauchst Du noch nicht gleich anzumelden, obwohl das eine einfache Sache ist; und teure Ratschläge von Steuerberatern etc. brauchst Du auch noch nicht einzuholen.

Zunächst einmal kannst Du die Sache freiberuflich beginnen, ohne irgend etwas anmelden zu müssen. Als Freiberufler berätst Du Deine Kunden fachlich und berechnest denen die entsprechende Beratung. Für kleine Reparaturen bekommst Du nur Deinen Kostenaufwand, und die Sache hat sich.

Erst wenn die Sache wirklich einen gewissen Umfang annimmt, der über Beratungsleistungen hinausgeht und vor allem auch Sachleistungen (Lieferungen und Einbau von Komponenten etc.), dann solltest Du darüber nachdenken, ein Gewerbe zu begründen, wobei eine solche Tätigkeit ab einem gewissen Umfang möglicherweise mit dem Elektrikerhandwerk kollidieren könnte und dann möglicherweise kozessionspflichtig wäre.

Aber auch darüber kannst Du Dir dann immer noch in aller Ruhe Gedanken machen; auch die steuerliche Geschichte ist recht einfach und dann ohne Steuerberater zu erledigen, wobei Du zur Buchführung gesetzlich auch nicht verpflichtet bist einem deratigen Geschäftsumfang; Du musst lediglich Deine Belege sammeln und 7 Jahre lang aufbewahren.

Du zählst alle Deine Einnahmen zusammen im jeweiligen Jahr, ziehst alle Ausgaben und Kosten ab; das Ergebnis teilst Du dem Finanzamt mit und fügst Deine Belege bei; schon ists erledigt; wenn Du dabei etwas falsch machen solltest, korrigiert das das Finanzamt das von sich aus und meldet sich bei Dir !

Bis Du aber steuerpflichtige Gewinn erzielen würdest, ist es erst einmal noch lange hin, da Du ja von Deinen Einnahmen sämtliche Kosten als Ausgaben abziehen kannst. Geh die Sache also mal in aller Ruhe an, schau, ob sich das ganze wirklich zu einem Geschäft entwickeln lässt, und dann kannst Du immer noch weitersehen.

Nur eines ist dabei wichtig: eine gute Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung, die mögliche Schäden aus Deiner Tätigkeit abdeckt, solltest Du vorher abschließen, bevor Du überhaupt tätig wirst, denn falls da irgend etwas schiefgeht und durch Dein Verschulden irgendeine Bude abbrennt, könntest Du vielleicht Deines Lebens nicht mehr glücklich werden !
 
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Nein, das kann man so nicht sagen, weil sich der Versicherungsschutz bei beiden Versicherungsarten je nach Versicherer teilweise überschneiden; es kommt deshalb bei einem Vertragsabschluss immer auf die Versicherungsbedingungen des jeweiligen Versicherers an.

Manche Versicherer bieten Ihre Versicherungen ohnedies nur als "Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung" an, aber auch da muss man auf die einzelnen Haftungsrisiken achten, für die zumindest teilweise Zubuchungsoptionen bestehen; man sollte sich deshalb vor Abschluss einer Versicherung zur Absicherung der Berufsrisiken genauestens bei der jeweilige Versicherung oder besser noch bei einem Versicherungsmakler informieren.

Ich habe gute Erfahrungen mit der Alten Leipziger gemacht, grundsätzlich würde ich vor Abschluss aber einen neutralen Versicherungsvergleich zu Rate ziehen, etwa:

https://www.finanzchef24.de
 
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