Kommentar Kommentar: Linux Mint hat aus dem Hack nicht gelernt

Ich verstehe das Problem nicht. Alle Linuxversionen werden überwacht bzw. haben von der NSA einen Backdoor eingebaut bekommen - nicht umsonst arbeitet ja die NSA auch mit Linux Systemen. Oder war es die CIA? egal, beides das Selbe.

Ich lasse Mint erst mal auf den Computer im Familienkreis und warte ab. Bisher macht mir Mint spass und fast alles läuft so wie es soll.
 
Hunky schrieb:
Ich verstehe das Problem nicht. Alle Linuxversionen werden überwacht bzw. haben von der NSA einen Backdoor eingebaut bekommen - nicht umsonst arbeitet ja die NSA auch mit Linux Systemen.

Jup wenn das nicht der Fall ist bitte mit dem Paket Manager seiner Wahl das Packet "nsa-backdoor" installieren :)
 
Und bitte mit allen Abhängigkeiten... Nicht das es wieder heißt Linux sei verbuggt.
 
soares schrieb:
Mint dürfte wohl kaum die meist genutzte Distro sein. [...] Warum Mint hier so gerne empfohlen wird, hat sich mir noch nie erschlossen.

Beliebtheit zu messen ist natürlich schwierig. Ich gehe einfach von dem nicht messbaren Faktor "Mundpropaganda" und News-Dichte im Allgemeinen aus, Server-Distros mal ausgenommen. Da liegt Mint weit vorne, zumindest in dieser gefühlten Realität die beim Enduser ankommt. Danach kommt dann direkt Ubuntu und der Rest verläuft sich etwas. Die Distrowatch-Zahlen helfen auch eher, statt den Zufluss zu hemmen.
 
Weiß nicht ob man das so messen kann, auf Distrowatch und in Foren werden sich eher 'Anfänger' rumtreiben und fragen. Zudem sind neue Distros da naturgemäß häufiger geklickt, wenn ich die Distro noch nicht kenne klicke ich halt mal drauf :D

Man kann sich da vielleicht eher an die offiziellen Downloadzahlen halten, wobei das halt auch schwierig ist weil zB ein User mit Rolling Distro im Idealfall ja nur einmal runterlädt, während Ubuntu/Mint/Wiesiealleheißen User eventuell eher mal alle 2 Jahre eine ISO ziehen um ein cleanes Update zu machen.

Vielleicht hilft das hier: https://stats.wikimedia.org/wikimedia/squids/SquidReportOperatingSystems.htm , das ist von August 2015. Da ist Mint schon seeeehr weit hinter Ubuntu und Fedora.

Und zur Beliebtheit: Ubuntu war mal ganz groß mit Gnome2 & Co, dann haben die sich mit Unity einen Haufen User verprellt und Gnome3 ist auf den selben Zug aufgesprungen. Deshalb sind damals die User teils zu anderen Desktop Environments migriert, ein Teil ist bei XFCE gelandet und in die Kerbe schlug dann halt Mint genau rein mit dem klassischen Desktop den sie gebastelt haben. Mint hat also als anfängerfreundliche Distro sowohl viele neue User bekommen als auch User von Ubuntu und anderen Distros bekommen, die mit Unity und Gnome 3 nicht zufrieden waren.
 
Mr.Church schrieb:
So sieht es leider aus. Man kann sich nicht durch alle Distris wühlen, dafür sind es einfach zu viele.
Was ist die beste Distri für zu Hause? das lässt sich nicht beantworten.

Die meisten haben wohl das Problem, dass sie gerne mal Linux ausprobieren möchten, aber keinen Ärger wollen. Wenn man da von Instabilitäten, Vertrauensunwürdigkeiten oder "Komplitizitäten" liest, wirds schwierig...

Wenn ich das richtig sehe, dann streiten sich Ubuntu und Mint um die Umsteiger, Manjaro könnte der lachende Dritte werden und danach kommt laaange nüschts...
 
smooth el 4a schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, dann streiten sich Ubuntu und Mint um die Umsteiger, Manjaro könnte der lachende Dritte werden und danach kommt laaange nüschts...

Dafür kommt aber davor ne ganze Menge, was nichts mit Ubuntu zu tun hat :)
 
Du vergisst openSuse. Spielt zwar eine eher kleine Rolle, darf aber nicht vergessen werden als Einsteigerdistribution im .rpm Bereich.
 
Hallo Fethomm,

ich denke deine Schelte ist sehr berechtigt.
Ich sehe das nichtvorhandene Problembewußtsein des LinuxMint Obermachers
sogar als einen Grund zum Umstieg auf eine andere distribution.
Aber:
Ich bin ein Linux-Anfänger. Kürzlich umgestiegen von Windows wegen Windows 8
und vor allem wegen des Windows X Privacy-Desasters.
Mint Cinnamon macht mir den Umstieg leicht, das ist der Grund für mich trotz
der jüngsten Ereignisse doch an Mint festzuhalten.
Später vielleicht, wenn ich Linux besser verstehe (Michael Kofler's Buch hilft mir dabei),
könnte ich mich nach eine anderen Distribution umsehen.

Gruß, JoeCool
 
Die meisten haben wohl das Problem, dass sie gerne mal Linux ausprobieren möchten, aber keinen Ärger wollen. Wenn man da von Instabilitäten, Vertrauensunwürdigkeiten oder "Komplitizitäten" liest, wirds schwierig...
Das Problem was seit Jahren im Desktoplinux liegt. Es gibt kaum vernünftige Grafik-APIs (nur eben OpenGL, iwann Volcano), Treiberunterstüzung für Peripherie. Es ist zwar nicht ganz so schlimm wie in den Anfangstagen von Linux (der Sound geht mittlerweile überall von allein), aber von "Multimedia" ist man immer noch weit weit entfernt.
 
Das ist zwar offtopic, aber Hand aufs Herz: Viele Probleme enstehen alleine dadurch das den Leuten nicht so klar ist das sie es _nicht_ mit einem gratis Windowsklon zu tun haben. Ich erkläre das in Foren schon seit Jahren. Windows ist nicht Linux. Ich weiß, kaum einer kann den Satz noch hören, aber die Aussage passt auch. Manchmal denke ich mir auch ob es vielleicht für den einen oder anderen doch besser wäre bei Win zu bleiben. Entweder man beteiligt sich an der Arbeit und unterstützt nach Kräften die Entwickler oder Community - und sei es nur durch Feedback der Hilfe in Foren - oder man lässt es bleiben. Immer wieder die seit Jahren bekannten Probleme vorzubeten bringt niemanden weiter. In der letzten Woche alleine habe ich versucht in 4-5 Threads zu helfen, aber ich bekomme meistens nicht mal eine Antwort wenn ich einfache Ausgaben von Befehlen haben möchte die evtl. weiterhelfen könnten. Von einem Feedback, egal welcher Art, ganz zu schweigen. Ich kann mir selbst helfen, die anderen scheinen keine Hilfe haben zu wollen, aber hinterher werden die Linux Foren zum flamen missbraucht weil irgendwas angeblich "völlig verbuggt" war, obwohl es auch mit kleinen Handgriffen hinzukriegen wäre.

Auch wird oft eine Erwartungshaltung geschürt die ich nicht nachvollziehen kann. Gut, Steam scheint momentan schon ordentlich zu laufen, aber es sollte jedem klar sein, das wrapper wie Wine nicht jedes Spiel das für Windows geschrieben wurde auch tadellos zu laufen bewegen kann.

Es ist mir auch klar, das man nicht von jedem erwarten kann das jeder sich Arch Linux oder gar Gentoo antut (das ist selbst mir zu aufwendig) aber ein wenig darauf einlassen sollte man sich dann schon. Ich komme mit meinem Linux zurecht, Es gibt ja auch schon seit Jahren Bestrebungen Windows-Einsteigern den Umstieg/Einstieg zu erleichtern. Ich verteufele das auch nicht, schließlich kam ich auch mal über Ubuntu/openSuse zu den "richtigen" Distributionen, allerdings sehe ich den Mehrwert nicht so von einem überfrachteten System auf das nächste um zu steigen. Mein persönlicher Hauptgrund für Arch ist, das ich weitestgehend nur das installieren kann/muss was ich auch wirklich haben möchte ohne zusätzliche Bloatware.

Wer damit nicht zurechtkommt muss eben bei den anderen OS bleiben. OSX und Windows sind auch durchaus brauchbar. Wie gesagt, der User muss damit zurechtkommen. Und Linux erfordert Eigeninitiative. Ohne geht nicht, auch nicht bei Mint, Ubuntu und Konsorten. Zumindest in bestimmten Situationen. Wenn man weiß was man machen will und entsprechende Hardware hat, welche gut läuft sollte es keine Probleme geben.
 
oh man, was für ein Artikel... :eek: bin grad zufällig drüber gestolpert...

@ Zedar

find Dein Beitrag echt gut... :) (mal sehen, wo mein Weg mich noch hinführt ;) )
 
Interessanter Artikel. Ich war mit Linux Mint sehr zufreiden. Als nächstes probier ich mal was anderes: Ubuntu MATE
 
@Zedar
Ich finde es immer interessant das Leute die sich nicht mal mit Windows auskennen, angefangen beim partitionieren der Festplatte, sich dann an Linux wagen wollen. Viele sind einfach der Meinung ich mache etwas und dann muss es laufen. Denken aber überhaupt nicht, das allein schon Windows eine lange Zeit braucht um es zu kapieren. Wenn ich da noch denke, das man sich Tipps, Tricks und Anleitungen aus Fachzeitschriften entnehmen musste und das es mehre Versuche gebraucht hat, bis es lief, ist die heute Gesellschaft einfach nur in dieser Richtung einfach nicht zu gebrauchen. Alles muss in 5 Minuten gehen, das sofort, ohne dabei das Gehirn einzuschalten. Schrecklich.
 
obz245 schrieb:
[ ... ]

Alles muss in 5 Minuten gehen, das sofort, ohne dabei das Gehirn einzuschalten. Schrecklich.

Tja, das ist genauso wie mitnem Smartphone, bzw. würd ich mit der Smartphon-Mentalität gleichsetzen, das war auch schon früjher soo, ist das alte Handy nix mehr, muss ein neues her... läuft das Smartphone nicht mehr rund, setzt man es auf Werkseinstellungen zurück, inst. sich die paar Apps nochmal und peng...

Es ist halt nunmal der Lauf der Dinge, das immer alles noch einfacher und schneller von der Hand gehen wird... inwieweit sich jeder einzelne von uns, bzw. der Gesellschaft sich mit den angesprochenen Problematiken der eigenen Sicherheit auseinandersetzt, eine andere.

Aus den genannten Gründen nutz ich kein Smartphone mehr, beim Betriebssystem hoffe ich inständig, das wenn ich mich mit Linux auseinandersetze, genau die Probleme nicht hab, dass das nicht gleich zackzack in 5 Min. geht, ist
ja logisch :D :D, naja, mal sehen, ich lass es auf mich zukommen :D
 
Hallo zusammen,

du beginnst mit dem Satz, dass es schon immer ein Misstrauen gegenüber der Distribution Linux Mint gab. Aber warum? Ich vermute, du beziehst dich hier auf den dritten Satz im ersten Absatz nämlich die Updatepolitik. Gleichzeitig stellst du fest, dass Linux Mint eine der beliebtesten Distribution ist.

Für Linux im Allgemeinen ist das doch aber ein grandioser Erfolg. Das schafft es wirklich mal jemand und zaubert so ein Linuxding, auf das auch noch alle stehen. Genau das braucht Linux aber doch. Einfach zu bedienende Distributionen mit denen auch Windows Benutzer zurecht kommen.

Zuweilen habe ich den Eindruck, das Benutzern im Linux Umfeld der grundsätzliche Sinn eines OS abhanden gekommen ist. Viele Benutzer wollen damit einfach arbeiten und sich nicht tiefgreifend und detailliert damit auseinandersetzen müssen. Da wird dann immer schnell von Anfänger- und Umsteigerdistribution gesprochen und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich das im Linux Umfeld immer negativ anhört und eine solche Bewertung einer wirklich gelungenen Distribution wie Linux Mint nicht wirklich gut tut.
Grundsätzlich stimme ich dir bei der Updatepolitik aber zu. Da werden wichtige Sicherheitsupdates schlichtweg als "gefährlich" eingestuft. Einen normalen Anwender wird das abschrecken.

Die Reaktion auf den Hack also zu spät zu reagieren und Passwörter der Community per Email also Postkarte zu verschicken, ok, nicht wirklich gut. Immerhin haben sie aber die Passwort Policy des Forums verschärft. Besser als nichts.

Was mich eigentlich wirklich an deinem Artikel stört, ist das Fazit nämlich die Finger von Mint zu lassen. Ich will die Distribution wirklich nicht in den Himmel heben. Es gibt vieles andere Gute. Aber mit Mint ist denen wirklich eine nahezu vernünftige Alternative zu Windows geglückt, die wirklich wichtig für Linux und sein Umfeld ist. Sicherlich gibt es Kritikpunkte aber die gibt es überall weil Perfektion Illusion ist. Und die sehr dürftige Reaktion auf einen Hack ändert nichts an einem wirklich gelungenen Produkt an sich.

In diesem Sinne...
 
Hallo allerseits,

ich weiß das das Thema nun etwas älter ist. Dennoch habe ich folgende Frage zum Stand heute:

Wie wird die Sicherheit von LM heute eingeschätzt ? Hat es sich verbessert? Wird noch immer davon abgeraten sich LM zu installieren?
Ich frage aus dem folgenden Grund. Ich bin relativ frisch von Windows auf LM umgestiegen und bin heute zufällig über diesen Beitrag gestoßen.

Mit LM bin ich eigentlich sehr zufrieden. Ich möchte aber auch mit einem sicheren Linux unterwegs sein.

Danke & Grüße


PS: LM = Linux Mint
 
Ich halte Linux Mint für wenig empfehlenswert, weil eben von Anfang an nicht alle Sicherheitsfixes eingespielt werden. Meiner Meinung nach tut es, wenn das Betriebssystem einfach zu konfigurieren sein soll, ein Ubuntuderivat genauso gut. z.B. Xubuntu ...
Ich bin allerdings von Ubuntu weg auf Fedora umgestiegen. Mir gefällt an Fedora, dass ich keine PPAs für aktuelle Mesa und Kernelversionen benötige, das trägt sehr zur Systemstabilität bei.
Bei Fedora kommt man eigentlich mit den RPM Fusion Repos (semioffizielle Pakete der Fedora Developer) für Anwendungen die mit der recht rigiden Lizenzpolitik von Fedora kollidieren, sowie dem Steam Paket von Negative17.org https://negativo17.org/steam/ aus. Verwendest Du eine Nvidia Grafikkarte wäre noch dieses Repo hier zu empfehlen https://negativo17.org/nvidia-driver/
 
Hallo Y-Cromosome. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Also ich würde auf eine "sichere" Linux Version umsteigen. Allerdings habe ich da auch persönliche Anforderungen.

- Ich muss das selber als Linux Neuling ohne Probleme installieren können.
- Alle Geräte die ich anschließe (Tastatur, Externe Platten, Drucker etc pp.) müssen per Plug and Play laufen.
- Keine aufwändigen Scenarios für Standard Programme.

Es werde jetzt sicher einige sagen "soll er doch bei Windows bleiben" aber wie gesagt ich bin Linux Neuling und will nicht demotiviert werden weil ich für "Kleinigkeiten" erst stundenlang irgendwelche Konfigurationen ändern muss.

Ich habe mir vor einiger Zeit einen Desktop Rechner bei Tuxedo gekauft. Da war Ubuntu vorinstalliert. Ubuntu hat mir nicht gefalle, also habe ich mir Mint drauf gemacht. Nunja wäre den Fedora wirklich empfehlenswert und Anfänger freundlich ?

xxx@xxx ~ $ sudo lshw -short
H/W-Pfad Gerät Klasse Beschreibung
=============================================================
system To Be Filled By O.E.M. (To Be Filled By O.E.M.)
/0 bus H170M-ITX/ac
/0/0 memory 64KiB BIOS
/0/9 memory 64KiB L1 Cache
/0/a memory 64KiB L1 Cache
/0/b memory 512KiB L2 Cache
/0/c memory 3MiB L3 Cache
/0/d processor Intel(R) Pentium(R) CPU G4500T @ 3.00GHz
/0/e memory 8GiB Systemspeicher
/0/e/0 memory 8GiB DIMM Synchron 2133 MHz (0,5 ns)
/0/e/1 memory DIMMProject-Id-Version: lshwReport-Msgid-Bugs-To: FULL NAME <EMAIL@ADDRESS>POT-Creation-Date: 200
/0/100 bridge Sky Lake Host Bridge/DRAM Registers
/0/100/2 display Sky Lake Integrated Graphics
/0/100/14 bus Sunrise Point-H USB 3.0 xHCI Controller
/0/100/14/0 usb1 bus xHCI Host Controller
/0/100/14/0/5 input USB Keyboard
/0/100/14/0/6 input USB Optical Mouse
/0/100/14/0/8 scsi7 storage Flash Drive
/0/100/14/0/8/0.0.0 /dev/sdc disk 15GB SCSI Disk
/0/100/14/0/d communication Bluetooth Radio
/0/100/14/1 usb2 bus xHCI Host Controller
/0/100/14/1/7 scsi6 storage StoreJet Transcend
/0/100/14/1/7/0.0.0 /dev/sdb disk 1TB Transcend
/0/100/14/1/7/0.0.0/1 volume 200MiB EFI GPT partition
/0/100/14/1/7/0.0.0/2 /dev/sdb2 volume 931GiB Windows NTFS Laufwerk
/0/100/14.2 generic Sunrise Point-H Thermal subsystem
/0/100/16 communication Sunrise Point-H CSME HECI #1
/0/100/17 storage Sunrise Point-H SATA controller [AHCI mode]
/0/100/1c bridge Sunrise Point-H PCI Express Root Port #5
/0/100/1d bridge Sunrise Point-H PCI Express Root Port #9
/0/100/1d.3 bridge Sunrise Point-H PCI Express Root Port #12
/0/100/1d.3/0 enp3s0 network RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller
/0/100/1d.7 bridge Sunrise Point-H PCI Express Root Port #16
/0/100/1d.7/0 wlp4s0 network RTL8821AE 802.11ac PCIe Wireless Network Adapter
/0/100/1f bridge Sunrise Point-H LPC Controller
/0/100/1f.2 memory Memory controller
/0/100/1f.3 multimedia Sunrise Point-H HD Audio
/0/100/1f.4 bus Sunrise Point-H SMBus
/0/100/1f.6 enp0s31f6 network Ethernet Connection (2) I219-V
/0/1 scsi0 storage
/0/1/0.0.0 /dev/sda disk 500GB HGST HTS725050A7
/0/1/0.0.0/1 /dev/sda1 volume 458GiB EXT4-Laufwerk
/0/1/0.0.0/2 /dev/sda2 volume 7861MiB Extended partition
/0/1/0.0.0/2/5 /dev/sda5 volume 7861MiB Linux swap / Solaris partition
 
Zurück
Oben