Kompakt- oder doch Bridgekamera ~300€

PsyComa

Cadet 3rd Year
Registriert
Jan. 2009
Beiträge
41
1.)
Wo liegt Dein Preislimit?
300€ +- 50€

2.
Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?
Neuste nicht, aber nicht unbedingt gebraucht.

3.)
Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!
In der Regel gedruckt auf 10x15, evtl. mal auf DinA3 aber eher selten.
Hin und wieder auch auf nen Full-Hd tv bzw. nen Tablet.


4.)
Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?
Nein mache ich so gut wie gar nicht.

5.)
Benötigst Du einen Zoom? Oder soll es eine Festbrennweite sein?
Mache nicht viele Fernaufnahmen, aber ein bisschen Zoom ist sicherlich nicht verkehrt.

6.)
Benötigst Du viel Weitwinkel? (Soll viel auf das Foto passen?)
Eher selten

7.)
Benötigst Du ein starkes Tele? (Weit entfernte Motive stark heran holen?)
Auch eher selten

8.)
Würdest Du auch Wechselobjektive in Betracht ziehen?
Nein

9.)
Benötigst Du manuelle Eingriffsmöglichkeiten oder reichen Dir Motivprogramme, oder lieber nur eine Automatik?
In der Regel habe ich immer Motivprogramme genommen, wobei die gerade bei Dämmerung oder Innenaufnahmen Probleme hatte. Gut funktionierende Automatik wäre sicherlich das einfachste. :)

10.)
In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren?
Sind z.B. Innenaufnahmen auf Partys, in der Disco oder zu Feierlichkeiten ein wichtiges Thema?
Urlaub, Feiern, Ausflügen und eben Nacht bzw. Aufnahmen mit wenig Licht.
Und an den Aufnahmen mit wenig Licht scheitert meine derzeitige Kompaktkamera.


11.)
Was gedenkst Du zum Großteil zu fotografieren?
Personen in unterschiedlichen Situationen, sprich typische Urlaubfotos, Kinder beim spielen, auf Feiern zu späterer Stunde.
Aber auch nahe Liegende Gebäude oder Landschaften.


12.)
Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig?
Auch eher nebensächlich.

13.)
Willst Du Videos, oder High-Speed Aufnahmen machen und weiter verarbeiten?
Nein

14.)
Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?
Sollte schon eher Handlich sein sprich eher richtung Kompaktkamera.
Bridgekamera ist da schon eher grenzwertig...


15.)
Sind Batterien wichtig, oder dürfen es proprietäre Akkus sein?
Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?
Egal
16.)
Welche Kamera hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?
Casio S100 +Sehr klein +Handlich +reichte für die Standard aufnahmen.
- schlecht bei dunklen aufnahmen - Bilder manchmal unscharf -wenig Zoom
Canon Ixus 100IS +Handlich +reichte für die Standard aufnahmen
- schlecht bei dunklen aufnahmen - wenig Zoom -Bilder seltener unscharf
Im grunde konnte die Ixus alles etwas besser als die Casio...
:)

So das jetzt zu den standard Fragen.
Was mich leider immer wieder an meinen Kameras nervt, ist das ich jedesmal wenn ich wenig Licht habe, die Kamera versagt.
Mache dann mehrere Fotos mit unterschiedlichen Makros bis ich das Resultat habe was ich will.
Wobei dann meistens nicht das Makro für Nachtaufnahmen dabei raus kommt und auch nicht 100% passt.
Dachte eigentlich immer das es mit einer größeren Bauart sprich besser werden sollte, aber als ich mich gestern nochmal belesen hatte, ist dem wohl doch nicht immer so...
Meine bisherigen Favoriten -sollen auch nur eine gewissen Richtung angeben, also nicht überbewerten...:D
Kompaktkamera: Olympus XZ-1 (Wobei ich schon gesehen habe das sie einen CCD Sensor hat und der soll ja nicht so gut sein oder?)
Bridgekamera: Panasonic Lumix DMC-FZ200 (sprengt den Preisrahmen leicht)

Danke schon mal für die Bemühungen...

Gruß
PsyComa
 
Mein absoluter Favorit ist die Canon G12. Bildqualität und Einstellungsmöglichkeiten sind sehr gut. Blitz braucht man fast nie (auch nicht in Innenräumen). Einziges Manko: sie löst nicht besonders schnell aus.

Nicht mehr lieferbar aber in Deinem Preislimit bestimmt gebraucht zu bekommen.
 
Die XZ-1 ist schon ein gutes Modell.
Aber wenn die die Ixus 100IS rechtg ut gefallen hat, dann wäre vielleicht eine Canon S100 /S110 etwas für dich.
Denn deine Anforderungen klingen nicht so, dass sich eine Bridgekamera lohnen würde. Im Gegenteil: Aufgrund der Größe nimmt man sie doch nicht überall hin mit.

@KeilerUno:
Ne, Finger weg von der G12: Für ihre Größe im Vergleich zu modernen Kameras ist die Bildqualität nicht wirklich gut. Da bietet eine S100 mehr Bildqualität, das sagen alle Vergleiche! Der Nachfolger G15 sprengt allerdings den Preisrahmen.
 
Genau das ist es eben mit der Bridgekamera, ich kenne mich, ich denke eben auch, das ich nicht immer lust habe so etwas "großes" mitzunehmen.
Aber andersrum habe ich meistens nen unterschied gesehen zwischen meiner Canon Ixus 100 und z.b. einer Lumix FZ-45 und auf nen 10x15 Foto bzw. auf dem Monitor.
Und da frage ich mich, ob es sich nicht doch lohnen würde ne Bridgekamera zunehmen.
Gerade jetzt wo die Hochzeit vor der Tür steht...:D
 
Naja, BridgeKamera heißt nicht unbedingt bessere Bildqualität!
Generell haben die 2Luxuskompakten" um 300€ einen größeren Sensor (1/1,7") als die preiswerten Modelle (1/2,3").
Das bringt schon mal einiges. Darauf würde ich schonmal achten. Außerdem setzen hier viele hersteller auf "nur" 12MP oder ähnliches statt 16-20 MP, was ja viele billige haben. Das reduziert die Rauschneigung auch beträchtlich.
Ich würde dir hier auf digitalkamera.de die entsprechenden Tests empfehlen.
Und nebenbei: Meine S100 macht deutlich bessere Bilder als meine alte High-End Bridgekamera F828.
 
Ja als leihe in Sachen Kamera, dachte ich natürlich je größer desto besser. :D
Aber dass ist ja jetzt geklärt.
Ich verfolge nebenher noch den Thread "Suche Digitalkamera für USA-Reise bis 400€" und musste festellen, das die Systemkameras ja doch ne Atlernative sein können, jedenfalls von der Größe und dem P/L verhältnis.
Problem wäre nur das extra Objektiv, was ich aber evtl. durch die Mehrleistung verkraften könnte- muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Gäbe es noch irgendwelche Nachteile?

Grüße
 
Nachteile von Systemkameras ?
Klar:
-Mit Zoomobjektiv verlieren sie fast komplett ihren Größenvorteil - sie sind dann nämlich nicht mehr Jackentaschen geeignet ;)
Und die preiswerten Systemkameras (Pen-Serie, Nikon 1...) haben auch keine überragende Bildqualität. Die, die sehr gute Bildqualität haben, also EOS M oder die meisten NEX Modelle, sind auch schon wieder richtig teuer.
 
Das die PEN eine schlechte Bildqualität haben kannst du aber ganz getrost vergessen. Die ist ähnlich gut wie die DSLR Kameras mit APS-C Sensor.
Gehen bis ISO 3200 noch gut brauchbar und bis ISO 6400 noch nutzbar.
Die Unterschiede halten sich echt gewaltig in grenzen... Schau dir doch mal den thread von Megamind an:
https://www.computerbase.de/forum/threads/bildvergleich-pen-pl3-pm2-om-d.1225356/

Der Vergleich geht von der letzten Serie (PL3 - ca. 300€) bis zur OMD (-ca. 1100€ mit objektiv) das kleinste Model der aktuellen Serie (die PEN PM2) hat den gleichen Sensor wie die OMD.

Mit der letzten und der aktuellen PEN - Serie hat meiner Meinung nach keine "kompakte" im Bereich von 250-500€ eine Chance. Weder vom High ISO verhalten noch von der sonstigen Bildqualität.
Nur weil du ein objektiv tauschen kannst, heist es noch lange nicht das du es musst!
Aber mit einem 20mm F1.7 pancake kannst du sie Super in die Jakentasche stecken!
Aber das Kit Zoom ist in jedenfall auch sehr brauchbar auch wenn es nicht das klassische Portrait objektiv ist.

Von Panasonic gibt es ein Pancake power Zoom von 14-42mm (28-84mm KB) das wird definitiv in eine Tasche passen. Nur fragt mich nicht wie viel das kostet und welche Panasonic Kamera gut ist.

/E: hab nachgesehen, die Panasonic GF5 gibt es für 250€ + ca. 200€ für das objektiv. Ob das aber das ist was du sucht lass ich jetzt mal dahin gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sensor der XZ1 ist 1/1,73" groß, also etwa 7,5 x 5,6mm. Der Sensor einer PEN E-PL3 oder Lumix GF5X (mit Powerzoom) dagegen 17,3 x13mm bei identischer Auflösung.
Wer bietet wohl das bessere Bild? Und die Kameras sind nicht größer als eine XZ-1

Ich kann aus heutiger Sicht kaum noch nachvollziehen, warum man sich eine dieser Kompakten mit 1/1,7 oder 1/1,8" Sensor kaufen sollte, wenn die kleinen Spiegellosen so viel bessere Sensoren bieten und dabei praktisch das Gleiche kosten und mehr Flexibilität bieten.
Die 1" Kameras mögen da ggf. eine Überlegung wert sein ... aber sonst?

Die Aussage, eine PEN habe ein schlechte Bildqualität (gerade in Bezug auf eine EOS M, ist schlicht nicht haltbar. Und der Ausdruck "Überragende Bildqualität" mag ich bei Vollformat oder den neuesten X-Tans Sensoren von Fujifilm sehen, aber sicher nicht bei APS-C Spielzeug wie der EOS M.


Eine PM2 mit Pancake Objektiv oder die GF5 mit dem Powerzoom 14-42X sind absolut Jackentaschentauglich und teils kleiner als eine Canon G15, Nikon P7100.

Lesen: https://www.computerbase.de/forum/threads/kamera-kaufberatung-grundlagen-und-infos.1062084/

Hilft Dir die Zusammenhänge zu verstehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Megamind+[moses]:

Interessant, dass ihr auf den Details herumreiten müsst...Von schlecht habe ich nie geredet!
Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, die Tests rauszusuchen, die die Grenzen der meisten 4/3" Kameras aufzeigen. Hier bieten richtige APS-C Kameras einfach deutlich mehr.
Und das eine PEN bis ISo 3200 gut nutzbar sein soll, das kommentiere ich jetzt mal nicht weiter - diesen Wert versuche ich selbst bei meiner 5D Mk. II zu vermeiden, wenn es nicht sein muss...
Ich sehe das ansonsten genau anders rum: Für 1" oder 4/3 Systemkameras sehe ich praktisch niemanden, der sie braucht: Entweder eine 1/1,7 Kompkte tut es auch, oder ich brauche unter APS-C nicht anzufangen. Und wenn ich es kompakt mag und deshalb mit Pancake rumlaufe, dann kaufe ich mir gleich eine Sigma DP1/2.
Die einzige mir bekannte Ausnahme für top Bildqualität unter APS-C wäre wohl eine Lumix GH3.
 
Hm gut, so wie es aussieht, scheinen die Systemkameras doch schon einiges mehr zu leisten.
Problem ist nur das wir bei der GF5 + Objective doch schon wieder bei 450€ da liegen wir dann auch schon wieder bei der Lumix FZ-200, auch wenn ich die unterschiede noch nicht ganz mitkriege.
Bin da doch zu sehr laie...

Aber nochmal ne Verständnisfrage, wenn ich eine GF5 mit Objectiv kaufe wir, wird das Objective dann über die Kamera gesteuert und ich muss nicht noch manuell Zoomen oder?
Das ist mir noch nicht ganz klar... sry. :(
 
Nur die Details die nicht stimmen ;)

Test der kleinsten PEN:
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E-PM2/8064.aspx

Test der kleinsten aktuellen NEX:
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E-PM2/8064.aspx

Wenn man jetzt nur auf Bildqualität schaut wurde die PEN besser getestet...
Gut, das sind Tests und haben eindeutig nix mit dem Thema zu tun. Nur ich müsste an der Ecke einfach sagen dass es nicht stimmt...


Der MK 2 hat man übrigens kein sonderlich gutes Rauscheverhalten nachgesagt...außerdem ist sie bald 5(?) Jahre auf dem Markt...
Guckst du hier: http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Canon_EOS_5D_Mark_II/5463.aspx
Der Teil mit der Bildqualität;)

/E:
zum thema: das Power Zoom hat einen Schalter. Mir persönlich gefällt das nicht. Ich mag lieber Manuel. Ist schneller, direkter und fühlt sich einfach sicherer an (Achtung subjektiv)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jein.
Bei der Mk II muss man unterscheiden: Unter jpg merkt man ihr wirklich das Alter an - in RAW liegt sie aber deutlich vor der 6D, und teilweise je nach Test sogar vor der Mk III. (digitalkamera nutze ich übrigens auch^^) Für Canon empfehle ich sonst immer Traumflieger.
Ich finde es nur immer wieder lustig, dass Systemkameras empfohlen werden als "kompakt" mit guter Bildqualität, und auch den Einwand, mit Zoomobjektiv seien sie aber nicht mehr kompakt, dann halt auf ein Pancake umgeschwenkt wird ;)
 
@Black Valley
Eine OMD oder auch die neueren kleineren PENs die den gleichen Sony-Sensor verbaut haben schneiden in Sachen High-ISO-Performance besser ab als die 18MP-APSC-Canon DSLRs ab. Er ist einfach auf Augenhöhe mit Sony-APS-C und Toshiba. Mft ist eine tolle Sache, da man durch den 4:3 Sensor tolle kleine Objektive konstruieren kann (20mm Pancake), die mit einer NEX (2:3 Sensor und APS-C) einfach in der Größe mit einer ähnlichem Bildqualität und einem normalen Preis nicht machbar sind.

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...and2)/Olympus/(appareil3)/832|0/(brand3)/Sony

@topic
Der Klassiker wenn es um gute Kompakte geht: Canon S100
Unterschiede zum Nachfolger/ Schwestermodell S110 (Kein WLAN und Touchscreen dafür GPS und Gumierungen am Gehäuse)
 
@DeDoerdel:
Die S100 hatte ich auch schon empfohlen (ganz oben ;) ) Besitze ich selber, bin damit hoch zufrieden.

Ein "normaler" Preis von Objektiven ist übrigens ein ganz weites Thema - wenn ich an mein Canon L-Objektiv denke....*hust*
Tolle kleine 30er-50er Pancakes gibt es ja für sehr viele Systeme wie Sand am Meer für gute Preise(wieder stark relativ^^).
 
Also, ich habe nicht vor auf irgend etwas herum zu reiten. :) So sollte das sicher nicht rüber kommen.
Aber ich möchte nicht, dass hier sinnvolle Alternativen wegdiskutiert werden, aber dafür Kompaktkameras mit noch kleinerem Sensor als sinnvoll hingestellt werden.
Dier Aussage: entweder APS-C oder 1/1,7" könnte Schwarz-Weißer nicht sein. Und daran über ich Kritik.

Ebenso daran, dass eine EOS-M eine "richtige" Kamer ist und "die meisten PENs" nicht. Pauschaler ging es nicht.
Was ist mit AF Geschwindigkeit? Was ist mit verfügbaren Objektiven? (Gerade das M Sytem ist da weder schnell, noch reich ausgestattet), Gewicht und Größe?

Warum soll man auf einen 45mm² Sensor nehmen (1/1,7"), wenn man für das gleiche Geld bei gleicher Kameragröße 225mm² bekommen kann? Der Sprung zu den 337mm² von APS-C reißt DAS nun wirklich nicht mehr heraus, was der erste Schritt ausmacht. Das ist es woran ich Kritik übe.

APS-C ist physisch größer, was auch größere Objektive zur Folge hat und mehr Gewicht bedeutet.
Und diese ewige Diskussion, dass APS-C besser sein soll als mFT ist einfach so pauschal nicht haltbar.
Schau Dir doch mal die Vergleiche bei dpreview an. Vergleiche doch mal OM-D gegen D5200 ... also, ich wüsste, was ich _nicht_ kaufe ...Davon aber mal ab ist eine solche Pixelpeeper Diskussion vollkommen sinnlos, wenn man sich die Anforderungen des TE mal durchliest, der nicht größer als A3 drucken will.
Meine Aussage wozu ich stehe ist, das Du mit einer PEN oder GF deutlich bessere Bildqualität als mit der Kompakten bekommst, sie im Grunde nicht größer baut als eine Kompakte á la G15 und Co und Du deutlich mehr Reserven hast.

Was dann eine Diskussion soll, PEN taug nichts, APS-C ist viel besser und wenn Du APS-C nicht willst, nimm 1/1,7", leuchtet mir noch immer nicht ein. Das ist es, worauf ich (dann doch :D) herumreite. Ein Detail? Ganz sicher nicht. ;) Nichts für ungut also.
Ergänzung ()

PsyComa schrieb:
Hm gut, so wie es aussieht, scheinen die Systemkameras doch schon einiges mehr zu leisten.
Problem ist nur das wir bei der GF5 + Objective doch schon wieder bei 450€ da liegen wir dann auch schon wieder bei der Lumix FZ-200, auch wenn ich die unterschiede noch nicht ganz mitkriege.
Bin da doch zu sehr laie...

Aber nochmal ne Verständnisfrage, wenn ich eine GF5 mit Objectiv kaufe wir, wird das Objective dann über die Kamera gesteuert und ich muss nicht noch manuell Zoomen oder?
Das ist mir noch nicht ganz klar... sry. :(

Bei Amazon hat sich mein Vater letzte Woche die GF5X mit dem Powerzoom 14-42X für 399,- gekauft. Die Preise variieren je nach Farbe enorm.
Aktuell ist sie wieder teurer, die braune dafür mit 435 die günstigste ... das ist bald jede Woche ein anderer Preis.

Das Powerzoom bedienst du mit einem Hebel am Objektiv. Es fährt per Motor hin und her. Wie bei einer Kompaktkamera auch. Ist ganz cool und fürs filmen sehr praktisch.
Ein anderes Objektiv wirst Du erst einmal kaum brauchen. Das 14-42 deckt einen guten Bereich von Weitwinkel bis leichtem Tele ab. Erst, wen n Dir das nicht ausreicht, kannst Du über ein anderes Objektiv nachdenken. Eine Canon S100 bietet aber auch nicht wirklich viel mehr.
Ergänzung ()

P.S: Nochmal: Lesen: https://www.computerbase.de/forum/threads/kamera-kaufberatung-grundlagen-und-infos.1062084/

Hilft Dir die Zusammenhänge zu verstehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja...
Dann formuliere ich es mal anders:
Systemkameras bieten halt fast so gute Bildqualität wie DSLR´s, sind aber deutlich kleiner. Kameras vom Schlage S100 sind nur so groß wie kleine Kompaktkameras, bieten aber eine deutlich bessere Bildqualität als eine Knipse um 100€. Ja Ihre Bildqualität ist schlechter als die einer Systemkamera, zumindest als die der meisten. Damit wird das Dilemma der Systemkameras deutlich: Sie liegen halt dazwischen. Und sie passen ohne Pancake trotzdem nicht in die Jackentasche, wenns nicht sehr beulen soll ;)
 
Hm dann muss ich noch in mich gehen...

Also bei 300€ wäre es dann wohl eher die Powershot S1XX und sonst wäre eben für 450 die GF5 ja?
Gibt es noch was dazwischen? Vom P/L wahrscheinlich nicht was?

Zu guter letzt muss ich nur noch meine Zukünftige von der XZ-1 weglocken, weil sie die so schön fand...:evillol:
 
Systemkameras bieten halt fast so gute Bildqualität wie DSLR´s,

Zeigt mir, dass Du die Kritik nicht annimmst, denn diese Aussage stimmt noch immer nicht mit der Realität überein. Noch mal, ich will Dir nichts, okay? Und das ist nicht persönlich gemeint. ;) Nicht dass Du das so auffasst - ich bin halt nicht gerade der geborene Diplomat. Nur, Deine Aussage ist so leider weiterhin nicht korrekt.

Man kann so etwas nur von Fall zu Fall vergleichen. Du suchst Dir zwei Kameras heraus und dann vergleicht man sie (oder sucht sich ein Portal, dass diese Aufgabe übernommen hat) und dann kannst Du eine Aussage treffen a) oder b) ist besser.


@PsyComa: Die S100 ist natürlich noch mal deutlich kleiner und macht FullHD Videos, die XZ-1 bietet dafür einen Blitz- und Systemanschluss, an dem Du Zubehör, wie einen elektronischen Sucher, ein Mikrofon oder halt einen Zusatzblitz anschließen kannst. Genau so übrigens bei der PEN E-PL3.

Wenn Du es möglichst klein haben möchtest und Kompromisse beim Sensor/Bildqualität eingehen willst, nimm die S100. Würde ich persönlich bei einer USA Reise aber nicht tun, es sei denn Du fliegst da öfters hin! Da würde ich die Bildqualität vor die Größe stellen.
Wenn Du also mit etwas mehr Größe leben kannst, greif zur GF5. Wenn Du ein Klappdisplay haben willst und mit einem noch etwas ausladendem Objektiv (wir reden hier von 5cm Objektivlänge) leben kannst, den Systemanschluß für Sucher/Blitz und Co haben willst, nimm die PL3.

Ich habe die S95 gehabt (Vorgänger der S100), besitze die PL3 und habe auch die GF5 jetzt ein Tag in den Fingern gehabt und Fotos davon angeschaut. Wenn man mich in die USA schicken würde wäre die GF5x mit dem Powerzoom mein Begleiter + 1 Ersatzakku + kleines Reisestativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben