Kongoeinsatz: Bundeswehr und Kindersoldaten

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"Deutschland wird an der Hauptschule verteidigt" sagt(e) Volker Pispers. Der Satz ist imo richtig. Und die Hauptschule ist noch viel näher dran als der Kongo.
Ich sag ja Entfernung spielt keine Rolle.

Ja, sicher... :rolleyes:
Hört sich komisch an, ist aber so.

Somalia? Kongo? Neuerdings Nachbarstaaten?
Beide Afrika. Beide instabil. Ob der Kongo islamisch ist weis ich nicht, ist gut möglich. Nochmal: Entfernung spielt nur noch bedingt eine Rolle.

Achja, beim Thema Somalia von "die Macht übernommen hat" zu sprechen, tendiert zum Lächerlichen.
DA HASTE RECHT :evillol: :evillol:


Wir brauchen Atombomben und machen dann jedes Land der Welt platt. Könnte ja Terroristen unterstützen.
Des beißt sich aber ganz stark mit den wirtschaftlichen Interessen :schluck:

Gehts noch? Weil sich in einem Land ein Regime bilden könnte, das Terroristen unterstützen könnte, müssen wir dahin?
Hm...Länder wie Afganistan u. Pakistan haben über Jahre, z. T. seit Jahrzehnte Terrorzellen gebildet. Und, waren wir da in dem Zeitraum?? Und warum wurde als allererstes dort nach dem 11.9. interveniert??

Der Verteidigungsminister sollte sich um genau das kümmern, was in seinem Titel steht.
Wenn man Verteidung so interpretiert wie du kann man die Bundeswehr gleich auflösen. Wer keine Prävention betreibt, hat keine Chance, da es keine Möglichkeiten der Defensive gibt. Ist ja nun schon ein paar Jahre so (ABC-Waffen, Selbstmordanschläge, Rohstoffe).

Stimmt. In Russland gibt es unheimlich viel Öl und Gas. Lebensraum auch. Wir müssen wieder marschieren.
Wieso wir? Des macht der Gerhardt, des mit dem Öl und dem Gas.
 
In Afghanistan wird kein Krieg geführt ... Zuckerwürfel marsch marsch

Aber wenn man im Ausland keine "Kriege" führen will, was tut man dann dort, wenn man Soldaten stationiert und in den Kampf schickt? Und nach welchen rechtlichen Prinzipien wird man dort handeln? Die offene Frage, wie man mit Gefangenen in solchen bewaffneten Konflikten umgeht, macht nur deutlich, wie wenig man sich bislang über die Konsequenzen des militärischen Handelns in einer veränderten Welt Gedanken gemacht hat.

Genau darauf kenne ich keine Antwort der Politik, bis auf den Topos: "Im Hindukusch wird unsere Freiheit verteidigt". Der Mann hatte sogar Recht. Die Freiheit bedenkenlos billig Resourcen aus allen Ländern sich zu besorgen, bzw. dafür zu sorgen, dass "Wir" (Das sind die "Guten"), die Resourcen bekommen.

Ich erinnere gerne noch mal an die damaligen "Freiheitskämpfer" in Afghanistan. Die Russen sagten damals zu denen "Terroristen ... komisch wie sich die Sichtweisen doch ändern ... Wäre Guerilla nicht viel passender zu dem Konflikt in Afghanistan? Übrigens, die Taliban wurden auch mit den Mittel der USA Finanziert (da waren sie auch noch die "Guten", da Freiheitskämpfer). Die Idee, Islamistenschulen zu fördern stammt sogar noch aus der Zeit Britisch Indien.

In Afghanistan wird kein Krieg geführt [heise.de] genauer gesagt im Telepolis.
 
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Bokill schrieb:
Ich erinnere gerne noch mal an die damaligen "Freiheitskämpfer" in Afgahnistan. Die Russen sagten damals zu denen "Terroristen ... komisch wie sich die Sichtweisen doch ändern ... Wäre Guerilla nicht viel passender zu dem Konflikt in Afgahnistan? Übrigens, die Taliban wurden auch mit den Mittel der USA Finanziert (da waren sie auch noch die "Guten", da Freiheitskämpfer). Die Idee, Islamistenschulen zu fördern stammt sogar noch aus der Zeit Britisch Indien.

Tja, ist schon erstaunlich, wer in der Geschichte des Homo sapiens alles der Böse (Terroist) war. Alles eine Frage der Sichtweise, oder welchen Interessen man dient.

Aber egal, ich möchte in der Haut der Soldaten nicht stecken, wenn es heißt "Feuer frei" auf Kinder und es notwendig ist, sich selbst und die Kameraden zu verteidigen.

Ich hoffe, das es ihnen erspart bleibt.

Cerberus
 
Was die Sache mit den wirtschaftlichen Interessen angeht: Ich glaube KEIN militätischer Einsatz, der heute irgendwo gestartet wird, wird nicht AUCH aus wirtschaftlichen Intertessen geführt. Schon allein, weil mit einem befriedeten Lad besser Geschäfte zu machen ist als mit Warlords...

Da der Einsatz, wie Bokill ja richtig festgestellt hat, sowieso schon beschlossene Sache ist, macht es JETZT eh keinen Sinn mehr großartig zu diskutieren, ob er gerechtfertig ist. Im Gegensatz zu Bokill habe ich aber definitiv einen öffentlichen Diskurs mitbekommen, zumindest in den Zeitungen. Leider hab ich so das dumpfe Gefühl, dass der breiten Öffentlichkeit dieses Thema ziemlich am ***** vorbeigeht und deshalb auch nichts mit Protest war. Nur mal so: Es gibt schließlich mehr Opposition als nur die politische. Wäre hier der Terz losgegangen und hätten die Menschen angefangen zu protestieren, wäre vielleicht auch anders entscheiden worden. Aber das Schweigen ist nun mal entweder als stille Zustimmung oder als "Mir-doch-egal"-Einstellung zu werten.

Was die Sache mit den KIndersoldaten angeht (um die es hier schließlich eigentlich geht), hab eich noch einen ZEIT-Artikel gefunden:
http://www.zeit.de/online/2006/25/Kongo
Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit Homburger sagte, ihre Partei habe immer wieder auf die Problematik des Einsatzes von Kindersoldaten hingewiesen. Nach allen bisherigen Erkenntnissen gebe es das Problem allerdings im Raum Kinshasa, wo die deutschen Soldaten eingesetzt werden sollen, nicht.

Noch ein ZEIT-Artikel:
http://www.zeit.de/online/2006/23/Kongo-Bundeswehr-Einsatz
Ich denke, die Bedenken, dass die Bundeswehr auf den Einsatz nicht richtig vorbereitet sei und die Mission auch mehr demokratiesichernde Maßnahmen enthalten soll ist durchaus gerechtfertigt. Aber gegen eine generellen Einsatz der Bundeswehr im Kongo bin ich nicht.
Die EU-Politik sei, die Probleme am Ort anzugehen, »bevor die Probleme zu uns kommen«.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wintermute schrieb:
Was willst du uns damit sagen? :confused_alt:

Was wäre denn deine Alternative? Nichtstun? Die Leute da unten weiter randalieren lassen? Was ist mit den Kindern? Gehen wir mal das alternative Szenario durch:
Man kümmert sich nicht darum, haben ja "eigene Probleme" :rolleyes: , es werden weiterhin Legionen von Kindern seelisch vestümmelt und als Kampfmaschinen eingesetzt. Das ist dann besser?

.

Ja ,was geht es Deutschland an was die mit Ihrem Land machen
 
Arbeitslos schrieb:
Ja ,was geht es Deutschland an was die mit Ihrem Land machen

Dann frag ich dich mal andersrum: Wie waere es uns Deutschen nach Ende des 2 Weltkrieges gegangen wenn uns die Alliierten nicht Aufbauhilfe geleistet haetten?
Auch wenn ich den den Allierten diesbezueglich unterstelle das ihnen der schnelle Wiederaufbau aus politischer Sicht wichtiger war als aus rein menschlicher war es ihnen wohl nicht egal wie Deutschland damals (natuerlich letztenendes selbstverschuldet) zerstoert war.

Also immer ruhig bleiben. ich bin zwar auch der Meinung das ein gewisses Mass an Egoismus durchaus gesund ist, aber die Scheuklappen sollte man doch von Zeit zu Zeit mal abnehmen.
 
F!o schrieb:
Tolle Einstellung.

Wundert mich nicht warums so viel Armut & Co in der Welt da draußen gibt.
Weils einfach zu viele von deiner Sorte gibt.

Sowas is einfach nur noch arm.

Jo das liegt daran ,dass die Regierungen nur bekommen wenn diese sich den anderen anpassen(Kapitalistischen System)da ist es wurscht ob es Kuruption geht oder nicht,solange man seine Interessen verfolgen kann.
Sumoa Inseln sind da das beste Beispiel,da haben die dann die Zivielisten beschossen im Auftrag,weil diese sich gegen den Raubbau gewehrt haben.
Arm sind die immer noch.
Da haben die Engländer ganz besonders geholfen

Hier wird Ausbeutung mit "Hilfe"verwechselt
Die Deutschen sollen erstmal den Völkermord an das Herero Volk anerkennen(1904)


Und wenn es dir um Armut geht,hier in Deutschland ist man dabei diese Salonfähig zumachen.
Komische Sache das Ganze.

Oder wie ist denn der Chile Diktator an die Macht gekommen,war auch sone besondere Hilfe
ich musss schon Lachen:D :D :D :D


MR.FReeZe schrieb:
Dann frag ich dich mal andersrum: Wie waere es uns Deutschen nach Ende des 2 Weltkrieges gegangen wenn uns die Alliierten nicht Aufbauhilfe geleistet haetten?
Auch wenn ich den den Allierten diesbezueglich unterstelle das ihnen der schnelle Wiederaufbau aus politischer Sicht wichtiger war als aus rein menschlicher war es ihnen wohl nicht egal wie Deutschland damals (natuerlich letztenendes selbstverschuldet) zerstoert war.

Also immer ruhig bleiben. ich bin zwar auch der Meinung das ein gewisses Mass an Egoismus durchaus gesund ist, aber die Scheuklappen sollte man doch von Zeit zu Zeit mal abnehmen.

Dann wäre man genauso weit wie die Ex DDR

Der Aufbau war aus Wirtschaftlicher Sicht wichtiger denn es war wohl mehr Hilfe zur Selbsthilfe.

Und das im Kongo ist ja wohl nicht vergleichbar mit dem 2WK
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich an eine Zeit erinnern, das sind die Leute zu hunderttausenden für Abrüstung auf die Straße gegangen.
Heute sind alle so mit sich selbst beschäftigt, das sie gar nicht mehr merken, wieviel Dreck unterm Schuh von Deutschland klebt.
 
Was mir hier auf den Magen schlägt ist die Tatsache, daß dem Amerikaner immer Kriegsgeilheit vorgeworfen wird. Mal abgesehen von einigen US Politikern ist das ungerecht.
Dem wird vorgeworfen in den Irak einmarschiert zu sein...bla bla..die ganzen Vorwürfe wurden schon zuhauf durchgekaut.
Wurden dort nicht auch Menschen getötet, gefoltert, misshandelt etc.? Dort wird dem Amerikaner aber Gier und "Mordlust" etc. unterstellt.
Okay, gehen wir davon aus es ist tatsächlich so.
Aber der deutsche Soldat und seine Politik geht natürlich absolut als Samariter in den Kongo.
Die anderen sind die kriegsgeilen Menschen, aber geht es um die eigenen Soldaten, ist alles irgendwie mit irgendwelchen Rechtfertigungen zu erklären.
Ich behaupte, der deutsche Politiker erhofft sich auch irgendwelche Vorteile. Er geht doch nicht tatsächlich nur als reiner Samariter da runter.
Ergo ist das Ganze für mich nicht besser. Es wurde doch der Amerikaner immer beschimpft, daß er andere Wege finden solle, um die Probleme zu lösen. Es sollten sich doch alle an den Tisch setzen und reden. Schaut euch hier die unzähligen Posts an im Forum, was verlangt wurde. Auf Gedeih und Verderb sollte geredet werden.
Und im Kongo ist das plötzlich alles anders?
Warum wird jetzt hier nicht bedingungsloses Reden gefordert?
 
Und wenn man bedenkt, das die Bundeswehr ja auch in die negativen Schlagzeilen durch Misshandlungen in den eigenen Reihen geraten ist.
Also ist da ist ein fragwürdiges Potenzial vorhanden, welches wir Zivilisten noch gar nicht erahnen können.
Es sind ja nur einige wenige Fälle bekannt geworden. Doch wie hoch ist die Dunkelziffer von solchen Privatpaula-Ausbildern und Vollstreckern?
 
Ja, was denn nun? Verkommt jetzt dieser Thread zu tumbem Pazifismus-Geschwafel. :rolleyes:
Und von wegen Abrüstung. Was soll bei uns denn noch abgerüstet werden? :D Der Großteil unseres Kriegsgeräts verrottet doch sowieso im Schuppen, weil es nicht mehr gebraucht wird.
Da sich nunmal nicht alle Konflikte friedlich lösen lassen, ist eine hochentwickelte Interventionsarmee absolut essentiell für Deutschland.
Dass deutscher Boden nicht mehr unmittelbar gefährdet ist (mal abgesehen von Terroranschlägen, aber gegen diese ist man auch mit einer Armee hilflos), dürfte jedem klar sein. :freak:
Es gilt, auch über unseren unmittelbaren Umkreis (Europa) hinauszuschauen, und falls notwendig präventiv zu intervenieren, wenn dies angebracht erscheint. Selbstverständlich sind alle heutigen Mißstände hausgemacht und vornehmlich Altlasten des Kalten Krieges und der Kolonialzeit und diese gilt es, wieder geradezurücken.
 
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Na wie schön, daß das in Ordnung geht liebe SheepShaver.
Ich sag doch, wo vor Monaten noch gegen andere übelst geschossen wurde, wird hier plötzlich alles schön geredet, bzw. irgendwie erklärt und gerechtfertigt. Ich erinner an den Satz, der hier in Bezug auf die Amis genannt wurde.
NICHTS rechtfertigt einen Waffeneinsatz.
Und was soll das bringen im Kongo? Das Schlimmstenfalls ein paar deutsche Soldaten umsonst sterben?
Was glaubst du was passiert, sollten deutsche in heftige Kämpfe geraten?
Die werden dann wieder sofort abgezogen. Glaubst du ernsthaft, Deutschland würde sich auf einen Krieg mit diesen Rebellen einlassen? Also was soll dieses "Alibi beschützen"?
Ich glaube manche wissen nicht, mit wem man es da zu tun bekommen würde.
Nur ein paar unkultivierte Wilde aus dem Busch? Na dann mal viel Spaß.
Ach ja, und wenn Kriegsgeräte irgendwo verrotten, finde ich das gut. Sollen wir die alle etwa einsetzen? Ein Glück war dem nicht so!
 
Ich denke, wenn die Bundeswehr es so nötig hat, in Afghanistan für Recht und Ordnung zu sorgen; dann sollen sie auch den Leuten im Kongo helfen...
Oder an einem x-belieben Krisenherd dieser Erde... Oder sie sollen es sein lassen und es anderen Nationen überlassen.
 
BlackSavage schrieb:
NICHTS rechtfertigt einen Waffeneinsatz.
Das habe ich nie behauptet. :freaky: Von daher habe ich mir nichts vorzuwerfen. :) Zudem gibt es immernoch einen Unterschied zwischen einem Angriffskrieg und einem rein friedenssichernden Einsatz.
 
Den Krieg im Irak mit der Sicherung der ersten freien Wahlen im Kongo zu vergleichen is ja wohl etwas weit her geholt...wenn alles läuft wie geplant wir kein einziger Schuss fallen. Es geht immerhin nicht darum, eine Regierung zu stürzen und ein Land zu besetzten sondern überhaupt erst die Wahl einer Regierung zu ermöglichen.
 
@SheepShaver
Das kam wohl falsch rüber. Dieser "Vorwurf" war jetzt nicht an Dich gerichtet, sondern galt eher der Allgemeinheit.
Aber trotzdem bleibt mein Statement, WENN man hilft, dann mit allen erdenklichen Konsequenzen und da habe ich bei der Bundeswehr so meine Zweifel, wobei ich das nicht auf die Soldaten richte, vielmehr auf die Politiker. Ich denke, wenn wirklich kriegerische Auseinandersetzungen erfolgen, wird die Bundeswehr sich nicht darauf einlassen und das lieber wieder anderen überlassen. Was bin ich dann für eine Hilfe?
Für mich bleibt es ein "Alibi Hilfseinsatz".
Wohlgemerkt ohne die Armee anzugreifen. Ich richte mich da gegen die Politiker.

@lufkin
Wenn alles so harmlos ist, wofür wird die BW dann benötigt? Dein Optimismus in allen Ehren, was aber wenn wider erwarten tatsächlich was passiert?
Was ist dann?
 
Es hat doch niemand vom harmlos geredet. Kein militärischer Einsatz ist harmlos.

Um das mal salopp zu sagen - jede Hilfe ist eine Hilfe. Und auch wenn sich das Bundestagsmandat nur auf die Sicherung der Wahlen beschränkt ist das ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Entwicklung in diesem Land ist doch noch garnicht abzusehen, der erste große Schritt steht noch bevor. Wer weiß denn heute, ob es nicht über den Einsatz hinaus Hilfe jeglicher Art gibt?

Und was du denkst (oder eher befürchtest) muss noch lange nicht Realität werden.
 
BlackSavage schrieb:
@lufkin
Wenn alles so harmlos ist, wofür wird die BW dann benötigt?

Abschreckung.
Aber im Grunde wurde schon alles dazu gesagt. Jetzt geht´s nur noch darum "wer recht hat". Und das wird keiner haben, da 50% des Themas Spekulativ sind (Entscheidung schon getroffen, BW dort, Ausgang ungewiss). Viel Spaß noch beim Rüben einhauen dann. ;)
 
len schrieb:
Und was du denkst (oder eher befürchtest) muss noch lange nicht Realität werden.

Das gilt aber eben für beide Seiten. Die Gegenseite kann genausowenig wissen, daß nichts passiert, also bleibt es so, wie Wintermute schreibt. Es ist schlußendlich alles spekulativ.
Ehe ich mir die "Rübe einhaue", laß ich es lieber so stehen...grins.

Allen noch eine geruhsame Woche!

Black
 
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