hi-tech
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 1.310
@Alexis29
Empfehlen kann man "Hesse / Schrader" und "Püttjer und Schnierda". Gibt noch andere Gute, aber das sind so die Platzhirsche denke ich, wobei ich zweitere bevorzuge.
@WhiteShark
Warum musst du jetzt noch Haare spalten? Nein nicht jeder kennt die Autoren, aber 90%? Und ja Unternehmen haben verschiedene Kriterien und Präferenzen, aber woran richtest du dich dann?
Dann nehme ich doch lieber renommierte Experten, die den Bewerbungsprozess nicht nur analysieren und erklären, sondern seit mehreren Jahren auch geprägt haben und z.B. von vielen Schulen, Universitäten an die Studenten empfohlen werden.
Natürlich bleibt man aber dabei kritisch und guckt sich mehrere Quellen an und wählt dann immer die "sicherste" bzw. "erprobtere oder als erfolgreichste / anerkannteste" Methode. Deswegen hab ich mich mit den beiden oben genannte beschäftigt, aber die meisten anderen Ratgeber sind meist ein billiger Abklatsch der beiden und plappern denen alles nach.
Ein Fall ist z.B die "dritte Seite" von "Hesse / Schrader", die umstritten ist. Jedoch wird das zu genüge thematisiert und nicht jede Firma wäre begeistert von dieser Strukturerweiterung, aber man kann ja von solchen "Innovationsversuchen" dann erstmal Abstand nehmen.
Naja was ich sagen will ist, klar muss man noch sein eigenes Hirn einschalten und nicht einfach nur billig "abschreiben" aus den Büchern. Jackpot ist natürlich wenn man Networking betreibt und jemanden aus dem Personalbüro der Firma kennt und so genaue Informationen bekommt, aber das buche ich mal zu den "Vitamin B"-Fällen.
Letztendlich, auch wenn man einen kreativeren Weg einschlagen möchte, ist das doch gut sich mit so einschlägiger Literatur zu beschäftigen, sonst weiß man doch gar nicht welche Methoden (zumindest bei denen die Bücher lesen) bekannt sind und kann somit nicht einschätzen mit welchen Ansätzen ich dann an welchen Stellen und wie weit ich von der Norm abweiche. Ansonsten könnte doch der Fall eintreffen, dass ich tagelang an meiner Bewerbung rumbastel bis ich glücklich bin, weil ich denke ich hab eine super kreative und doch akurate und profesionell klingende Bewerbung kreiirt, dabei wird sie genau so in den Büchern empfohlen, und dann wäre ich ja wieder nicht kreativ.
Deine ich sag mal Argumente "nicht jeder kennt die" und "letztendlich kann alles passieren" sind wieder so nihilistisch, dass man damit alles in Frage stellen kann. Somit kann man morgen einfach so Millionär sein, sterben, oder sich in eine Pommes verwandeln, weil nichts hat einen Wert, Struktur, oder folgt einer Regel. Herzlichen Glückwunsch! Jetzt kannst du zu jedem Thema irgendwas schreiben und wenn jemand bekannte und in dem Feld führende bzw. anerkannte Experten zitiert, dann packst du einfach deine 2 Argumente aus und alles ist gut für dich oder wie? Willst du jetzt mit dieser Polemik den Thread trollen, oder einfach nur deine uninformierten Beiträge rechtfertigen?
Sorry für den frechen Ton, aber sowas nervt mich einfach nur. Dass nicht alles 100% richtig ist und man immer auf ein Quäntchen Glück angewiesen ist weiß jeder, der ein Gehirn hat, aber trotzdem kann ich mich doch erstmal an bekannte Leitfäden orientieren, man ey...
Empfehlen kann man "Hesse / Schrader" und "Püttjer und Schnierda". Gibt noch andere Gute, aber das sind so die Platzhirsche denke ich, wobei ich zweitere bevorzuge.
@WhiteShark
Warum musst du jetzt noch Haare spalten? Nein nicht jeder kennt die Autoren, aber 90%? Und ja Unternehmen haben verschiedene Kriterien und Präferenzen, aber woran richtest du dich dann?
Dann nehme ich doch lieber renommierte Experten, die den Bewerbungsprozess nicht nur analysieren und erklären, sondern seit mehreren Jahren auch geprägt haben und z.B. von vielen Schulen, Universitäten an die Studenten empfohlen werden.
Natürlich bleibt man aber dabei kritisch und guckt sich mehrere Quellen an und wählt dann immer die "sicherste" bzw. "erprobtere oder als erfolgreichste / anerkannteste" Methode. Deswegen hab ich mich mit den beiden oben genannte beschäftigt, aber die meisten anderen Ratgeber sind meist ein billiger Abklatsch der beiden und plappern denen alles nach.
Ein Fall ist z.B die "dritte Seite" von "Hesse / Schrader", die umstritten ist. Jedoch wird das zu genüge thematisiert und nicht jede Firma wäre begeistert von dieser Strukturerweiterung, aber man kann ja von solchen "Innovationsversuchen" dann erstmal Abstand nehmen.
Naja was ich sagen will ist, klar muss man noch sein eigenes Hirn einschalten und nicht einfach nur billig "abschreiben" aus den Büchern. Jackpot ist natürlich wenn man Networking betreibt und jemanden aus dem Personalbüro der Firma kennt und so genaue Informationen bekommt, aber das buche ich mal zu den "Vitamin B"-Fällen.
Letztendlich, auch wenn man einen kreativeren Weg einschlagen möchte, ist das doch gut sich mit so einschlägiger Literatur zu beschäftigen, sonst weiß man doch gar nicht welche Methoden (zumindest bei denen die Bücher lesen) bekannt sind und kann somit nicht einschätzen mit welchen Ansätzen ich dann an welchen Stellen und wie weit ich von der Norm abweiche. Ansonsten könnte doch der Fall eintreffen, dass ich tagelang an meiner Bewerbung rumbastel bis ich glücklich bin, weil ich denke ich hab eine super kreative und doch akurate und profesionell klingende Bewerbung kreiirt, dabei wird sie genau so in den Büchern empfohlen, und dann wäre ich ja wieder nicht kreativ.
Deine ich sag mal Argumente "nicht jeder kennt die" und "letztendlich kann alles passieren" sind wieder so nihilistisch, dass man damit alles in Frage stellen kann. Somit kann man morgen einfach so Millionär sein, sterben, oder sich in eine Pommes verwandeln, weil nichts hat einen Wert, Struktur, oder folgt einer Regel. Herzlichen Glückwunsch! Jetzt kannst du zu jedem Thema irgendwas schreiben und wenn jemand bekannte und in dem Feld führende bzw. anerkannte Experten zitiert, dann packst du einfach deine 2 Argumente aus und alles ist gut für dich oder wie? Willst du jetzt mit dieser Polemik den Thread trollen, oder einfach nur deine uninformierten Beiträge rechtfertigen?
Sorry für den frechen Ton, aber sowas nervt mich einfach nur. Dass nicht alles 100% richtig ist und man immer auf ein Quäntchen Glück angewiesen ist weiß jeder, der ein Gehirn hat, aber trotzdem kann ich mich doch erstmal an bekannte Leitfäden orientieren, man ey...