News Kryptowährung: Ethereum kostet erstmals mehr als 1.000 US-Dollar

Diablokiller999 schrieb:
Wenn die großen Besitzer der Bitcoins all ihre Coins abstoßen, fällt der Kurs ins Bodenlose und sie ziehen einfach eine neue Währung auf, sichern sich erneut einen Großteil des Geldes, warten darauf das andere ihr Geld erneut hypen und ziehen das Spielchen alle paar Jahre erneut durch.
Wer wohl die Währungen hypt? Die Mehrzahl der Coins sind in der Hand weniger Insider, die machen den Reibach damit und dürften die Hype auch angeschoben haben, die sich nun so verselbstständigt hat, dass selbst der Dogecoin der als Parodie auf Bitcoin geschaffen wurde, auf eine irrsinnige Marktkapitalisierung kommt.

Aber wenn die ersten größeren Coins in Bodenlose gefallen sind, dann dürfte dieses blinde Interesse, die Leute kaufen jetzt ja alles was nach Crypto aussieht oder nur riecht, auch schnell wieder vorbei sein.
mucke12 schrieb:
Zum Energieverbrauch ist nur zu sagen, das es auch POS blockchain lösungen gibt die wesentlich effizienter arbeiten...
Die Sicherheit der ganze Blockchaintechnologien liegt alleine im Aufwand, wenn der sinkt, fällt die Sicherheit auch. Das ganze Konzept ist Blödsinn und immer mehr Menschen werden dies erkennen, je mehr es genutzt wird.
mucke12 schrieb:
Hier wird die Blockchain ja meist nur auf eine reine Währungfunktion reduziert und genau das haben glaub ich viele gar nicht verstanden. Mit der Blockchain lässt sich so viel mehr realisieren (Smart Contacts, DApps, Digital Identity usw.) bzw. effizienter und verbraucherfreundlicher Gestalten.
Effizienter ganz sicher nicht, da der Aufwand der Transaktionen immer noch sein muss und umso höher wird, je sicherer es sein soll und je mehr Transaktionen abgewickelt wurden.

Ewoodster schrieb:
Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Transaktionen extrem sicher gegen Angriffe sind.
Die Transaktionen sind nicht sicher, die Blockchain wird nur solange nicht als so unsicher erkannt wie sie ist, wie es noch keinen großen Angriff mit viel Rechenleistung darauf gegeben hat. Der ist aber wohl auch bisher nicht nötig, die Hacker haben sich ja bisher gut bei den Börsen bedienen können und wie genau dies ging, weiß man wohl auch nicht. Also kann es auch sein, dass dies über eine Manipulation der Blockchain gemacht wurde.

Ewoodster schrieb:
haben in ihrer Roadmap bereits Lösungen geplant, die ohne mining auskommen.
Wer soll dann die Coins ausgeben? Da ist mir eine Zentralbank lieber, deren Direktoren sind zwar nicht demokratisch gewählt, werden aber von Personen eingesetzt die es sind und die Zentralbanken haben eine Verantwortung für die Wirtschaft und damit auch die Bevölkerung in ihrem Währungsraum.
Ewoodster schrieb:
Die Sicherheit der Transaktionen müssen die Neuen erst noch beweisen.
Eben und da sehe ich schwarz, denn die Sicherheit jeder Verschlüsselung liegt nur im Aufwand den man dafür braucht.

bartio schrieb:
UK, Russland und China werden wohl noch in diesem Jahr die eigenen Kryptowährungen auf den Markt bringen.
Die haben dann aber nichts mit den Kryptowährungen von heute zu tun. Dies werden dann Pfund oder Rubel sein die eben anderes verwaltet aber trotzdem von der Zentralbank ausgegeben werden. Venezuela will ja auch mit dem Petro eine Kryptowährung ausgeben die mit Erdöl besichert wird und daher eher eine Inhaberschuldverschreibung als eine Kryptowährung ist. Wobei die Frage bleibt wie man die Sicherheit im Zweifel eintreiben will.
bartio schrieb:
Kryptowährungen werden die Zukunft des Zahlungsystems sein (und dabei gleich das Bargeld ablösen)
Da glaube ich nicht dran, vielleicht werden die Techniken genutzt werden, wobei ich selbst da Zweifel habe und wenn, dann werden es eben nicht die heutigen Kryptowährungen sein, sondern eben vielleicht irgendwelche von den Zentralbanken herausgegebenen und kontrollierten Coins, vermutlich mit festen Wechselkursen zu den normalen Währungen dieser Zentralbanken.
bartio schrieb:
Zwar sehe ich den Schritt der bargeldabschaffung und der regulierten Staats-Kryptos sehr sehr kritisch, aber diese Entwicklung wird man nicht aufhalten können.
Eine Bargeldabschaffung halte ich schon für eine Albtraum, aber man braucht dafür keine Kryptowährungen, in Schweden ist das Bargeld praktisch ja schon abgeschafft und dies ganz ohne Kryptowährungen. Die klassischen Methode des Banksystems reichen dafür vollkommen aus und dürften sicherer und effizienter sein.
 
Diejenigen, die mit jetzige Geldsystem zufrieden sind, sollen alternative Geldsystem wie Bitcoin etc. in Ruhe lassen. Ende der Diskussion.


Ihr blinde Führer, die ihr die Mücken seihet, daß Kamel aber verschlucket.
 
Yoshi_87 schrieb:
Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, dann zahlt man die Summe PLUS X% zurück. Diese X% existieren aber gar nicht, doch die Bank "erschafft" dieses nicht existierende Geld schon mal im Computer, weil sie ja damit rechnen kann es irgendwann zu bekommen.
Nun ist es so das die Bank diese X% WIEDER als Kredit vergeben kann, es wird also NOCH MEHR Geld "geschaffen" das nie existieren wird.

Das Problem ist nicht das Geld(Euro) an sich sondern Zinsen. Damit wird "in der Theorie" Geld geschaffen, was aber in der Praxis nie existieren wird.

Ich bin beim besten willen kein Kenner was Finanzsysteme betrifft, aber so einfach wie du es beschreibst ist das auch wieder nicht. Damit die Summe PLUS X% zurückgezahlt werden kann, zaubert der Schuldner nicht einfach das Geld + X% herbei, sondern er geht dafür z.B. arbeiten.
Es wird in der (Volks)Wirtschaft also durch die Arbeitskraft eine Ware / Dienstleistung / whatever erschaffen, die für sich ja schon Geld "erschafft". Oder vielmehr einen Gegenwert. Und ein Teil dessen ist halt dieses X%.
Das so einfach heruntergebrochen würde bedeuten das alles und jeder nicht existierendes Geld erschafft;
Jemand verkauft seine GTX 1080TI für 100€ mehr als sie ihm gekostet hat.
Ein Unternehmen kauft Rohstoffe im Wert von 100€ (deren Wert auch wieder nur erschaffen ist), veredelt diese Rohstoffe mit der Arbeitskraft von einer Stunde (kostet ihn vielleicht 85€), und verkauft diese veredelten Rohstoffe für 200€.
Geld erschaffen.

Wie geschrieben, ich hab von dem ganzen eigentlich gar keine Ahnung, aber wer behauptet das FIAT Geld (also die üblichen Währungen?) würde nur auf vertrauen basieren, und ist dem Untergang nahe; es basiert auf die Leistung eines Landes, seiner Bürger und eben dieser Volkswirschaft, und darauf basierende Risiken, Erwartungen etc.
Selbst nach einem Krieg, wenn sich alles wieder beruhigt hat, und das Land grundsätzlich wirtschlaftlich am Boden ist, hat es hoffentlich noch den größten Teil seiner Arbeitskraft, das wiederum einen Gegenwert dem im Umlauf befindlichen Geld gegenüber steht.

Diesen Kryptowährungen, also denen deren Knappheit bzw. Wert unter anderem dadurch bestimmt ist, wie aufwendig es ist sie durch Berechnung auf CPU / GPU zu "erschaffen" haben meiner Meinung nach absolut keinen Gegenwert.
Wenn Nvidia morgen eine GPU auf den Markt bringt die das 100fache der aktuell schnellsten Mining Hardware schafft, und damit der Wert dieser Kryptowährung in den Keller geht .... da müssten schon einige Atombomben fallen um eine Währung derart in den Keller zu bewegen.
Entsprechend glaube ich nicht, auch wenn es ne ganze Menge sind, das China von heute auf morgen mit doppelter Arbeitskraft, also mit 2,8 Milliarden Menschen da steht.
Sowas schaffen nur Unternehmen an der Börse, wo man das Gefühl hat das sie selbst bestimmen was sie Wert sein sollen. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich kann das ja verstehen - wer (viel) Geld damit verdient hat, verteidigt es bis aufs blut. Vielleicht auch aus Eigennutz (eben solcher wie diese 1% die 99% einer Kryptowährung besitzen) um die Nachfrage und den Wert ihrer bevorzugten Währung weiter zu steigern.

Grundsätzlich - Stromverbrauchen, Grafikkarten Rechnen lassen um virituelle Einheiten von irgendwas zu erschaffen - das zu verteidigen kann nur einen einzigen Hintergrund und Anlass haben, und das ist Profit. Aus allen anderen Gesichtspunkten ist das ziemlicher unfug.

Vergleichbar, für mich Laien, wie World of Warcraft Gold;
je schwerer es ist an Gold zu kommen, in diesem von Blizzard geschaffenen, parallelen Finaznuniversum, desto mehr ist es wert. Oder ein tolles Schwert. Von jetzt auf Gleich aufgrund ein paar zehn oder hundertausender Zocker. Aber auch nur für diese besteht dieser Wert. Jedem anderen ist dieses Gold völlig gleichgültig - aber wie auch immer ...
... wenn ein Entwickler der Meinung ist, von jetzt auf gleich, die Dropchance dieses einen Schwertes, oder Gold im allgemeinen, von 0,001% auf 0,1% zu erhöhen, ist das alles nichts mehr in der virtuellen Welt wert, und damit auch nicht in der realen.

Das mit einem Doller, einem Euro, einem Yen, einem was auch immer, gleichzustellen, mit allen den Staaten, Unternehmen, Menschen die dahinter stehen, und zu behaupten diese resourcenverschwendenen Kryptowährungen (nichts gegen einer alternative im Allgemeinen) wären so viel besser, sicherer, und hätten einen greifbareren Gegenwert, grenzt schon an ziemlicher Naivität und Verblendung.

Oder eben man profitiert davon, was jede weitere Diskussion obsolet werden lässt.


Holt schrieb:
Die Bank schafft nicht die +x%, sie schafft die Kreditsumme und diese verschwindet wieder, indem der Kredit zurückgezahlt wird, ....

Danke!
Gibt also definitiv User hier die das deutlich besser erklären können.
 
Yoshi_87 schrieb:
Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, dann zahlt man die Summe PLUS X% zurück. Diese X% existieren aber gar nicht, doch die Bank "erschafft" dieses nicht existierende Geld schon mal im Computer, weil sie ja damit rechnen kann es irgendwann zu bekommen.

Das ist wie so viele Posts in diesem Thread falsch.

1. Eine Bank muss um ihre Lizenz zu behalten eine gewisse Eigenkapitalquote einhalten. Bis zu dieser Obergrenze darf sie Geld verleihen das sie nicht besitzen. Wenn die Zentralbank der Meinung ist, das die Banken mehr Geld verliehen sollen, senkt sie die Eigenkapitalquote und die Banken können mehr Geld verleihen und vice versa. Ergo steuert die Zentralbank wieviel Geld verliehen werden kann und somit im Umlauf ist.

2. So gesehen hat die Zentralbank über diesen Mechanismus die "Erschaffung" von neuem Geld bei den Banken ausgelagert statt dies selber zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
intercafe schrieb:
Diejenigen, die mit jetzige Geldsystem zufrieden sind, sollen alternative Geldsystem wie Bitcoin etc. in Ruhe lassen. Ende der Diskussion.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Willst Du damit außerdem andeuten das diejenigen die jetzt mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen zocken dies tun würde weil sie mit dem erseitigen Geldsystem nicht zufrieden sind? Träumer! Die Kryptowährungen seine reine Spekulationsobjekte und haben mit Währungen praktisch gar nichts zu tun, da sie keine der Funktionen einer Währung erfüllen!
 
Hi,

kann Holt nur zustimmen - es geht hier nur und ausschließlich um Spekulation!

VG,
Mad
 
Ich finde es lächerlich wie hier viele an den klassischen "Werten" festhalten, namentlich Fiat und Gold und Crypto runter machen.

Wie war das gleich mit Paypal und Wikileaks? Bitcoin hat geholfen.

Niemand muss Mr. Bitcoin fragen ob er Geld/Werte transferieren kann, das geht ohne Mittelsmann. Da hat es sich auspaypalisiert. Das Wallet von Mr. Bitcoin ist nicht an Personen gebunden, bots, Unternehmen und andere "Entities" können ein oder beliebig viele Wallets haben. Versucht das mal bei Banken, viel Spaß :D

Wie war das gleich bei der Zypern Kriese? Bitcoin hat geholfen und nur so gelacht.

Mr. Bitcoin wartet nur auf das nächste Versagen der Geldsysteme bis es wieder wächst. Mr. Bitcoin ist in der Tat zur Zeit ein Objekt der Spekulation und der Großen "Wale". Kein Mensch Handelt heute mit 5 Millionen USD pro trade. Mr. Bitcoin junkt das nur wenig, er fluktuierte zu der Zeit mit nur 1/1000 BTC (oder so). Zur Zeit ist die Marktkapitalisierung von Crypto 650 B. USD. Das ist garnix und ein Witz.

http://www.visualcapitalist.com/worlds-money-markets-one-visualization-2017/

Crypto will alles oder den größten Teil.

Der Energiebedarf von Mr. Bitcoin ist zwar enorm, allerdings wissen wir nicht den Energiebedarf klassicher Wertesysteme. Geldtransporter fahren nicht mit Ameisenenergie durch die gegend und die Rechensysteme der Banken werden auch nicht von Mäusen mit Energie versorgt.

Wenn Mr. Bitcoin nicht wächst dann übernimmt halt Mr. ETH oder ein noch geilerer Nachfolger.

[sarkasmus]
Ein hoch auf die Volksverdummung der Banken! All Hail the good old system!
 
Zuletzt bearbeitet: (spelling)
Mr. Bitcoin.... tstststs

Bist du fertig?

Der große Nachteil von Bitcoin ist das die Anzahl begrenzt ist und bis 2021 die maximale Anzahl an Bitcoin gemint wird.

Bitcoin schafft mit seiner begrenzten Anzahl das gleiche Problem wie der Goldstandard.

Lies hier den Teil "Abkehr vom Goldstandard".

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldstandard

Der Geldmarkt wäre mit Bitcoin nicht stabiler als mit durch Gold gedecktem Geld.
Von daher sollten wir vorerst beim Fiat Geld bleiben bis es ein besseres System gibt.

Bitcoin wäre ein Rückschritt. Wenn du ein bißchen Ahnung hättest, würdest du nicht solchen Quatsch schreiben.
 
Es geht weniger um die Kryptowährungen als solches. Es geht darum, dass Leute diese vorrangig Minen und Kaufen, um sich zu bereichern und das ganze als "Das beste was der Menschheit passieren konnte - endlich sind wir frei!" predigen. Die ganzen Linken nutzen das jetzt natürlich, um selber virtuellen Reichtum aufzubauen und vergessen dabei ihre dämlichen Prinzipien. Die Mehrheit, die Kryptos predigen sind ganz sicher Leute, die es im normalen Arbeitsleben zu wenig gebracht haben.
 
Mir ist klar das der Goldstandard ein Problem hat. War nicht mein Punkt.

>Von daher sollten wir vorerst beim Fiat Geld bleiben bis es ein besseres System gibt.

Crypto ist das bessere system (disclaimer: imho). Ist (mir) doch egal ob es sich bitcoin oder notcoin oder whatever nennt, hauptsache dezentral und mit begrentzter Anzahl.

>Wenn du ein bißchen Ahnung hättest, würdest du nicht solchen Quatsch schreiben.

Ich habe auch kein Phd des Goldstandards und auch keinen Phd der Ökonomie.

Wir werden sehen, ich übe mich derweile beim lachen :D .

>Die Mehrheit, die Kryptos predigen sind ganz sicher Leute, die es im normalen Arbeitsleben zu wenig gebracht haben.

Gibts dazu ne Statistik :D . Viel Spaß beim durchzählen. Ist schon fast beleidigend.
 
Klassisches Beispiel: Wertetransfer: Schon mal versucht 200k (Generische Landespezifische Geldeinheiten) über Ländergrenzen schnell zu verschicken? Ich nicht. Mit Crypto wäre es schnell möglich (zur Zeit nicht mit Bitcoin weil das Netzwerk völlig überlastet ist). Mit klassischen Systemchen angeblich nicht. Paypal quitiert sicherlich sofort den Dienst :evillol:

Ach sind die winkelvoss jetzt zufreiden ;) ... Ich denke schon.

Sie sollten sich mal von Stereotypischen Betrachtungsweisen lösen ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nicht gerade in die Dritte Welt, dann mit TransferWise, bis zu 1,2 Mio. Euro in 1-4 Tagen. Und die Anzahl der Personen, die solche Summen unbedingt blitzschnell transferieren müssen, dürfte verschwinden gering sein. Und bevor du mir stereotypische Betrachtungsweisen unterstellst, solltest du mal die Kommentare analysieren, wenn es um "unverschämt viel Geld" geht und mit den der Kryptos vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Quonux schrieb:
Crypto ist das bessere system (disclaimer: imho). Ist (mir) doch egal ob es sich bitcoin oder notcoin oder whatever nennt, hauptsache dezentral und mit begrentzter Anzahl.

Ich habe auch kein Phd des Goldstandards und auch keinen Phd der Ökonomie.

Wenn das deine Meinung ist, ist das okay. Aber solange du nicht erklärst wie du zu der Ansicht kommst, ist es halt nur ein inhaltsleerer Post.

Man muss sicherlich kein Diplom etc besitzen um sich über Geldtheorie zu unterhalten. Man sollte aber zumindest etwas Vorwissen mitbringen wenn man solche Themen bespricht. Nur imho zu schreiben ist halt ein bißchen mau ;)
 
improvise schrieb:
die Anzahl der Personen, die solche Summen unbedingt blitzschnell transferieren müssen, dürfte verschwinden gering sein.
Eben und wer es öfter für legale Zwecke macht, der hat die nötigen Bankverbindungen um diese zu bewerkstelligen, die kleine Bankfiliale um die Ecke kann sowas nämlich nicht, große, internationale Banken können es aber schon und in Sekunden, schneller als Bitcoin heutzutage. Aber Quonux scheint außer PayPal, die ein Bezahldienst für Internetkäufe sind und Kryptowährungen sonst nichts zu kennen.
 
improvise schrieb:
Wenn nicht gerade in die Dritte Welt, dann mit TransferWise, bis zu 1,2 Mio. Euro in 1-4 Tagen.

Crypto wird trotzdem schneller sein, ist auch egal ob das dann minuten oder 30 Sekunden sind.




tek9 schrieb:
Wenn das deine Meinung ist, ist das okay. Aber solange du nicht erklärst wie du zu der Ansicht kommst, ist es halt nur ein inhaltsleerer Post.

Die Ideale Cryptowährung hat Attribute welche die klassichen Systeme nie haben werden:

* dezentral
* ohne Mittelsmann (wie es bei Paypal zum Beispiel der Fall ist)
* Schnelle Transaktionen (Lightning network für Bitcoin, Bitcoin alternativen wie zb. Verge, Digibyte, Litecoin, etc)
* 100% anonyme Transaktionen und Wallet (ich kenne da nur Verge)
* nicht an Personen gebunden (habe ich schon irgendwo im Forum geschrieben. Jeder Bot und jede Entität kann eine oder mehrere Wallets besitzen). Der "Wert" (gegen USD oder whatever) der Crypto ist dabei irrelevant https://www.youtube.com/watch?v=ZZzl1vfteW0

Videos: Lighting network
https://www.youtube.com/watch?v=D-nKuInDq6g



Ich sauge mir das nicht alles immer aus den Fingern, ka wieso wie die Leute immer darauf kommen. Ist auch ok :D .

Mir ist egal wie die Crypto Gewinner heißen, so lange es nicht an irgend eine dämliche Regierung gebunden ist und solange es dezentral ist.

improvise schrieb:

https://register.fca.org.uk/ShPo_FirmDetailsPage?id=001b000001EjC6SAAV

Wieder ein Mittelsmann, ich bin echt beindruckt!?...

Holt schrieb:
Da holt wieder jemand die alte legalitäts .gov Peitsche raus, ich bin mal wieder beeindruckt :freaky:;)

Kommt sicher von der Hirnwäsche 09 : Silk road, hat der .gov trotzdem nix genützt den Wertezuwachs von Bitcoin entgegen zu wirken. :D

Lass dir doch mal was besseres einfallen, die .gov Nummer ist langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quonux schrieb:
Crypto wird trotzdem schneller sein, ist auch egal ob das dann minuten oder 30 Sekunden sind.

Aha. Und jetzt erklär mir doch bitte mal wofür ich 08/15 Bürger 200.000k (von irgendwas, also Bitcoins, Dollar, Euro, Schafe, validierte Adressen inkl. e-mail, pw und cc Daten) in wenigen Sekunden von a nach b transferieren muss. Und ich erwähne es ebenfalls: für welche LEGALEN zwecke?

Und erklär mir bitte auch, wofür dieses Schneeballsystem des schürfens nötig ist, um diese achsotollen Vorteile die Cryptowährungen mit sich bringen, zu bedingen.
Weil die Leute die das Toll finden, sonst keinen Weg finden um an "Geld" du kommen?
Weil Cryptokram ohne diese künstliche Blase niemanden interssieren würde und eben wertlos wären? (Ausser für Leute die auch tausende von Stunden investieren um "ERFOLGE" in WoW oder Steam zu sammeln.)

Also ich weiß eins; egal ob ich ein kleines Licht oder ein papodopulus auf Youtube bin; hätte ich finanzielle Vorteile durch Cryptokram, würde ich es auch in den Himmel loben und verteidigen bis aufs blut. Hat sich nichts geändert, zu allen anderen 'Systemen'. Sind sicher alles Gutmenschen die Cryptokram-Billiardäre.


Quonux schrieb:
Mir ist egal wie die Crypto Gewinner heißen, so lange es nicht an irgend eine dämliche Regierung gebunden ist und solange es dezentral ist.

Und warum zum geier soll das eine % das diesen Cryptokram 'kontrolliert' besser sein, als das andere Prozent (Banken) das die üblichen Fäden zieht?

https://twitter.com/rollincrazy/status/951416228626812930

Hauptsache Rage against the machine, und steine werfen in Hamburg?

Unsere Kinder wollen keine x Coins in die Philippinen transferieren in 23 Minuten.
Die wollen im schlimmstenfall versichert sein, wenn sie vom Skateboard fallen und ihr leben lang gelähmt sind.
Die wollen sich mit 18 ein Auto leisten können, inkl. Führerschein.
Die wollen unabhängig sein, wenn es ans Studium geht, oder in der Zeit der Ausbildung um mit dem Freund / die Freundin zusammenzuziehen.

Wüsste nicht was da irgend eine Cryptokramsache ihren Teil dazu beisteuert.

Sie dient nur einem, denen die einen Vorteil davon haben. Und das ist das selbe wie bei den Banken. Also alter Wein in alten Schläuchen, und nichts hat sich geändert.

Edit:
Doch - das eine Prozent kann jetzt Anonym ihren sch**** abziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quonux schrieb:
Die Ideale Cryptowährung hat Attribute welche die klassichen Systeme nie haben werden:
Sage niemals nie und außerdem haben die Kryptowährungen auch Nachteile. Auch wenn man z.B. ohne Mittelsmann auskommt, so hat man doch keine Unabhängigkeit, man muss ein Netzwerk der Miner haben um Transaktionen zu validieren, ohne diese sind Transaktionen unmöglich und von diesem Netzwerk hängen Kosten und Zeit für die Transaktionen ab.

Quonux schrieb:
Ich sauge mir das nicht alles immer aus den Fingern, ka wieso wie die Leute immer darauf kommen.
Aus dem A*sch*och? Wenn so viele Leute dies meinen ist es wie bei dem Witz mit dem Typen der im Verkehrsfunk die Meldung über den Geisterfahrer auf seine Stecke hört und sich denkt: Einer? Hunderte!
Quonux schrieb:
trotzdem nix genützt den Wertezuwachs von Bitcoin entgegen zu wirken. :D
Die Spekulationsblase um die Coins ist eben noch nicht geplatzt, auch wenn Bitcoins schon recht lange korrigieren und optisch teuer aussehen, so dass der Fokus sich in letzter Zeit immer mehr auf die zahllosen anderen Coins verschoben hat.

"bla bla bla" habe ich nicht geschrieben, unterlasse verstellte Zitate künftig!
 
Quonux schrieb:
Die Ideale Cryptowährung hat Attribute welche die klassichen Systeme nie haben werden:

* dezentral
* ohne Mittelsmann (wie es bei Paypal zum Beispiel der Fall ist)
* Schnelle Transaktionen (Lightning network für Bitcoin, Bitcoin alternativen wie zb. Verge, Digibyte, Litecoin, etc)
* 100% anonyme Transaktionen und Wallet (ich kenne da nur Verge)

1. Keine Kryptowährung ist dezentral. Die Zentrale ist das Netzwerk. Ohne dies kannst du keine Transaktionen starten

2. Das Netzwerk ersetzt die Bank. Also gibt es einen mittlelsman

3. Schnelle Transaktionen gibt es auch bei klassischem Geld. Hast du schon einmal was mit Paypal an Bekannte überwiesen

4. Keine Kryptowährung ist anonym. Pseudonym ist hier der richtige Begriffe. Dank Blockchain ist alles nachvollziehbar

Ergo bleibt von deinem Post nicht viel übrig. Digitale Währungen sind einfach nur Geld. Es hat keine Vorteile weil es nichts anderes ist als Geld mit Deckung. Ergo sind Kryptowährungen schlechter als Fiat Geld.
 
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