Landtagswahlen in Hessen & Niedersachsen

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Hallo,

nun kommen die ersten Prognosen der Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen und bis zu den Endergebnissen wird sich ja bekanntermaßen nicht allzuviel ändern. Also ich persönlich denke, daß die meisten Stimmen von Protestwählern abgegeben wurden und nicht wie in den Wahlbüros behauptet wird, die gute Politik von CDU/FDP entscheidend für dieses Wahlergebnis ist. CDU und FDP brüsten sich natürlich jetzt und erklären vor laufenden Kameras wie toll Ihre Politik ist.
Aber auf die unglaublich schlechte Wahlbeteiligung ( in Frankfurt unter 50%!!! ) kommen die Politiker dabei nicht zu sprechen. Die merken glaueb ich gar nicht, daß die Menschen unzufrieden mit der Politik sind, egal welche Partei. Denn offen gesagt glaube ich nicht, daß CDU/FDP auch nur ein bißchen besser sind, als SPD/Grüne. Für die bedeutet ein Wahlsieg immer, daß das Volk für Sie ist und Ihre Arbeit lobt. Die meisten sind doch einfach unglücklich mit der Politik egal welche Partei regiert, oder?
Die momentane Politikverdrossenheit in Deutschland übertrifft doch alles. Es wird leider immer alles schön geredet. Was denkt Ihr über die Wahlen, die Ergebnisse und die Aussagen der Politiker?

Postet Eure Meinung.

MfG
 
BUMMMM! 12,5% minus für SPD


Es war ja abzusehen,denoch hoffe ich,das sich die Wahl nicht kontraproduktiv für
Deutschland auswirkt!
Denn die einen sagen "hü" und die anderen sagen "hop" und schon haben wir Stillstand,und Stillstand bedeutet Rückschritt!
 
Wurde auch Zeit das ein Signal gesetzt wurde dass es so nicht weiter gehen kann mit der aktuellen Regierung SPD / Grüne wobei mich die Grünen mehr stören (Ökosteuer)
 
In Niedersachsen hat die CDU nicht durch Wulff, sondern durch die SPD/Grüne gewonnen...
...somit wird der nächste Bundespräsident auch einer von der CDU werden, obwohl Johannes Rau einen guten Job gemacht hat. :(

mfg Tweaki4k
 
Denn offen gesagt glaube ich nicht, daß CDU/FDP auch nur ein bißchen besser sind, als SPD/Grüne. Für die bedeutet ein Wahlsieg immer, daß das Volk für Sie ist und Ihre Arbeit lobt. Die meisten sind doch einfach unglücklich mit der Politik egal welche Partei regiert, oder?

das glaub ich nicht so ganz, denn wenn die cdu nicht besser wäre wären auch die cdu wähler zuhause geblieben.
dieser wahlsieg bedeutet schon irgendwie das das volk für die cdu ist. sonst wären nämlich die potentiellen spd wähler, die offensichtlich nicht gewählt haben zur wahl gegangen und hätten ihre partei unterstützt. haben sie aber nicht, also muss ihnen logischerweise die cdu lieber sein als die spd.

es gilt die alte weisheit: wer nicht wählt, gibt automatisch den "gegner" seine stimme. wenn die spd wähler absichtlich zuhause bleiben, geben sie bewusst der cdu ihre stimme.

was ich damit sagen will:
der wahlsieg bedeutet schon, das das volk für die cdu ist und die cdu zurzeit für besser hält.
 
Vorallem sollte man nicht vergessen, dass in Hessen alleine 177.000 SPD Wähler aus Protest gegen die eigene Partei nicht wählen gegangen sind. Das hat nichts mit Politikverdrossenheit zu tun. Wenn man der eigenen Partei nicht mehr glaubt/traut und keine andere Partei wählen will bleibt man eben zuhause.

Aber ich finde das Wahlergebnis GEIL.

KOCH FOR BUNDESKANZLER:D
 
@Heimwerkerkönig

Daß das Volk momentan für die CDU ist bezweifle ich gar nicht. Sorry, dann habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich möchte damit sagen, daß die Wähler die zur Wahl gegangen sind auf jeden Fall eher für die CDU sind, da auch keine andere Alternative in Deutschland gegeben ist. Die SPD hat viele Fehler gemacht und das ist der Denkzettel. Jedoch denke ich dennoch, daß auch die CDU keine bessere Politik macht, denn eines haben Sie uns lange genug gezeigt, daß Sie auch in der Lage sind viele Fehler zu machen. Ich hoffe, daß Sie es jetzt besser machen, aber das ist eher Wunschdenken, als daß ich wirklich dran glaube.
Und bei einer solch niedrigen Wahlbeteiligung müßte das denen doch auch mal langsam klar werden.

MfG
 
Original erstellt von GRAKA0815
KOCH FOR BUNDESKANZLER:D


hi

bloss nicht ich mag den kerl nicht und ich glaube auch nicht das der koch für das amt des bundeskanzlers gut währe.

bin ja nicht mal mit dem ergebnis dieser landtagswahl zufrieden und dann noch kanzler würg
 
Original erstellt von ¦square²_¦

Und bei einer solch niedrigen Wahlbeteiligung müßte das denen doch auch mal langsam klar werden.

MfG

Es ist falsch hier einfach pauschal zu sagen, dass die geringe Wahlbeteiligung in Hessen (64%) etwas mit Politikverdrossenheit zu tun hat.

1.) Die Wahlbeteiligung in Niedersachsen war bei fast 75%
2.) Wie auf HR3 bekannt gegeben, sind in Hessen ca. 177.000 SPD-Wähler aus Protest zur eigenen Partei nicht Wählen gegangen.
3.) Seit bestehen der BRD wüßte ich keine Wahl bei der auch nur einmal eine 9 vorne gestanden hat.
4.) Leben wir heute in einer vollkommen anderen Kultur als noch in den 50er. Geht doch heute mal auf die Straße und fragt die Jugendlichen einmal nach dem Namen des Bundestagspräsidenten. Ich wette das viele noch nicht einmal den Namen vom Bundespräsidenten wissen oder welcher Partei er angehört. Es gibt zunehmend mehr und mehr Leute die absolut kein Interesse an der Politik haben und denen es völlig egal ist wer was macht oder nicht macht.
 
ja, hast recht!
politikverdrossenheit würde ich das auch nicht nennen.
nur das die cdu alleine regieren kann in hessen ist nicht gerade toll.
noch erzählt er zwar das sie mit der fdp zusammenarbeiten, aber wers glaubt....
 
@GRAKA0815: Du hast mir aus der Seele gesprochen! Danke.

Das Wahlergebnis ist ein TRAUM, besser hätte es kaum noch kommen können.

Gruß
Golfproll
 
Eine generelle Politikverdroßenheit herrscht in der BRD definitiv. Insbesondere in den letzten Jahren ist sie aufgekommen - verständlicherweise in einem Zuge mit einer lauen Wirtschaftslage und zu wenig Arbeitsplätzen.
Dennoch glaube ich nicht, dass die CDU/CSU irgendetwas besser machen würde. 16 Jahre Kohl zeigen uns, zu was die CDU im Stande ist. Dass die SPD/Grünen auch nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, kann man natürlich nicht leugnen. Aber ich würde eher das kleinere Übel wählen, was bei nach wie vor Rot-Grün heisst.

Alles in allem ein wahrlich "schwarzer" Tag für die BRD ^^
 
Original erstellt von GRAKA0815
Es ist falsch hier einfach pauschal zu sagen, dass die geringe Wahlbeteiligung in Hessen (64%) etwas mit Politikverdrossenheit zu tun hat.

4.) Leben wir heute in einer vollkommen anderen Kultur als noch in den 50er. Geht doch heute mal auf die Straße und fragt die Jugendlichen einmal nach dem Namen des Bundestagspräsidenten. Ich wette das viele noch nicht einmal den Namen vom Bundespräsidenten wissen oder welcher Partei er angehört. Es gibt zunehmend mehr und mehr Leute die absolut kein Interesse an der Politik haben und denen es völlig egal ist wer was macht oder nicht macht.

Was Du in 4.) beschreibst ist doch eine Auswirkung von Politikverdrossenheit. Viele, vor allem Jugendliche interessieren sich immer weniger für Politik und deren großer Bedeutung. Natürlich ist das Wahlergebnis durch die große Unzufriedenheit entstanden, aber dennoch erfäht man täglich die fast peinliche Unwissenheit vieler in Sachen Politik. Desinteresse, und die daraus resultierende Unwissenheit, ist ein großer Bestandteil von Politikverdrossenhiet und das gibt es momentan in Deutschland genug. Leider!
Aber ich halte unsere Parteien und deren Politiker (wohlgemerkt nicht alle) für die maßgeblichen Verantwortlichen für die momentane Situation (auch hervorgerufen durch immer wieder auftretende Skandale). Denn dadurch wird Politik ins falsche, nämlich schlechte Licht, gerückt.
Man muß nur einmal die Menschen fragen, was Sie von Poltikern halten, selten etwas positives. Und dadurch bekommt doch Politik einen so schlechten Ruf.

MfG
 
@flexa:
man hört immer "...16 jahre kohl" usw, aber was fandest du eigentlich an kohl schlimmer als an schröder bzw was war an der cdu schlechter als jetzt bei der spd?
also was genau haben uns 16 jahre cdu gezeigt?

ich bin sicher du kannst mir da kein sinnvolles beispiel nennen.

im grossen und ganzen gings damals wirklich jedem besser als jetzt. is halt mal so.
 
Original erstellt von ¦square²_¦
Was Du in 4.) beschreibst ist doch eine Auswirkung von Politikverdrossenheit. Viele, vor allem Jugendliche interessieren sich immer weniger für Politik und deren großer Bedeutung. Natürlich ist das Wahlergebnis durch die große Unzufriedenheit entstanden, aber dennoch erfäht man täglich die fast peinliche Unwissenheit vieler in Sachen Politik. Desinteresse, und die daraus resultierende Unwissenheit, ist ein großer Bestandteil von Politikverdrossenhiet und das gibt es momentan in Deutschland genug. Leider!
Aber ich halte unsere Parteien und deren Politiker (wohlgemerkt nicht alle) für die maßgeblichen Verantwortlichen für die momentane Situation (auch hervorgerufen durch immer wieder auftretende Skandale). Denn dadurch wird Politik ins falsche, nämlich schlechte Licht, gerückt.
Man muß nur einmal die Menschen fragen, was Sie von Poltikern halten, selten etwas positives. Und dadurch bekommt doch Politik einen so schlechten Ruf.

MfG

Nein, glaube ich definitiv nicht. Desinteresse hat nicht nichts mit Verdrossenheit zu tun. Selbst ein verdrossener Mensch ist politisch immer noch interessiert. Desinteresierte Leute sind es aber definitiv nicht.

Zum einen ist doch bei sehr vielen Jugendlichen der nächste Discobesuch in einer Woche wichtiger als eine Landtagswahl für eine Periode von 5 Jahren.
Auch hat das Desinteresse damit zu tun, das immer weniger Menschen den 2. WK oder deren direkte Folgen miterlebt haben. Für uns ist Demokratie und Freiheit zur Selbstverständlichkeit verkommen.

Den Parteien sterben die Mitglieder weg. Immer weniger Menschen (vorallem Junge) engagieren sich politisch. Es ist vielen schlicht und ergreifend egal.
 
Original erstellt von HeimwerkerKönig
@flexa:
man hört immer "...16 jahre kohl" usw, aber was fandest du eigentlich an kohl schlimmer als an schröder bzw was war an der cdu schlechter als jetzt bei der spd?
also was genau haben uns 16 jahre cdu gezeigt?

ich bin sicher du kannst mir da kein sinnvolles beispiel nennen.

im grossen und ganzen gings damals wirklich jedem besser als jetzt. is halt mal so.

Nun ja, ein mal ganz vom Spendenskandal abgesehen, hat uns Kohl doch z.B. einen total maroden Haushaltszustand hinterlassen. Diesen versucht die Rot/Grüne Regierung durch, wohlgemerkt relativ, strikte Sparmaßnahmen auszugleichen. Als Beispiele hierfür sind u.a. zu nennen: Ökosteuer und die Steuerreform. Jedoch reicht das nicht aus. Ein guter Ansatz wäre eine Erbschafts- und Einkommenssteuer. Es kann nicht angehen, dass die Reichen immer reicher werden während immer mehr Menschen am Existenzminimum leben.

Rot/Grün hat es im Vergleich zu der Kohlregierung auch deutlich schwerer. Gerade in einer Zeit zu regieren, in der die ohnehin flaue Wirtschaftslage durch Tragödien wie die Anschläge auf das WTC usw. verschlimmert werden, ist sicherlich kein Klacks. Ich glaube, unter Stoiber sehe die Lage auch nicht goldiger aus - in Zeiten wie diesen ist "Opposition-sein" einfach günstiger als regieren.
 
Original erstellt von Flexa
Nun ja, ein mal ganz vom Spendenskandal abgesehen, hat uns Kohl doch z.B. einen total maroden Haushaltszustand hinterlassen. Diesen versucht die Rot/Grüne Regierung durch, wohlgemerkt relativ, strikte Sparmaßnahmen auszugleichen. Als Beispiele hierfür sind u.a. zu nennen: Ökosteuer und die Steuerreform.

Das ist doch totaler Unsinn. Als Kohl 82 die Regierung übernahm, hatte Schmidt ihm Schulden von ca. 200mrd. DM hinterlassen. 89-90 kam die Wiedervereinigung mit Zahlungen i.H. von 900mrd DM. Bis dahin hatte die BRD Schulden von 300mrd DM. Heißt also, das unter Kohl die Schulden lediglich um 100Mrd. gestiegen sind bis 89/90.
Die anderen 900mrd DM zzgl. der Zinsen bis 98 sind ein Relikt aus der Wiedervereinigung. Hier kann man Kohl wohl kaum den Vorwurf machen Geld zum Fenster herausgeworfen zu haben oder ähnliches.
Ich denke das die Masse der Bevölkerung absolut hinter der Wiedervereinigung steht. Wer nun denkt, dasss es besser gewesen wäre mit der Wiedervereinigung zu warten, der möchte mir bitte vorrechen, was uns eine DDR für weitere 20 - 25 Jahre gekostet hätte.

Wer mit dem Vorwurf der hohen Schulden Kohl und die CDU meint, sollte auch wissen woher die kommen und einen BESSEREN weg vorschlagen wie man eine Wiedervereinigung ohne die hohen Kosten hätte machen können.
 
also ich finde das ergebniss einfach nur schrecklich.

selbst im bundestag hätte die cdu das nicht besser hinkeommen als spd/grüne.

ich finds schlimm das die cdu so haushoch gewonnen hat. naja, mit deutschlad gehts halt immer mehr abwärts.
schade schade.
ich will jedenfalls mehr freiheiten und privatsphäre, bzw diese behalten. cdu will aber einen überwachungsstaat (die würden mit sicherheit tcpa voll unterstützten).

naja, auch die cdu hätte die steuern erhöht. anders hätten sie ja schlecht genug geld hereinbekommen.

schade ist aber auch das jedes land steuern für ihre autobahnen nimmt, nur dt net.

und wenn das hanf legal in coffeeshops verkauft werden würden, und sagen wir es pro gramm 1 € steuern gäbe würden auch extrem viele steuern reinkommen.
und genau das versuchen ja die grünen durchzusetzen.
 
Original erstellt von WhiteShark
also ich finde das ergebniss einfach nur schrecklich.

selbst im bundestag hätte die cdu das nicht besser hinkeommen als spd/grüne.

ich finds schlimm das die cdu so haushoch gewonnen hat. naja, mit deutschlad gehts halt immer mehr abwärts.
schade schade.
ich will jedenfalls mehr freiheiten und privatsphäre, bzw diese behalten. cdu will aber einen überwachungsstaat (die würden mit sicherheit tcpa voll unterstützten).

Ich denke hier liegst Du vollkommen falsch. Noch nie in der BRD war der "Überwachungsstaaat" so perfekt organisiert wie unter Schily. Und wenn Du dir einmal die Mühe machen würdest die Äußerungen von Hernn Schily anzuhören und zu bewerten, dann würde auch Dir angst und bange werden.
Bei wem wurde z.B. die Rasterfahndung wieder eingeführt?

Und was das Bessermachen angeht. Dies ist ja wohl eher hypotetisch. Sie hätte es zumindest anders gemacht. Ich könnte mich heute krumm lachen wenn ich sehe, dass z.B. Pläne der CDU/FDP aus 1996 nun von der SPD auf den Tisch kommen (Gesundheitsreform) welche die damaligen Ministerpräsidenten Eichel (Hessen) Schröder (Niedersachsen) und Lafontaine (Saarland) im Bundesrat abgelehnt hatten.
Das ist doch eine totale Bankrotterklärung der SPD. Die haben keine eigenen Ideen und auch keine eigenen Reformen. Das alles sind CDU/FDP Pläne gewürzt mit Kompromissen an die Gewerkschaften und anderen Interessenverbänden. Schröder ist ja nicht umsonst "Everybodies Darling"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leutz

Die CDU soll sich nicht so aus dem Fenster lehnen, ohne die Politik in den letzten 3 Monaten von Schröder wäre sie nicht soweit gekommen, ob er wohl was von der Merkel kriegt?

Jetzt wird es wohl so aussehen dass dringende Reformen entweder im Bundestag oder im Bundesrat vollkommen blockiert werden, weil die Parteien grundsätzlich erstmal gegen alles sind was aus dem "gegnerischen" politischen Lager kommt, dann gehts in Vermittlungsausschüße und wird erstmal 2 Jahre lang todgeredet bis der Vorschlag hoffnungslos verspätet kommt. Die Politiker aller Fraktionen sollten mal nachdenken wer ihre Diäten, Dienstwagen, etc. bezahlt.

Die Wahlbeteiligung liegt niedrig weil sich die Bürger nur noch verarscht vorkommen, überall wird gekürzt nur nicht bei denen die die Kohle haben Solange in allen Parteien die Lobbyisten einen starken Stand haben, frei nach dem Motto: du kannst überall kürzen nur nicht bei uns, kommt da nix zustande. Außerdem solange die Wahlversprechen nicht auf einen erfüllbaren Level angepasst werden, wird wohl jede Partei nach einem Untersuchungsausschuß schreien weil die andere angeblich gelogen hat. Dazu schreit auch das Volk es würde verarscht, aber das Volk will verarscht werden, ich erinnere an den Wahlkampf Kohl / Lafontaine. Lafontaine sagte 1990 die deutsche Einheit sei nicht ohne Steuererhöhungen zu finanzieren. Kohl hielt dagegen dass die Steuern nicht erhöht werden. Was passierte, Kohl wurde gewählt und erhöhte munter die Steuern um die Einheit zu finanzieren. Nichts gegen Helmut Kohl und seine Leistungen bei der deutschen Einheit.

Unqualifizierte Äußerungen zum Thema Computerspiele ("Killerspiele") gibt es aus allen Bundesländern und von allen Parteien.

Ich denke eher dass jetzt hier und heute dringend was passieren muß sonst ist Schicht im Schacht für Deutschland. Ich appeliere an alle Politiker, obwohl ich nicht glaube dass Politiker hier etwas lesen, dass man das Parteiengeplänkel über Bord wirft und endlich was tut für die Bevölkerung.

So fertig.
 

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