Landtagswahlen in Hessen & Niedersachsen

Demokratie funktioniert sehr wohl und ist auch die einzig richtige Form für einen Staat.
Das alle Parteien Ihre Skandale haben ist auch klar, selbst wenn Sie noch nicht rausgekommen sind. Wer das bezweifelt ist sehr naiv. Überall werden Fehler gemacht, es sind ja auch alles nur Menschen. Aber ich denke, nachdem Sie jetzt gesehen haben wie schädlich ein solcher Skandal für die Partei ist werden die sich das gut überlegen, ob Sie das nächste Mal die Spenden nicht lieber angeben.
Meiner Meinung nach sind Poltiker und Parteien viel zu arrogant und ignorant gegenüber Ihren politischen Gegnern. Die sind sich oft viel zu stolz bei einer guten Vorlage einer anderen Partei, denen auch zuzustimmen. Erstmal immer blockieren. Das ist doch das Motto mittlerweile geworden.
Die müßten einfach besser zusammenarbeiten, dann würde es Deutschland auch besser gehen und das Volk wäre auch nicht so enttäuscht von der Politik.
Das Volk ist sehr wohl in der Lage zu unterscheiden, wie gut Politiker Ihre Arbeit erledigen und müssen nicht angelogen werden, um Wählerstimmen zu ergattern.
Ein bißchen mehr Ehrlichkeit und die Wiedererlangung der Erkenntnis was für einen ehrwürdiger und vertraunsvoller Beruf Politiker ist, würde denen doch recht gut tun.

MfG
 
Hallo Freunde,

Demokratie ist sicher nich perfekt. Aber nennt mir mal ne perfektere Alternative?! :o
 
Zur Zeit und vorallem unter den zur zeitigen Problemen, halte ich eine große Koalition für die bessere Form.
 
Original erstellt von Flexa
Hallo Freunde,

Demokratie ist sicher nich perfekt. Aber nennt mir mal ne perfektere Alternative?! :o

Vorsicht! Sonst wirst du die Geister, die du hier rufst, nicht mehr los...:p
 
Es ist immer wieder traurig wie Bundespolitisch durch die Opposition gepuschte Meinungen auf Landeswahlen abfärben... was nicht sein dürfte.

In Niedersaqchsen hat die SPD gute Arbeit geleistet...und so wird es ihr gedankt. Wenn die Leute doch nur über ihren Brillenrand schauen könnten.

... das Koch nach dem Spendenskandal der CDU weiter in Hessen seine Politik treiben kann finde ich ist ein starkes Stück. Es gab Politiker die sind wegen kleineren Delikten abgetretten..scheint heute nicht mehr in Mode zu sein. Seine Reputation ist durch den Wahlsieg besser als je zuvor.

In was für einem Land leben wir da eigentlich?
 
Original erstellt von Niyu

In Niedersaqchsen hat die SPD gute Arbeit geleistet...und so wird es ihr gedankt. Wenn die Leute doch nur über ihren Brillenrand schauen könnten.

Umgekehrt war es am 22.09.02 auch nicht anders! Ohne Oder-Hochwasser und Kriegsangst schürerei wäre Schröder niemals wiedergewählt worden. Wo war dort der Brillenrand? Politik wird heutzutage nur durch Stimmungen gemacht und Stimmungen sind sehr kurzfristig. Leider. Ich vermisse die langfristigen Ziele und Zielsetzungen in der Politik.
 
@GRAKA0815
Die Politik ist ein Spiegelbild unserer medialen Gesellschaft.
Mehr Schein als Sein.Nicht die Botschaft oder der Inhalt ist wichtig,sondern der-
jenige der sie "rüberbringen" soll.Wie wirkt er,welche Sympathiewerte hat er,genießt
er Vertrauen,welches Wählerspektrum deckt er ab usw.Ecken und Kanten wie
Herbert Wehner,F.J.Strauß,Helmut Schmidt,Konrad Adenauer etc. hat diese Sorte
Politiker nicht mehr.Sie sind glatt geschliffen,beliebig und austauschbar.
Stimmungen werden gemacht und inszeniert,dabei ist Interesant zu wissen wer sie
macht.
Zu den langfristigen Zielsetzungen wäre zu fragen,wie willst Du das machen.
Die Welt ist längst ein globales Dorf.Das beste Beispiel ist das Medium in dem wir
schreiben,posten und Gedanken austauschen.Wie willst Du reagieren,wenn an der Börse durch Spekulation ganze Volkswirtschaften oder große Konzerne in den Ruin
getrieben werden?Wie willst Du agieren wenn der Börsenkurs davon abhängig ist,
ob Georg nun den Irak angreift oder nicht?Wenn der Ölpreis davon abhängig ist
wie er diesen Krieg führt und ob es ihm gelingt die Ölfelder unbeschädigt zu sichern?
Ich denke es ist eine Illusion zu glauben,daß Politik in Nationalstaaten gedacht und
gemacht werden kann.In engen und kleinen Grenzen vielleicht noch,sonst nicht.
Die globalen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen sind zu vielfältig.Siehe EU.
Ein großer Teil der Politik und der Gesetzgebung wird in Brüssel gemacht und längst
nicht mehr in den einzelnen Nationalstaaten.Das muß nicht zwangsläufig negativ sein.
Meine These:Als Politiker eines Nationalstaates agierst du nicht,du reagierst nur noch.
MFG Cerberus
 
Original erstellt von GRAKA0815
Umgekehrt war es am 22.09.02 auch nicht anders! Ohne Oder-Hochwasser und Kriegsangst schürerei wäre Schröder niemals wiedergewählt worden. Wo war dort der Brillenrand? Politik wird heutzutage nur durch Stimmungen gemacht und Stimmungen sind sehr kurzfristig. Leider. Ich vermisse die langfristigen Ziele und Zielsetzungen in der Politik.

Im Gegensatz zu dir sehe ich keinerlei Fehler bei der SPD in der Art wie sie regieren. Das es von oppositionellen schlechtgeredet wird ist was ganz anderes. Ich habe mir deine Äusserungen in diesem Thread (sehr zahlreich) schon durchgelesen... weswegen ich an dieser Stelle keine Wiederholungen der CDU+ & SPD- Diskussion haben will.

Du hast wie jeder der "seine" Partei vertritt diesen typischen Tunnelblick...ich nehme mich da natürlich nicht aus.

Ich sehe allerdings mal ganz objektiv betrachtet nichts, was die CDU besser machen würde als die SPD... im gegenteil..wären sie an der Regierung würde das ganze Spiel verkehrtherum laufen.

Aber darum geht es hier auch garnicht. Fakt ist nunmal, das die SPD in Niedersachsen nicht so eine Niederlage verdient hat. In Hessen mag der Sieg der CDU gerechtfertigt sein..allerdings wäre es in einem Staat den ich befürworten würde so, das Herr Koch schon längst im Gefängnis säße... für lange lange Zeit. Es kann nicht angehen, das JEGLICHE Betrugsaffaieren sei es SPD, CDU oder Hurz-Popel bei "großen" Fischen einfach übergangen werden. Wo ist da der Rechtsstaat?
 
@Cerbus:

Klar müssen wir auf Gesetze, Belange etc. der EU usw. Rücksicht nehmen bzw. deren Gesetze usw. berücksichtigen. Aber mit Langfristigen Zielen meine ich u.a. folgende Dinge:

Der Atomausstieg hat doch soweit funktioniert, oder? 30 Jahre angesetzt. Auch wenn ich pers. dagegen war, ist aber einmal egal. Es ist und war ein langfristiges Ziel.

Mit dem Haushalt hätte das aber genauso gemacht werden können mit weit aus weniger optimistischen Zahlen als die die uns Eichel präsentierte. Eben weil ich die Weltwirtschaft oder die Wirtschaft nicht maßgeblich beeinflussen kann.

Was ist mit der Zielsetzung zur Rettung des deutschen Waldes?

Wie wäre es einmal mit einer Zielsetzung der Bundeswehr? Seit 1990 haben wir KEINEN klaren Auftrag mehr in der Bw. Wir haben keine gute Ausrüstung mehr weil wir keinen Auftrag haben nach dem wir unsere Ausrüstung ausrichten müßten.

So könnte man beliebig fortfahren. Wie Du siehst, gibt es genügend Dinge die WIR als Nationalstaat immer noch selbst in der Hand haben.

@Niyu
Das mit dem Tunnelblick ist relativ.
Ich selbst sehe mich zunächst einmal als einen Demokraten an. Weiterhin bin ich keiner der sich bei Wahlen an seine Partei gebunden fühlt. Wir haben hier einen sehr fähigen Bürgermeister von der SPD der bei jeder Kommunalwahl meine Stimme bekommt. Der CDU Mann aus unserem Ortsverband ist ein unfähiges Arschloch und er würde NIE meine Stimme bekommen. Also wenn ich einen Tunnelblick habe, dann habe ich ihn zumindest in beide Richtungen. Wie schon gesagt, ich war immer von Schröder dem Ministerpräsidenten begeistert.

Die Frage die ich mir u.a. stelle, ist, können wir die Arbeitslosigkeit und die anderen Probleme in den Sozialversicherungen etc. überhaupt bewältigen wenn wir das Sozialenetz / Sozialesicherungssystem weiterhin auf diesem hohen Niveau weiter fahren?
Stichwort Kündigungsschutz! Ohne das ich hier amerikanische Verhältnisse haben möchte, gebe ich doch einmal zu bedenken das in der USA ein Arbeitsloser weniger lang Arbeitslos ist als in der BRD. Die können jahrelang 10 Mio. Arbeitslose haben, dennoch sind dort die wenigsten Arbeitslose länger als 6 Monate arbeitslos. Und hier? Wieviele der 4,5 Mio. Arbeitslose schleppen wir schon seit 1998 mit?
 
@GRAKA 0815
Wenn Du unter langfristig 20- 30 Jahre verstehst,habe ich ernsthafte Bedenken.
Bist Du in der Lage 20-30 Jahre im voraus zu planen,ich meine jetzt für dich Privat?
Ich persönlich kann das nicht.Es gibt einfach zu viele unbekannte Größen in dieser
Gleichung.Beispiele wären Gesundheit,Arbeitsplatz,gesellschaftliche und globale
Entwicklung,Katastrophen-und Klimazenarien etc.Das ist der private Sektor.
Und der politische?Bleiben wir bei dem Atomausstieg.Angesetzt sind ca.30Jahre,
soweit ist das richtig.
Aber,unbekannte Größen in dieser Gleichung:
Welches Gesellschaftssystem haben wir in 10,20 oder 30 Jahren,wie ist die globale
Entwicklung bis dahin gelaufen,wie funktioniert die Enegieversorgung der weiter
anwachsenden Menschheit,haben wir bis dahin noch Ölreserven,welche Klimaver-
hältnisse haben wir bis dahin?Fragezeichen über Fragezeichen.
Sicher,Ziele kann und sollte man sich setzen im privaten und im politischen Bereich.
Aber,sind sie auch realistisch und umsetzbar?
Ich behaupte,wer sich hinstellt und sagt in 20 oder 30 Jahren wollen wir dieses oder
jenes erreicht haben ist entweder ein Narr,kennt die Realitäten nicht,oder aber er lügt(Du bist damit nicht gemeint).
Du fragst Dich ob wir das soziale Netz weiter aufrecht erhalten können.Meine
Antwort,mit Sicherheit nicht.Aber,wenn Du in der Politik etwas abschaffen oder verändern willst mußt Du Alternativen parat haben.Sonst hast Du ein Problem.
Wiederwahl?Hessen und Niedersachen waren ein Beispiel dafür.
MfG Cerberus
 
Vielleicht reden wir aber auch nur aneinander vorbei.

Nimm doch nur einmal als Beispiel die Rente.
Bisher hat JEDE Bundesregierung nichts an der Substanz geändert. Es wurde immer das Gleiche aufrechterhalten nur mit höheren Beiträgen bzw. der Ökosteuer. JEDER dort oben weiß, das die so auf Dauer nicht mehr finanzierbar ist. Hier verlange ich eine langfristige Zielsetzung für die Arbeitnehmer/in.
Ich will wissen, ob ich in 25 Jahren noch mit einer Rente rechnen darf und wenn ja wie hoch die ca. sein wird. Alles was ich jetzt weiß ist, dass die Wahrscheinlichkeit das ich noch was aus der Rentenkasse nach diesem Modell bekommen werde gegen NULL ist.

Beispiel Energie/Öl
So, nun haben wir eine Bundesregierung mit den Grünen die den Atomaustieg beschlossen haben. Was nun Herr Ökominister? Wie will man den wachsenden Energieverbrauch decken, wenn man auf der anderen Seite die A-Kraftwerke abschaltet? A-Strom aus Frankreich oder Polen importieren?
Warum verpflichtet man einen Häuslebauer nicht dazu mind. eine Solaranlage zur Brauchwassererwärmung zu installieren (Spart Öl)? Warum werden öffentliche Neubauten nicht mit Solaranlagen versehen (Spart Strom und dem Steuerzahler Geld)? usw usw. Warum?

Es gibt zig Ziele die man sich langfristig setzen kann/könnte. Ich habe auch ein Haus mit einer Finanzierung von ca. 20 Jahren gekauft. Ich weiß auch nicht ob ich nä. Monat noch einen Job habe!
 
Meinetwegen sollen sie alle Sozialleistungen privatisieren. Allerdings find eich es gefährlich das zu pauschalisieren. Nur weil ich es mir eben leisten könnte. Natürlich würde ich anders darüber denken, wenn ich auf Soziale Leistungen angewiesen wäre.

Was man in Deutschland auf garkeinen Fall machen darf ist althergebrachtes schlagartig verändern zu wollen...auch wenne s nötig wäre. Unflexibilität ist da der Stichpunkt. Keine Regierung kann sich das erlauben... man sieht ja was selbst bei kleinsten Veränderungen für ein Tohuwabohu gemacht wird...

Kündigungsschutz... eine sehr gute Sache wie ich finde! Ihn gänzlich auszuhebeln wäre das schlimmste was man machen könnte... auch das lockern hinsichtlich auf "Firmen" mit bis zu 20 Mitarbeitern ist fragwürdig... das einzige was daraus resultieren würde, ist meienr Meinung nach VIELE VIELE Kündigungen..und damit mehr Arbeitslose...

Solche "lockerungen" sollte man nicht einmal in Branchen wie dem Baugewerbe einführen... es klingt natürlich toll wenn man Arbeitgeber ist, und die Leute nach der Saison bedenkenlos feuern kann... aber was soll man nun als Arbeitnehmer den ganzen Winter über tun... wenn kein geld reinkommt. Natürlich könnte man das Vertraglich regeln usw. aber es geht um die Grundbedingungen.

Ich finde Zeitarbeit und das erweiterte Gesetz zu Niedriglöhnen ist genug Spielraum in dieser Richtung.

Ich denke eher das das Problem bei der ungerechten Vergütung liegt...man sollte nach Leistung vergütet werden. Beispiel: Krankenschwester... die arbeiten zu den beschissensten zeiten...in Schichten...zu miserablen Bedingungen teilweise...zerstören ihren Körper (meist den Rücken) dabei... und verdienen wesentlich weniger als Hilda die Bürotante von Hermann dem Bauingenieur, die den ganzen Tag eigentlich nur Kaffee kocht, unfreundlich zu Kunden ist und sogar ab- und zu mal ans Telefon gehen muss. Wenn es ganz harte Tage sind, darf sie auf ihrem dicken Arsch mal nen Brief tippen...was für eine Gerechtigkeit.

Wenn dieser Mißstand ausgeräumt wird, dann wird es auch nicht so viele Arbeitslose geben... weil dann gerade vielleicht die Jobs die momentan so Händeringend besetzt werden wollen: "Landwirtschaft, Soziales (Krankenschwestern, Altenpfleger usw.)" - auch besetzt werden.
 
Mir scheint es eher, dass sie oben genau wissen das gewisse Dinge z.T. radikal geändert werden müssten aber keiner sich traut es auch zu veranlassen.

Es ist wie bei jemandem der vom Hochhaus spingt und bei jedem Stockwerk an das er vorbeirauscht sagt:" Bis hierhin gings gut"

Je länger man auf die Änderungen wartet desto Radikaler und Teurer werden diese.
 
@GRAKA0815
Möglicherweise reden wir aneinander vorbei.Das liegt aber wohl eher daran,
das wir uns nicht in Rede und Gegenrede gegenübersitzen.Das ist eben der Nachteil
des Net.Wir würden wohl in vielen Dingen übereinstimmen.Deine Beispiele sind
einleuchtend und logisch.Insbesondere Dein letzter Beitrag.Ich sehe es genau so,je länger wir warten,desto teurer wird das Ganze.In diesem Sinne,
MfG Cerberus
@ Niyu
Ich arbeite im Baugewerbe(Starßenbau),ich weiß was dort los ist.Neueinstellungen
erfolgen faßt nur noch mit befristeten Arbeitsverträgen.Hire and Fire.Das große
Vorbild USA läßt grüßen.Wir bewegen uns stramm auf amerikanische Verhältnisse zu.
In einigen Branchen sind wir auch schon angekommen.
 
Kündigungsschutz... eine sehr gute Sache wie ich finde! Ihn gänzlich auszuhebeln wäre das schlimmste was man machen könnte... auch das lockern hinsichtlich auf "Firmen" mit bis zu 20 Mitarbeitern ist fragwürdig... das einzige was daraus resultieren würde, ist meienr Meinung nach VIELE VIELE Kündigungen..und damit mehr Arbeitslose...

Solche "lockerungen" sollte man nicht einmal in Branchen wie dem Baugewerbe einführen... es klingt natürlich toll wenn man Arbeitgeber ist, und die Leute nach der Saison bedenkenlos feuern kann... aber was soll man nun als Arbeitnehmer den ganzen Winter über tun... wenn kein geld reinkommt. Natürlich könnte man das Vertraglich regeln usw. aber es geht um die Grundbedingungen.

ist es besser wenn ein arbeiter zeitweise ausgestellt wird oder ist es besser wenn die ganze firme pleite geht und sämtliche mitarbeiter arbeitslos werden? was soll die firma den arbeitnehmer arbeiten lassen, wenn es keine arbeit gibt? soll sie sein gehalt zahlen, obwohl sie ihn nicht beschäftigen kann?

nein, natürlich nicht und wenn man einen arbeiter nicht "bedenkenlos feuern" kann wird er eben garnicht erst eingestellt. denn gerade bei kleineren firmen kommts drauf an ab man einen mann (oder frau :) ) überflüssigerweise bezahlen muss oder nicht.

so siehts nunmal aus und jetzt sag mal was besser ist: ein arbeiter der zb ein halbes jahr arbeitet und die andere hälfte arbeitslos ist oder jemand der das ganze jahr arbeitslos ist?
 

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