Langlebiger (12-15 Jahre) Office PC ~400-450€

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Cinematic

Lt. Commander
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Dez. 2010
Beiträge
1.249
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EDIT: bitte in diesem Thread nicht mehr posten, sondern in dem Thread

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Größe
  • Egal, aber sollte ausreichend groß sein um ihn "bequem" zusammenbauen und entstauben zu können
Nutzung
  • Der PC ist für meinen Onkel - es wird nur im Netz gesurft und Dokumente getippt
Selbstbau- / Fertig-PC
  • Beides in Ordnung. Leichte Präferenz aber auf Fertig PC
Speicher
  • 500GB SSD
Sonstiges
  • WLAN und Bluetooth-Empfang sollten mit dabei sein (bestenfalls im Mainboard integriert?)
  • Gehäuse sollte guten Staubschutz mitbringen, so dass man möglichst selten entstauben muss
  • Da der PC lange leben soll, wäre es da sinnvoll in ein hochwertiges Netzteil mit viel Leistung zu investieren? Da Netzteile über die Jahre hinweg an Leistung verlieren und damit auch nach 15 Jahren noch die Leistung ausreicht?
 
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@Blubblub Ich bin immer nett. ;)

@Cinematic Sicher sind da einige irrelevant. (In deinem Fall ein ganzer Punkt...) Aber ganz sicher nicht alle. Die Punkte 4., 6. und 7. zum Bleistift.

Generell geht es mir einfach nicht in den Kopf.

Hier helfen Leute kostenlos in ihrer Freizeit. Warum kann ich das nicht einfach dadurch würdigen, dass ich mich an die üblichen Vorgehensweisen halte? Man wird sogar ganz höflich darum gebeten, den Bogen auszufüllen.

Also wo ist das Problem?
 
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Wieso gerade 12-15 Jahre? Was geschieht dann? Ist dein Onkel dann in Rente - oder fühlt sich gar zu alt? (Ist nicht böse gemeint - ich verstehe den Ansatz nicht)

Geht es darum, möglichst selten zu bauen - oder wieso soll es so lange halten?
Oder geht es darum, möglichst viel zu sparen?
Geht es um Datensicherheit und wenige Hardwarewechsel?
Dann passt das kleine Budget für mein Dafürhalten nicht.


Auf was kann man achten:
  • Pci-Express 4.0 heute kaufen. Aber keiner weiß, wie lange der Lüfter auf dem Mainboard mit macht. Der kann bereits nach einem Viertel des anvisierten Zeitraumes schleifen oder ausfallen.
  • Preis/Leistung kaufen, damit man auf lange Sicht viel Power hat. Aber selbst das ersetzt keine Codecs oder Prozessor-Befehlssätze, die eines Tages wichtig werden könnten
  • Die empfehlenswerten AMD CPUs mit vielen Kernen haben allesamt keine integrierte Grafikkarte. Dies würde eine Ausfallquelle erschaffen und weitere Kosten entstehen lassen. Wenn Aufrüsten jedoch möglich ist, kauft man "heute" etwas Kleines und in 5 Jahren einen Ryzen 3900x oder 4900x für 100€ (ist jetzt einfach nur eine recht beliebige Zahl)
  • Man kann 2x16GB Ram kaufen. Allerdings ist das Budget nicht so üppig
  • Man kann ein passives Netzteil und einen passiven Prozessorkühler kaufen. Somit fallen Lüfter weg, die Staub bringen oder ausfallen können. Aber da man den Fokus des Systems nicht kennt, ist das lediglich eine Mutmaßung. Eventuell ist es ja gar kein Problem, nach 5 Jahren einen Lüfter zu wechseln.

Bisheriges System ist unbekannt und daher fehlt - erneut - jeglicher Bezugsrahmen.
 
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Dieser Zeitraum... Utopisch

Was durch amd jetzt in den letzten Jahren los getreten wurde... Das war unter der intel Knechtschaft unerreichbar.
Was in 10 Jahren ist... Wer will das sagen können?

Und die denke. Ein Netzteil hat seine Leistung. Punkt.
Nach 5 Jahren verliert es nicht durch kleine kabauter 50% oder so. Es geht halt schlicht. Vielleicht kaputt.

Mfg
 
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Komponenten mit langer Garantie:

  • Seasonic Netzteile (12 Jahre bei den besseren Modellen),
  • Noctua Kühler/Lüfter (6 Jahre).

Von den Komplettsystemherstellern ist mir Dell positiv aufgefallen durch Bios-Updates gegen Intel-Sicherheitslücken für 6 Jahre alte Geräte.
 
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»Langlebiger (12-15 Jahre) Office PC ~400-450€«

Für mich ist das ein Wiederspruch in sich. Du müsstest das technisch jetzt Neueste kaufen, damit der PC in 12 Jahren noch funktionsfähig mit dann aktuelles Software und OS läuft. Ich habe einen PC - der 10 Jahre auf dem Buckel hat - es macht keinen Spaß mehr. Windows 10 läuft - aber WIE?
Vor einer Woche habe ich mir ein neues aktuelles Notebook gekauft, das ist dann wie SCHWARZ UND WEISS.
 
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Okay, entschuldigt bitte die Unannehmlichkeiten. Ich mache den Thread gleich nochmal neu auf und bitte einen Moderator darum diesen hier zu löschen. Danke dennoch schon einmal für die bisherigen Ratschläge und Informationen.
 
Cinematic schrieb:
Selbstbau- / Fertig-PC
  • Beides in Ordnung. Leichte Präferenz aber auf Fertig PC

Für eine angedachte, möglichst jahrelange Nutzung, nimmt man kein Fertigsystem, sondern hochwertigere Einzelkomponenten mit möglichst langer Garantiezeit.

Da der PC lange leben soll, wäre es da sinnvoll in ein hochwertiges Netzteil mit viel Leistung zu investieren?
Auf jeden Fall in ein hochwertiges. Beispielsweise dieses, zehn Jahre Garantie:
-> https://geizhals.de/seasonic-focus-gx-550w-atx-2-4-focus-gx-550-a2119946.html?hloc=at&hloc=de
 
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Dr. McCoy schrieb:
Für eine angedachte, möglichst jahrelange Nutzung, nimmt man kein Fertigsystem.
Kein Consumer-Fertigsystem, da bin ich bei dir. Business-Geräte halten aber locker solange durch, wenn man sie pleglich behandelt und wenn mal was kaputt geht, dann ist die Chance gross, dass man noch Ersatzteile bekommt.
 
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Business-PCs haben auch den Vorteil, dass Jahre später Unmengen baugleicher/-ähnlicher Geräte auf dem Gebrauchtmarkt herumschwimmen. Nach 6 Jahren kann man damit rechnen, sich für 100€ ein komplettes Reservegerät auf Halde legen zu können.
 
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@Cinematic Halte dich an das, was @guggi4 vorschlägt. Evtl. einen R3 2200G verwenden, wenn's Geld knapp ist.
Auf 12 oder mehr Jahre würde ich mich nicht versteifen, kann immer mal was nach fünf Jahren am Ende sein.
 
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Matthias80 schrieb:
Nach 5 Jahren verliert es nicht durch kleine kabauter 50% oder so. Es geht halt schlicht. Vielleicht kaputt.
Bitte, erkläre mir deine Aussage. Habe ich vllt. kleine kabauter im PC, falls ja, woran erkenne ich die?
Dann, vermutlich auf Netzteile bezogen (man weiß es nicht): "Es geht schlicht". Falls ein NT schlicht geht, wie mag sich das wohl äußern?
 
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