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1. Völlig über realem Marktwert.
2. Sprengt das Budget.
3. möchte der TE Windows.
4. Hat das Teil 'ne dämliche Touch Bar.
5. Dreht Apple den Intel-Teilen bald den Support ab.
Letzteres wäre halb so wild, würden die Intel-Macs wenigstens Win 11 unterstützen. Tun sie aber nicht.
Kurzum. Wer gibt einen Tausender aus für ein Gerät, auf dem du in 3 Jahren schon kein unterstütztes OS mehr laufen lassen kannst?
Das ist doch ein Pro-Argument. Ich finde die deutlich besser als Tasten.
Ändert nix daran, dass die Empfehlung zu einem fast 4 Jahre alten Macbook für 1000€ der so ziemlich größte Käse überhaupt ist, wenn man für 850€ schon ein Macbook Air M1 bekommt, was einfach alles besser kann.
Klar. Ist Meinungssache. Wobei die Touch Bar wohl nicht so der große Hit war; schließlich hat Apple die unterdessen wieder eingestampft.
Egal. Du hast natürlich Recht. Dabei würde ich "alles besser kann" noch nicht mal so unterschreiben. Für Office-Kram reicht auch der i5 aus 2019 dicke. Wer Bootcamp oder einfach nur x86-Windows/Linux (VM) braucht, wird mit einem M1 nicht glücklich. Das kann das 2019er als "besser".
Der Punkt ist für mich der Support. Den wird Apple bald einstellen. Und da auf den Teilen auch kein Win 11 läuft, sind die aktuell keine Option.
