Bericht Large Language Models und Chatbots: Die Technologie hinter ChatGPT, Bing-Chat und Google Bard

GuruRHM schrieb:
und zu je einem Drittel Erziehung und Prägung/Erfahrung.

Nennen wir es Adaptionszwang, dann ist es mehr als die Hälfte und du kannst Kita/Kindergarten/Schule/Studium/Beziehungen gern mit einrechnen. ;-)

/E: Herrje, du hast ja sogar je geschrieben, ich schweige schon. War ein langer Tag, hatte leider keine KI die meine Arbeit besser gemacht hätte :)
/E2: Trotz ich sie hin und wieder nutze, ich mag seit Geburt keine Konjunktive.
 
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Das war in meiner Schulzeit in Thema, ich glaube, in Sozialkunde oder so. Dann hatte ich das Thema erneut beim Studium meiner Tante, das ich in Schritten begleiten durfte/mußte. Sie studierte Psychotherapie. Also diejenigen mit dem Schwafeldrang. Meine Schwester hat Taxifahrer-Wesen studiert. Sozialpädagogik FB Tanzpädagogik. Da konntne dann die Kinder ihren nahem tanzend in den Schnee pieseln.:D Irgendwie hab ich kaum normale Verwandte. Immer so abgedrehte Studiengänge.

Ich hab was ganz normales hinter mir. Ein Dipl. als Systeminformatiker und ein Dipl als Nachrichtentechniker FB Kommunikationselektronik. Da lernte man das dann in KIZ noch vertiefend. Auch das mit den sprachlichen Unterschieden zwischen Deutsch und Englisch. Und da wären wir wieder bei der Prägung. Das mit den Unterschieden hat mir mein damaliger Dozent eingebläut. Bis zum Erbrechen. :D
 
2muchoffTopic ;)

Diplome oder Schulen brauchte ich nie, klar aber war ich auch mal da. Interim Management lag mir aber eher.

GuruRHM schrieb:
Das mit den Unterschieden

Sind halt auch nur Angestellte. Aber diese Unterschiede kriegst du nicht mal mit Krieg in deren Köpfe.
Dann gehen die, wie Reihenweise meine "Lehrer" aufgrund von Verfehlungen des Codex.
Tja.
 
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UNDERESTIMATED schrieb:
Du scheinst KI ganz allgemein nicht zu verstehen, ich mein's auch nicht abwertend oder bös'. Das Pathfinding der Mobs aus Valheim ist jedenfalls keine.
nehmen wir den wissenschaftlichen Bereich, wettersimulationen, geologische Berechnungen, z.b. tektonische Verschiebungen, etc. pp.
UNDERESTIMATED schrieb:
Schön für seine Meinung, die du nun kopierst. Das tun Menschen. KI nicht.
nun, da die ki wohl nur gelabert hat, ist das nicht seine Meinung, sondern eine Feststellung über die "Dummheit" einer KI. da kann ich auch Bild Zeitung lesen, die schreiben auch nur "Gelaber". meist stimmen eh nur die Lottozahlen und die Ergebnisse des BL Wochenende^^.
UNDERESTIMATED schrieb:
Wo ziehst du da den Strich zur Unterscheidung? Du nutzt, stellst du aber infrage? Gib mal im Taschenrechner PI hoch 23 ein, da rechnest du also schriftlich aus eigens erlernter (gefütterter) Mathematik nach bevor DU das Ergebnis in was einträgst?
benutzen heist, sie sind zwar aktiv, aber ich habe keinen Fahrstil an mir, der das Eingreifen solcher Assistenten provoziert. die wenigsten menschen müssen pi rechnen…erledigt ja nun computer für sie, wenn sie es denn wirklich brauchen
UNDERESTIMATED schrieb:
Dazu bist du sogar verpflichtet. Selbst schuld wenn du das auslagern wolltest und deiner Prüfpflicht zur korrekten Abrechnung nicht nachkommst..... Just saying.
Zuallererst ist der Arbeitgeber in der Pflicht, meine Abrechnung korrekt zu erstellen und dabei auch gesetzliche Vorgaben zu beachten. nwenn einem Lohnverrechner bei der Prüfung 700€ Fehlbetrag nicht auffallen, weil sein Hirn schon matsche ist, durch cloudbasierte verrechnungssoftware.....dann sollte er sich einen anderen job suchen. btw. ich habe nur 2 minute gebraucht und die arbeiterkammer sogar nur 1, und das alles nur mit papier und bleistift...
UNDERESTIMATED schrieb:
Ich wüsste auch nicht wie mir das Ding Bier kauft oder Wäsche wäscht, aber es spaart mir STUNDEN an begrenzter Lebenszeit bei anderen Problemen. Beispielsweise wenn ich nicht lernen will wie man von einem root auf einen anderen ohne Downloads zu sich komplette Ordnerstrukturen verschlüsselt schiebt.
Kontrollieren was das Ding tut und dann schauen ist halt einfacher als sich das mühselig zusammen zu lernen, vor allem wenn man da wie du denkst und das wirklich selbst durch irgendein Trial+Error zusammen bekommen mag, statt auf das zu schauen was ein anderer Mensch geschrieben hat.
nun, edge/Chrome ist Alltag, benutzen ja viele oder Microsoft und google "Produkte". da werkelt im Hintergrund auch eine KI
UNDERESTIMATED schrieb:
Nein, du fütterst dich eben nicht selbst. Wenn doch und es für dich funktioniert so zu Leben ist das ja toll, aber leider wohl wenig Wahr. ;-)
nun, ich lese sehr viele Sachbücher über meine Gebiete, oder Dokus. ich meide Privatfernsehen, vor allem wenn es um politische Themen geht, ich meide so gut es geht twitter, insta, fb usw. und ich weiß auch ohne cloudbasierte software, was an meiner Abrechnung falsch ist, und muss da nicht 3 Wochen lang ein Ticket offenhalten und vorher 2 Monate behaupten, die Abrechnung sei korrekt. da ich auch nicht alles wissen muss, beschränke ich mich auf 3-4 gebiete;).
Ergänzung ()

GuruRHM schrieb:
wenn mensch sich aber nicht mit Infos füttert, helfen gene und umwelt auch nichts bei der Bildung des neuronalen netzes. es wird verkümmern, halte einen menschen primitiv und er bleibt primitiv (z.b. keine sprache beibringen, kein lesen/schreiben etc. als fall aus der historie, kasper hauser)
 
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feidl74 schrieb:
Ich denke ki ist die neue Form der menschlichen Faulheit
Ein wesentliches Merkmal unserer menschlichen Identität ist das Schaffen und Nutzen von Werkzeugen, das war schon immer so. Keine Ahnung, wie man da jetzt einen Spin auf Faulheit draus machen will.
Ist ein Zimmermann faul, wenn er einen Akkuschrauber nutzt? Ein Bauer faul, wenn er einen Trecker nutzt? Ein Softwareentwickler faul, wenn er ein Framework und fertige Bibliotheken nutzt?


feidl74 schrieb:
Falc410 schrieb:
Wir haben jetzt schon den Anschluss verloren was Forschung in dem Bereich an geht. Wenn wir Wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen wir wieder aufholen.
Und dazu braucht man ki? Ist das menschliche Gehirn in den letzten 200jahren durch technologischen Fortschritt und Industrialisierung schon so geschrumpft?
Braucht der Zimmermann einen Akkuschrauber, um seine Arbeit in angemessener Zeit zu schaffen?
Braucht der Bauer Trecker und Mähdrescher, um konkurrenzfähig zu bleiben?
Wie weit kommt ein Softwareentwickler, wenn er immer möglichst viel selbst macht?

All diese Leute kämen irgendwie auch ohne die genannten Werkzeuge aus, würden alledings ewig brauchen und dabei schlechtere Ergebnisse erzielen. Wirtschaftlich konkurrenzfähig sind sie damit nicht.

Zu diesen Werkzeugen werden auch KI-basierte Werkzeuge immer mehr gehören. Ich nutze jetzt schon Github Copilot und ChatGPT zum Coden. Natürlich kann ich das auch ohne diese Werkzeuge, brauche dann aber viel länger.
Irgendwann wird der Einsatz dieser Werkzeuge standard sein. Nutze ich als einziger auf meinem Gebiet diese dann nicht, verliere ich den Anschluss und bin nicht mehr wettbewerbsfähig.


feidl74 schrieb:
Die ki ist nur so schlau, wie der Mensch sie vorher programmiert hat,
Nein, eben nicht. Genau das macht KIs so interessant.
 
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feidl74 schrieb:
wenn mensch sich aber nicht mit Infos füttert, helfen gene und umwelt auch nichts bei der Bildung des neuronalen netzes. es wird verkümmern, halte einen menschen primitiv und er bleibt primitiv (z.b. keine sprache beibringen, kein lesen/schreiben etc. als fall aus der historie, kasper hauser)
Da hätte ich an Deiner Stelle einfach mal den verlinkten Artikel gelesen und damit bemerkt, daß das da längst beinhaaltet war.
 
pseudopseudonym schrieb:
Ein wesentliches Merkmal unserer menschlichen Identität ist das Schaffen und Nutzen von Werkzeugen, das war schon immer so. Keine Ahnung, wie man da jetzt einen Spin auf Faulheit draus machen will.
Ist ein Zimmermann faul, wenn er einen Akkuschrauber nutzt? Ein Bauer faul, wenn er einen Trecker nutzt? Ein Softwareentwickler faul, wenn er ein Framework und fertige Bibliotheken nutzt?
Da muss ich dich enttäuschen,dieses Merkmal ist schon lange widerlegt. Andere Tiere nutzen auch Werkzeuge zur beutejagtoder anderen bereichen und das sind nicht nur "Menschenaffen"😉.
pseudopseudonym schrieb:
Braucht der Zimmermann einen Akkuschrauber, um seine Arbeit in angemessener Zeit zu schaffen?
Braucht der Bauer Trecker und Mähdrescher, um konkurrenzfähig zu bleiben?
Wie weit kommt ein Softwareentwickler, wenn er immer möglichst viel selbst macht?
Brauchen sie nicht, erleichtert die Arbeit und beschleunigt sie. Wenn aber Schüler eine Suchmaschine fragen können für Prüfungsaufgaben und dabei die richtige Antwort erhalten, ist das Faulheit. Btw nochmal zu trekker und akkuuschrauber...das hat keine kI erfunden, sondern ein Mensch durch ausprobieren und das anstrengen seines Geistes.
Mit Faulheit meinte ich, das Mensch sehr schnell dazu neigt, Aufgaben/arbeiten erledigen zu lassen und (überspitzt gesagt) nichtmal merkt, das er nicht mehr bis 10 zahlen kann.
pseudopseudonym schrieb:
All diese Leute kämen irgendwie auch ohne die genannten Werkzeuge aus, würden alledings ewig brauchen und dabei schlechtere Ergebnisse erzielen. Wirtschaftlich konkurrenzfähig sind sie damit nicht.
Kommt auf den Personaleinsatz an. Wohin uns aber die Technisierung gebracht hat sieht man ja z.b. In der Landwirtschaft....
pseudopseudonym schrieb:
Zu diesen Werkzeugen werden auch KI-basierte Werkzeuge immer mehr gehören. Ich nutze jetzt schon Github Copilot und ChatGPT zum Coden. Natürlich kann ich das auch ohne diese Werkzeuge, brauche dann aber viel länger.
Irgendwann wird der Einsatz dieser Werkzeuge standard sein. Nutze ich als einziger auf meinem Gebiet diese dann nicht, verliere ich den Anschluss und bin nicht mehr wettbewerbsfähig.
Du sprichst aber nur ein kleines Einsatzgebiet einer KI an und die kann ja weit aus mehr. Wenn z.b. du das zum coden benutzt sei es dir vergönnt.leider neigen Menschen aber dazu, Technologien zu missbrauchen, siehe Kernspaltung. Oder sie bilden sich ein, sie könnten das Klima retten😉. Alleine das Wort Klimakrise zeigt, das Mensch sich Dinge "schön" redet. Dabei hat das Klima keine Krise, es funktioniert wie es soll und passt sich an die Gegebenheiten an, die auch Mensch verändert hat. Und wir reden immer noch nur darüber, Mensch halt, reden ohne Ende aber ändern will man nichts, profit und so😉.
pseudopseudonym schrieb:
Nein, eben nicht. Genau das macht KIs so interessant.
Interessant ist es alle Mal, die Frage ist nur, wie lange hat Mensch die Kontrolle darüber. Bei der Kernkraft ging die Kontrolle relativ schnell verloren.
Ergänzung ()

GuruRHM schrieb:
Da hätte ich an Deiner Stelle einfach mal den verlinkten Artikel gelesen und damit bemerkt, daß das da längst beinhaaltet war.
Somit ist ja meine assauge, das Mensch sich selbst füttert nicht falsch. Das jeder Mensch sich unterschiedlich füttert und es eben auch gene, Umwelteinflüsse und andere Faktoren eine Rolle spielen, habe ich ja nicht abgestritten. Einstein hatte keine KI, Zuse hatte auch keine und auch alle anderen, die grundlegende Dinge ( und auch komplexere) entdeckt haben,hatten keine KI als Hilfe 😉. Und wenn ich mir dann den "Nachwuchs" in Hamburg anschaue, da hilft auch keine KI....
Wenn aber Algorithmen darüber entscheiden, was ich z.b. im Internet sehe und was nicht, dann läuft in Sachen KI grundsätzlich was falsch. Und auch eine KI (FB) wurde auf der Plattform dazu benutzt z.b. Den brexit zu beeinflussen oder die us wahl (Datenlieferung frei Haus von Facebook an CAMEbridge analytica). In der digitalen Welt werden Informationen nicht gleich behandelt, sondern es entscheidet im Hintergrund eine KI, was der einzelne sieht ( dieses personalisierte dingens)....toll😉
 
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feidl74 schrieb:
Somit ist ja meine assauge, das Mensch sich selbst füttert nicht falsch. Das jeder Mensch sich unterschiedlich füttert und es eben auch gene, Umwelteinflüsse und andere Faktoren eine Rolle spielen, habe ich ja nicht abgestritten. Einstein hatte keine KI, Zuse hatte auch keine und auch alle anderen, die grundlegende Dinge ( und auch komplexere) entdeckt haben,hatten keine KI als Hilfe 😉. Und wenn ich mir dann den "Nachwuchs" in Hamburg anschaue, da hilft auch keine KI....
Also ich habe Deiner Aussage nicht widersprochen. Man muß gar nicht so weit schauen. Wenn ich mir Guns'n'Roses mit derem Lied "Sweet Child 'o mine" betrachte, so weiß ich, daß so ein Kunstwerk nie von einer KI produziert werden kann. Da kommt höchstens HippiHoppi oder TauchNix raus.
 
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Ich bin mal ehrlich, ich hab kaum was verstanden...
Das es irgendwie in Zahlen und Vektoren umgewandelt wird und irgendwie die Ausgabe berechnet wird.
Und dass die Teile trainiert wurden.
Der Rest 🤔
 
Der wesentliche Unterschied ist und bleibt nun mal, das natürliche Intelligenz natürlich und künstliche Intelligenz künstlich ist.

Beide Intelligenzformen unterliegen Grenzen und müssen sich an Gegebenheiten richten.
Der Mensch kann die Physik nicht manipulieren oder verändern. Auch ist er nicht in der Lage, Naturgesetze zu schaffen, sodass er Teilchen wie Elektronen oder Protonen auch kein Verhalten Implementieren kann. Der Mensch kann sich nur danach richten und auf Grundlage der Gegebenheiten Dinge konstruieren (Funktionen). Gleichzeitig wird er von den Dingen, nach denen er sich richten muss beeinflusst. Seine Freiheit beschränkt sich auf diese vorgegebenen Grenzen. Er kann sich entscheiden, ob er jetzt blau oder grün trägt, aber nicht, ob er keinen Sauerstoff zum Atmen oder kein Werkzeug zum Heben von 500 Tonnen braucht.

Eine Maschine unterliegt ebenfalls den Gesetzen der Natur, da es auch aus Teilchen besteht, jedoch kommt hier etwas bedeutendes hinzu; Es unterliegt nun auch den von Menschen vorgegebenen Implementierungen von Codes. So wie der Mensch gewisse Barrieren nicht überschreiten kann, gilt das auch für die Maschine, nur dass diese Barrieren aus mehreren Barrieren bestehen als die der Menschen.
 
Schon mal was von "neuronalen Netzen" gehört? Also einem Aufbau ähnlich den natürlichen Gehirn, das auch ähnlich arbeitet. Allein diese Ladung an ChatBots arbeitet nicht mit denen. Und genau deshalb sind sie auch nicht intelligent sondern hochparametrisiert. Auch wenn irgendwann ein Dolmetscher nach 20 Vodka das englische "intelligence" dem deutschen "intelligent" fälschlicherweise gleichsetzte. Nicht falsch verstehen. Es gibt intelligente Systeme. Nur ist keiner dieser Bots ein solches.
 
@GuruRHM
Möchtest du sagen, dass ChatGPT und Konsorten nicht mit neuronalen Netzen arbeitet oder welche Chatbots meinst du?
 
Anoroc schrieb:
Ich würde KI direkt von der Regierung verbieten, alle Entwicklungen sollte man beseitigen, das ist zu gefährlich für die Welt, Dazu kommt noch die Atomabschreckung der Welt, KI ist zu gefährlich. Für mich ist das wie wenn du den Sat.an alles gibst was er will um es gegen dich einzusetzen, ich finde das schon krank, meine Meinung teilen auch viele Politiker.
Früher ist man auch mit Fahne vor nem Auto hergelaufen und man hatte die Befürchtung, dass einen die hohen Geschwindigkeiten von Zügen umbringen...
:)
 
ErichH. schrieb:
@GuruRHM
Möchtest du sagen, dass ChatGPT und Konsorten nicht mit neuronalen Netzen arbeitet oder welche Chatbots meinst du?
Für was braucht man für solche Dumpf-Bots neuronalke Netze? Das schafft mal auch mit hochparametrisierten Lösungen. Die Kommunikation an sich schaffte bereits Eliza in den 1960'ern.
 
Also die zugrunde liegende Architektur von ChatGPT heißt Transformer und diese besteht aus einigen verschalteten neuronalen Netzen 👍🏻
 
Kann zufällig mal jemand ChatGPT fragen, ob es den Unterschied zwischen den Werken Michael Nolls und A. Michael Nolls kennt?

Mir hat das System vorhin weismachen wollen, dass das zwei unterschiedliche Personen sind - der eine der Lehrer, die andere der Schüler. Hat es mir nach einer Reihe an Falschaussagen ausgespuckt, in denen es wild historische Fakten über die Computerkunst des 20. Jh. halluziniert hat. 🤔
 
feidl74 schrieb:

Jup, zuallerletzt ist es deine, ich habe nie etwas anderes behauptet.

feidl74 schrieb:
nehmen wir den wissenschaftlichen Bereich, wettersimulationen, geologische Berechnungen, z.b. tektonische Verschiebungen, etc. pp.

Das ist keine KI !!!! Das ist fix berechnet anhand von Grunddaten und Kenntnissen über Gegebenheiten mit dem Versuch zu analysieren, dass bei Sommerwetter im April im Rewe genug Grillfleisch im Regal steht.
Das sind Prognosen, keine Intelligenzen.

Beispiel:
Wetterbericht im Rewe:
Morgen und übermorgen sehr sonnig, +20°C Prognose, kaufe Bier, Getränke, Grillgut mehr, bestelle Holzkohle.

KI: Morgen und übermorgen ist Montag und Dienstag am Monatsende, da gehen weniger Menschen grillen.

Mensch: Schau auf deine Daten wann das mal so war, war was leer? War damals was anders? Verkaufst du überhaupt Grillkohle, oder ist neben dir der Sonderpostenmarkt mit 12 Sorten Grillkohle für 50% auf alles?

GuruRHM schrieb:
Die Kommunikation an sich schaffte bereits Eliza in den 1960'ern.

Spannend, gern mehr, auch mal getrennt von dem hier. War mir wirklich neu und gibt ja auch eine andere Perspektive auf das Thema.

Der Kabelbinder schrieb:
Hat es mir nach einer Reihe an Falschaussagen ausgespuckt, in denen es wild historische Fakten über die Computerkunst des 20. Jh. halluziniert hat.

Das ist leider wirklich der Arithmetik geschuldet will ich meinen dürfen. ChatGPT oder wie Sie sonst heißen bewerten Aussagen wenig. Die von dir über dich und die der Bild über dich haben also sehr ähnliche Gewichte. Das geht natürlich regelmäßig schief, aber genau daher darfst du das auch noch kostenfrei nutzen.

Ich bin leider auch zu wenig Mathematiker um das kausal begreifbar schreiben zu können, wie ich darüber denke. Denn eines haben wir und KI wohl wirklich gemeinsam: Das Denken in Sprache.
 
Zuletzt bearbeitet:
UNDERESTIMATED schrieb:
Spannend, gern mehr, auch mal getrennt von dem hier. War mir wirklich neu und gibt ja auch eine andere Perspektive auf das Thema.
In den 80'ern hatte der Commodore Amiga bereits eine voll funktionsfähige Sprachausgabe via einem Narrator. Der war auch in Assembler EasyPeasy anzusteuern. Viele der hier als superneu und bahnbrechend bzw. als rocket science definierten Entwicklungen gab es bereits vor Jahrzehnten.

Da wird eine Powershell als so super und neu definiert, obwohl das gleiche bereits in IBM's OS/2 als RexX existierte. MS hat seinen Start mit geklautem Code (CP/M disassembliert und neu gebaut) begonnen und verfährt seitdem so. Windoof war ursprünglich die Home-Version von IBM OS/2. Diese Technikaneignung ließe sich endlos fortführen.
 
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GuruRHM schrieb:
Windoof war ursprünglich die Home-Version von IBM OS/2.
Windows gab es schon, als OS/2 noch nicht mal angekündigt war.
 
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