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NewsLattePanda Mu: Micro-x86-Computer bekommt Upgrade auf Intels N305
Der Micro-Computer LattePanda Mu erhält mit Intels Core i3-N305 ein CPU-Upgrade, dem der Hersteller im Vergleich zum Modell aus dem letzten Jahr auch mehr Arbeitsspeicher zur Seite stellt. Der LattePanda Mu ist letztes Jahr als Compute Module mit Intel N100 und 8 GB RAM für nur 99 US-Dollar gestartet.
Also entweder die Fertigung mit Intel 7 ist nicht so teuer wie Intel uns glauben machen wollte, oder Intel verkauft ihre billig CPU Familie unter Preis.
Jedenfalls kommen aktuell sehr viele "neue" Produkte auf den Markt deren Intel CPU's in Intel 7 gefertigt werden.
🤔
Vielleicht können die sich bei den absurden Preisen, die für den popeligen Pi mittlerweile verlangt werden, irgendwann auch dazu aufraffen großzügigerweise eMMC an Bord zu spendieren
Bietet BarryBase die überhaupt mit vollem Portfolio an?
Ich fand die immer interessant, doch damals waren die mir verglichen mit einem Raspberry Pi zu teuer.
Mittlerweile drückt die Pi Foundation gut hoch, auch mit dem neuen 16G Modell vom Pi 5 speziell, da lohnt sich eher noch ein MiniPC, wenn die Stromaufnahme verhältnismäßig gering ist.
Im Convertible zeigt das Messgerät bei laufendem YouTube und vernünftiger Helligkeit 8 bis 10 W an. Leerlauf muss ich sonst später mal schauen, es lädt gerade.
Ich musste den Vorgänger bei Mouser bestellen und er kam dann aus Texas, ohne CE, nach der Konformitätserklärung musste ich etwas bohren, seit dem steht sie bei Mouser auch auf der Website. Wäre schön wenn der neue Offiziell in Deutschland verfügbar wäre.
Also entweder die Fertigung mit Intel 7 ist nicht so teuer wie Intel uns glauben machen wollte, oder Intel verkauft ihre billig CPU Familie unter Preis.
Intel 7 ist ja letztlich nur die ausoptimierte 10nm-Fertigung. Die hat mittlerweile 5 Jahre auf dem Buckel und ist schon lange kein Top-Prozess mehr, entsprechend sind Anlagen abgeschrieben etc.
Bei mir braucht der Vorgänger 8W, ein Odroid mit ähnlicher CPU 4W, interessant fand ich aber das die Steigerung der Leistungsaufnahme nicht so stark ist wie bei einem ThinkCentre M720q (ebenfalls 4W) oder einem Desktop wenn man eine PCIe Karte anschließt. am Ende brauchen dann der und ein M720q beide 12W mit einer X710 4x 10Gbit Netzwerkkarte.
Mit Carrier Board, dem anderen Teil und Case ist man dann bei 350€ oder so . . .
Da kann man sich auch gleich einen ordentlichen Mini PC mit AMD CPU kaufen.
Intel 7 ist ja letztlich nur die ausoptimierte 10nm-Fertigung. Die hat mittlerweile 5 Jahre auf dem Buckel und ist schon lange kein Top-Prozess mehr, entsprechend sind Anlagen abgeschrieben etc.
Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht.
Unrentabler (teurer) Prozess <-> Preissegment billig CPU
Also soo teuer kann der Prozess nicht sein, denke die CPUs werden nicht zu den Gestehungskosten verkauft. Und klar ist auch, dass die Marge dabei nicht groß sind.
Rein von der Leistung her kann man für CPUs aus dem Prozess halt keine hohen Preise mehr aufrufen, die muss Intel günstig verkaufen. Ist halt wirklich ein großes Problem für Intel, dass sie eben keine kostengünstigen und guten Prozesse haben. Dementsprechend ist die Frage nicht, wie profitabel die Produktion dieser Billigchips in Intel 7 ist, sondern ob es noch teurer wäre, diese Chips nicht zu produzieren und zu verkaufen und die Fertigung einfach rumstehen zu haben. Personal etc schafft halt auch Fixkosten, die Intel nicht so schnell loswird, da kann es besser sein irgendwas zu produzieren, um wenigstens noch ein bisschen Geld reinzukriegen.
Vielleicht können die sich bei den absurden Preisen, die für den popeligen Pi mittlerweile verlangt werden, irgendwann auch dazu aufraffen großzügigerweise eMMC an Bord zu spendieren