Lautsprecherlösung für PC bis 250€ Nahfeldmonitore?

@3125b
hupsi! Danke für den Hinweis 👌
Ergänzung ()

@3125b
von den Antibrummboxen halte ich auch nicht viel. Das Audiointerface kostet nur ein paar Euro mehr und man hat noch einen Kopfhörerverstärker dabei, was nie schaden kann.
 
Wie gesagt, ich versuchs erstmal so... Hoffe dass es geht, hab keine Lust auf noch sone Box und noch 2 Kabel auf dem Schreibtisch. Muss eh immer hintern PC krabbeln um dann die Kabel zwischen Kopfhörern und Lautsprechern zu switchen.
Was fürn Interface? Sehe hier keins
 
Also meint ihr eine günstige USB-Soundkarte wie die Behringer U-Phoria ist merklich besser als Onboard-Sound plus Hum Destroyer...?

Da komme ich glatt ins Überlegen, so groß ist der Aufpreis ja nicht 🤔
 
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Der Punkt dass das Audiointerface auch gleich noch nen Kopfhöreranschluss hat, wäre schon ein Vorteil.
Evtl. auch für dich @ToxicTom , dann müsstest du nicht mehr hinter den PC ...

Edit: das hier schwebte vorhin durch den Thread: https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc22.htm

Edit2: ungünstig ist aber, dass die nur die großen Klinkenanschlüsse haben und ich für den Kopfhörer somit wieder nen Adapter auf 3,5mm Klinke bräuchte 😲 ... irgendwas ist ja immer
 
Welches Interface denn?
 
Sorry siehe Edit, hab den Post zu früh abgesendet. Vielleicht gibts auch welche mit Miniklinken-Anschlüssen? Kann jemand irgendwas in der Richtung empfehlen? 🤔
 
Achso, gut das behalte ich mal im Hinterkopf falls es brummen sollte
 
Natürlich darf man von einem 40€ Interface keine Wunder erwarten, aber im Test bei Julian Krause hat das billige Behringer durchaus ordentlich abgeschnitten.
Ich würde sagen, dass es den OnBoard Soundlösungen (der meisten Mainboards) überlegen ist, sowohl der Kopfhörerausgang (Leistung, Impedanz auf jeden Fall, vielleicht auch SINAD je nach Board) als auch natürlich die Vorteile, die symmetrische Line-Ausgänge eben für aktive Monitore bieten, und natürlich der Eingang mit Phantomspeisung, der mit Adapter auch mit herkömmlichen Klinken-Mikros sehr gute Ergebnisse liefert.
Dazu kommt die Hardware-Lautstärkeregelung.
Das läuft unter Windows mit ASIO4ALL Treibern, und auch mit Android (bin mir nicht sicher wie und womit).
Als universelle Lösung für wenig Geld eine vernünftige Wahl.
 
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Ich würde auf jeden Fall noch die IsoPads dazu bestellen. Die haben bei mir nochmal deutlich für eine Verbesserung gesorgt, da 1) die Boxen vom Schreibtisch entkoppelt und 2) besser auf den Kopf ausgerichtet wurden. Kosten: € 15.-...mehr als lohnend :)
 
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Schaumstoff hab ich noch da, da kann ich mir selber was schnitzen zur Not
 
Auch wenn ja jetzt schon was gekauft ist ... denke es passt inhaltlich halbwegs in den Thread, deshalb frage ich einfach mal hier: Kennt jemand die Edifier R2000DB?

Liegen preislich im Rahmen und werden sicherlich eher nach "Spaßboxen" klingen (Badewannen-Sound) im Vergleich zu neutralen Monitorboxen... zumindest vermute ich das... Konnte die schon mal jemand im Vergleich hören oder hat ne generelle Meinung zu Preis/Leistung?

Vorteil wäre halt: anschließen per Cinch (oder Toslink wenn Digitalausgang vorhanden) und fertig. Keine weiteren Kabel oder Bauteile benötigt 🙂
 
Das Thomann Paket kam heute an mit dem Kabel und dem ersten JBL (ich hab einen einzelnen bei ebay geschossen der aber noch nicht da ist). Muss schon sagen dass der schon ein ganz schön großer Oschie ist :D
 
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Tomcat84 schrieb:
Auch wenn ja jetzt schon was gekauft ist ... denke es passt inhaltlich halbwegs in den Thread, deshalb frage ich einfach mal hier: Kennt jemand die Edifier R2000DB?

Liegen preislich im Rahmen und werden sicherlich eher nach "Spaßboxen" klingen (Badewannen-Sound) im Vergleich zu neutralen Monitorboxen... zumindest vermute ich das... Konnte die schon mal jemand im Vergleich hören oder hat ne generelle Meinung zu Preis/Leistung?

Vorteil wäre halt: anschließen per Cinch (oder Toslink wenn Digitalausgang vorhanden) und fertig. Keine weiteren Kabel oder Bauteile benötigt 🙂

Neutral klingende Boxen sind ja keine "Unspaßboxen". Sie färben einfach nicht großartig den Klang - stell dir vor dein Smartphone hat auf jedem Foto einen bestimmten Filter, den du aber nicht ausschalten kannst. Mit neutral klingenden Boxen kannst du aber noch leicht im nachhinein einen EQ ("Filter") nutzen, anders herum ist es wesentlich schwieriger. Wenn man denn Bock auf Badewanne hat (ich assoziiere damit jetzt nicht wirklich spaßigeren Klang).

Wenn du bereits Cinch-Kabel hast, gibts für 3€ (inkl. Versand) auch zwei Adapter um von Cinch auf 6,3mm Klinke zu gehen. Daran solls nicht scheitern.

Die JBL sind einfach grandiose Boxen. Ich hatte schon viel Spaß mit dem großen Bruder :)
 
Ich hab ein Toslink-Kabel und würde eher das verwenden 😁 Aber verstehe, kann schon nachvollziehen was du sagst.

Bin immer noch am recherchieren und überlege, ob ich vielleicht das Budget sogar noch etwas weiter aufstocke, um dann gleich noch nen größeren Qualitätssprung zu haben sozusagen... Wie auch immer... Sorry für das ganze Thread-Hijacking hier 😃

Vielleicht mach ich einfach noch nen eigenen auf. Danke jedenfalls für den Input 😊
 
Leitzz schrieb:
Sie färben einfach nicht großartig den Klang - stell dir vor dein Smartphone hat auf jedem Foto einen bestimmten Filter, den du aber nicht ausschalten kannst. Mit neutral klingenden Boxen kannst du aber noch leicht im nachhinein einen EQ ("Filter") nutzen, anders herum ist es wesentlich schwieriger.
Die Rechnung geht allerdings nur auf, wenn man in einem reflexionsarmen Raum sitzt. In normalen Wohnräumen wird der Sound willkürlich verzerrt. Eine Badewanne als Kennlinie ist da normalerweise das geringste Problem!
 
Der Kabelbinder schrieb:
Die Rechnung geht allerdings nur auf, wenn man in einem reflexionsarmen Raum sitzt. In normalen Wohnräumen wird der Sound willkürlich verzerrt. Eine Badewanne als Kennlinie ist da normalerweise das geringste Problem!
Die Raummoden sorgen leider dafür, dass man leider keinen linearen Frequenzgang hat. Wenn jemand für 250€ Boxen sucht, dann würde ich das Thema nicht allzu komplex machen. Da geht ja kaum jemand hin und versucht den Frequenzgang zu korrigieren (akustische Raumbehandlung wie Bassfallen, Messmikrofon und damit EQ-Anpassung).

Aber warum mehrere negative Störfaktoren ins Haus holen, die sich sonst noch addieren.
 
Warum eigentlich nicht? Die Korrektur des Frequenzgangs bzw. der Raumakustik bietet enorme Vorteile, die zum Beispiel ein Upgrade auf deutlich teurere Boxen nicht bietet. Ob die Kennlinie dabei theoretisch gerade verläuft oder eine Badewanne vollzieht, spielt an der Stelle eigentlich keine große Rolle mehr.

Das nötige Equipment dafür bekommt man gebraucht regelrecht hinterhergeschmissen. Ein UMC22 kostet neu gerade mal 40 Euro. Ein Messmikrofon gerade mal 15 Euro. Gebraucht entsprechend günstiger. Wenns danach nur noch rumliegt, kann man ja auch weiterverkaufen.

Die Raumkorrektur ist imo mindestens genau so wichtig wie die Wahl der Lautsprecher.
 
@Der Kabelbinder
das interessiert mich, hast du vielleicht eine Anleitung wie man vorgehen sollte und macht das bei Räumen mit Fliesen und großen Glasflächen überhaupt Sinn?

Zu meiner 5.1 Heimkinozeit war fast das komplette Zimmer voll von fetten Basotec Platten + Teppichboden + dicken Vorhängen. Für ein Heimkino normal, aber im Wohnzimmer möchte ich mir das nicht antun.
 
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