"Lebensdauer" von Apple-Geräten

Eta Carinae

Cadet 4th Year
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Feb. 2011
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Hallo,

schon seit einiger Zeit und nach nun 14 Jahren DOS/Windows-Nutzung stehen nicht mehr das Zocken und Basteln im Vordergrund, sondern für mich vor allem eine reibungsfreie tägliche Nutzung des Computers ohne rumfrickeln, ohne Treiberprobleme, etc.
Mit Windows 7 hat Microsoft da schon einen riesigen Schritt nach vorne gemacht, dennoch bin ich nicht ganz zufrieden damit und überlege den Schritt in das Apple-Ökosystem zu wagen.

Da die Apple-Geräte aber nunmal ziemlich teuer sind überlege ich wie lange so ein Apple Gerät sinnvoll nutzbar bleibt.
Konkret habe ich da das MacBook Pro 13" in der kleinsten Ausführung im Auge, da dieses meinen Anforderungen soweit entspricht und gerade noch im Preisbereich liegt, den ich für einen Computer ausgeben möchte. Einsteigen würde ich in der kommenden Geräte-Generation.

Gibt es da Erfahrungswerte wie lang so ein Gerät bei Apple eben sinnvoll nutzbar bleibt und aktuelle Betriebssystemversionen mitgehen kann ohne leistungsmäßig überholt zu sein?

Natürlich kann man zukünftige Entwicklungen in Hard- und Software nicht vorhersehen, doch kann man bei Windows-Rechnern generell sagen, dass so ein Gerät etwa 5-6 Jahre oder auch länger sinnvoll nutzbar bleibt bei gelegentlicher Aufrüstung. Bei Apple-Geräten fehlt mir da leider der Überlick der letzten Jahre um Aussagen zu treffen.

Freue mich auf Antworten ;)
 
Nach dem jetztigen standpunkt, ist der Core duo Macbook nicht mehr mit lion (neustes OS) lauffähig.
Mit tricks geht es dennoch drauf.
Die Geräte mit dem Core Duo (und nicht core 2 duo) sind von dem Jahre 06.

Wie man das ganze aber in der Zunkuft sieht, da hab ich keine Ahnung.
Ich würde mal sagen,
3-4 Jahre, aber an sich auch länger.
Gibt ja noch Leute, die nutzen Power-PC macs.
Kommt halt auf dein Einsatzgebiet mit drauf an.
 
Nach kurzer umgewöhnung solltest du deine freude haben.
Keine ständigen reboots, keine registry.
Auch der umzug auf einen künftigen Mac geht mit dem migrationsassitent so einfach wie wohl nirgends sondt.


Solange die hardware nicht defekt ist (Auch bei Apple gibt es montagsmodelle), sollten die aktuellen baureihen noch für einige jahre reichen was die OSX updates angeht.
Mit OS X 10.4 habe ich bis heute einen g3 mit 733mhz als "küchen-computer" am laufen.

Da die aktuellen Intel prozessoren so unglaublich schnell sind (schon seit core2duo), gehe ich davon aus, dass die auch noch lange mitspielen werden.
 
Was die Betriebssysteme angeht: es kam vor kurzem Mac OS X 10.7 raus. Die "ältesten" Macbooks die dieses System installieren können (ursprünglich 10.4) sind von Ende 2006 und das System soll immernoch gut drauf laufen. Das es mittlerweile auch andere Touch/ Trackpads gibt ist noch ein anderes Thema. Wenn du gut mit deinem Gerät umgehst und es auch nicht kaputt geht (kann ja bei jedem Hersteller passieren) hast du wirklich fünf Jahre was davon. Aber vielleicht ist dir dann das Arbeitstempo des Geräts dann auch zu langsam, wobei die aktuellen i5 und i7 Macbook Pros extrem flott sind. Ich kanns dir nur empfehlen.
 
Also ich selbst besitze nichts von Apple, da ich die Geräte einfach überteuert finde, aber ich kenne einige Apple-Fans und die sind ganz begeistert davon, dass beispielsweise gerade die Mac-Books nach rund 2 Jahren oftmals noch zur Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises wieder verkauft werden können.
Die kaufen dann zumindest im Schnitt alle 2 Jahre ein neues Gerät. Aber da du selbst schreibst, dass du keine besonderen Anwendungen einsetzen möchtest, könnte dir so ein Mac-Book durchaus länger ausreichen. Ich nehme mal an, dass 3-4 Jahre realistisch sein könnten. Länger würde ich aber keinesfalls rechnen. Gerade da die Entwicklung so schnell ist und sich mit Sicherheit auch einiges bei den Akkus tun wird.
 
Ein "Apple-Gerät" ist heute auch nur noch ein normaler PC, einzig das Betriebssystem ist eben anders. Und da unterscheidet sich die Lebensdauer nicht von Windows-PC. Die größte Inkompatibilität gab es mit dem Wechsel von PowerPC zu Intel x86 Prozessoren (Ende 2006) aber auch da wurden die PowerPC-Prozessoren noch bis Mac OS 10.5.8 (August 2009) unterstützt.

Sollte also nicht wieder ein Wechsel Weg von x86 zu etwas anderem (ARM?) stattfinden, musst du dir über die Lebensdauer keine Sorgen machen und auch da würde ich bezweifeln, dass die x86 Modelle komplett verschwinden, sondern dass einfach ein anderer CPU-Typ parallel verfügbar sein wird.
 
Größtes Problem ist, dass die Updates nach ca. 4 Jahren eingestellt werden, da immer das aktuelle und das vorherige OS noch Support erhalten. Manchmal gibt es aber auch für den Vor-Vorgänger kleinere Updates.
Weniger vorhersehbar sind Sachen wie das Einstellen des 64-Bit Supports. Jetzt kann man sagen: Nunja, 64-Bit wird ein bisschen halten.
Auf der anderen Seite wäre eine ARM-Plattform, wie sie gemunkelt wird, wieder ein ziemlicher Umbruch.
Wir haben hier im Haushalt allerdings auch noch Personen, die auf Tiger, d.h. 10.4 unterwegs sind und jetzt auf Snow Leopard (10.6) switchen. (CoreDuo Prozzi kann kein Lion (10.7)). Also sind sechs Jahre etwa drin von der Software. Die OS-Updates sind, wenn es bleibt wie bei 10.6 und 10.7 sehr günstig, nicht vergleichbar mit Windows.
Unter diesem Gesichtspunkt können die Rechner also mit kleinen Investitionen, wie du sie bereits beschreibst, d.h. RAM, HDD und OS durchaus über sechs Jahre halten. Da bestimmt dann irgendwann der eigene Anspruch ans System. Damit können durchaus auch acht Jahre drin sein. Aus eigener Erfahrung kann ich jedenfalls sagen, dass ein Mac unter Tiger angenehmer zu benutzen ist als ein XP-Rechner mit gleichem "Geburtsjahr".
 
Prinzipiell schon lange haltbar wobei aufrüsten bie Laptops eh nicht immer einfach ist und bei Apple je nach Gerät teilweise unmöglich (je nachdem was man einbauen will).

Aber gerade die vorherige Generation Macbook Pro bereitet bei meiner Freundin Schwierigkeiten, das Ding überhitzt flach stehend aufm Schreibtisch beim Videogucken und hat neulich auch den kompletten Luftauslass verschmort. Und die im Shop meinen, dass muss erst geprüft werden. Gerät ist keine 6 Monate alt. Das find ich schwach auch wenn ich echt neidisch auf das Gerät bin.
Updates für MacOS gibt es häufiger als neue Windowsversionen, kosten allerdings auch nur 20-30 Euro.

Wenn man das Geld hat, spricht nichts gegen ein MacBook. Hat halt seine Vor- und Nachteile und Macken wie jedes andere elektronische Gerät auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wow das ging ja schnell :daumen: Danke für die Antworten!

Das entspricht ja zum Glück meinen Erwartungen. Eine Nutzungszeit von 4-5 Jahren empfände ich persönlich auch als in Ordnung.

Mein persönliches Benutzungsprofil liegt eigentlich bei ziemlich "normalen" Anwendungen wie Surfen, Office, Musik hören SD- und HD-Videos gucken und der gelegentlichen RAW-Bildbearbeitung mit Photoshop, wofür das Macbook Pro ja locker ausreichen dürfte.

Da die Einführung vom ARM-CPUs in den Desktop-Bereich meiner Meinung nach erst in ein paar Jahren stattfinden wird mache ich mir in dieser Hinsicht weniger Sorgen. Und dann sind wohl eher zuerst die MacBook Air-Modelle dran.

Dankeschön nochmals für die Antworten! Wer noch etwas dazu zu sagen hat kann das gerne weiter tun, je mehr Meinungen desto besser ;)
 
Wie wäre es wenn du dir die Applegeräte einmal im Applestore anschaust? Oder eben beim Gravis deiner Wahl? Manch Mediamarkt hat auch eine mehr oder weniger gut sortierte Mac-Ecke.

Mein MacBook Pro (Mid 2009) ist jetzt 2 Jahre alt. Ich denke, ich werde es noch mindestens ein Jahr nutzen. Danach schaun mer mal. Ich habe für das MacBook Pro einen ACPP mit 3 Jahren Garantie. Bis jetzt musste ich eine defekte HDD und ein Superdrive beklagen. Beides wurde im Rahmen des ACPP ersetzt.

Mancher Mac-Nutzer nutzt den ordentlichen Wiederverkaufswert, verkauft sein Gerät nach einem Jahr wieder und kauft sich ein Neues. So hat man stets Garantie und kann im Fall der Fälle den Apple Service nutzen.

Apple erzeugt einen nicht zu verachtenden Konsumdruck. Sei es als Hardware oder Software. Diesen sollte man vor dem Kauf mit einkalkulieren.

OSX ist für mich ein Traum und das was einen Mac ausmacht. Allerdings vergleiche ich es mit XP. Also vergleiche ich Äpfel mit Birnen. Der Administrationsaufwand von OSX ist gering. Ich fand mich ohne jegliche Erfahrung mit OSX sehr schnell zurecht und konnte schnell produktiv arbeiten, was mich sehr zufrieden stellte.

Aber OSX hat auch seine Eigenarten an die man sich als ehemaliger Windows-User erst gewöhnen muss. Eine davon ist das Datenhandling was man aber im Vorfeld mit iTunes sehr gut ausprobieren kann.
 
Wenn Du Dich mal in den einschlägigen Foren und Websites umschaust, wirst Du erstaunt sein, wie viele Macs älterer Generationen noch im Alltagsbetrieb tätig sind.
Das liegt zum Einen natürlich an der Langlebigkeit der Hardware, aber auch an vielen anderen Faktoren. So reicht für viele Alltagsanwendungen, selbst Bildbearbeitung und Anderes, häufig nach wie vor die Rechenleistung der längst verblichenen Power PC Architektur. Auf der laufen dann zwar nicht mehr die neuesten OSX Generationen oder neueste Software Releases gibt es dafür nicht mehr, aber auch die Vorgängerversionen verrichten sehr oft problemlos ihren Dienst. Zumal OSX im Großen und Ganzen vorrangig auf Evolution setzt und das neueste Release nicht unbedingt ein Muß ist.
Und so findet man viele User, die entweder einen 7-8 Jahre alten Mac immer noch intensiv im Einsatz haben oder einen solchen aus 3. bis 4. Hand erwerben und damit glücklich sind.
Und wie es schon erwähnt wurde, hat man erst einmal einen Mac und ist somit im Kreislauf, sind Folgeanschaffungen nicht mehr so teuer. Laut http://www.mac2sell.net ist mein MBP aus der Signatur z.B. immer noch sage und schreibe 1350€ wert. Das sind keine Fantasiepreise, sondern das, was im Durchschnitt für vergleichbare Geräte gezahlt/eingenommen wird. Wollte ich jetzt unbedingt ein neues MBP, wäre es somit für mich nicht so teuer. Wäre aber auch Quatsch, da es von der Leistung meine Erwartungen nach wie vor mehr als erfüllt. Im Gegenteil, ich habe für Lion das erste Mal eine komplette Neuinstallation gemacht, da ich (Snow) Leopard in meinem ersten Mac Jahr aus Experimentierfreude recht zugemüllt hatte, das MBP läuft mit dem aktuellen OSX spürbar schneller, als mit Snow Leopard. Also kein Handlungsbedarf, das Gerät wird mir noch mindestens 2-3 Jahre viel Freude bereiten.
Für mich war der Umstieg von Windows auf OSX kein wirklicher, meine beiden Desktop Rechner sind nach wie vor Windows Rechner. Trotzdem bin ich ohne Vorkenntnisse auf Anhieb und innerhalb sehr weniger Tage mit OSX problemlos zurechgekommen, was vieles über die Usability aussagt. Vieles ist deutlich einfacher und häufig auch intuitiver als unter Windows zu bewerkstelligen, einige wenige Dinge sind umständlicher, weil irgendwo versteckt, die kontextsensitiven Menus sind für eingefleischte Windows User manchmal unverständlich (z.B. der Inhalt von "Dienste"). Aber nichts, was ein Problem wäre. Hilfen gibt es im WWW genug, wenn mal wirklich etwas nicht klappt. Wer also genügend Interesse und Willen zur Selbsthilfe mitbringt, wird mit OSX nicht das geringste Problem haben. Nur wer, wie hier oft zu lesen, kein Interesse an Eigeninitiative hat und die Fehlersuche lieber anderen Usern aufbürdet, wird mit OSX seine Probleme bekommen, die hat er aber naturgemäß auch unter Windows, und dort teilweise noch mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Macbook Pro 15" wird in den nächsten Wochen fünf Jahre alt. Es hat mich erfolgreich durch mein Studium begleitet und wurde damals Tag für Tag an die Uni geschleppt, wobei es zwei Stürze überlebt hat. An Betriebssystemen hat es bisher alles von 10.4 bis 10.7 gesehen.
In die Jahre gekommen ist nur die Festplatte und das Display. Erstere ist zu langsam (im Vgl. zu einer SSD) und zweiteres ist mir nicht mehr hell genug, da sind die aktuellen schon wesentlich besser.
Die (große) Investition damals hat sich definitiv gelohnt!
 
Kommt aber auch immer nen bisschen auf die Baureihe an, es gibt auch Baureihen die überleben gerade die Garantiezeit.
Apple ist in der Fertigungsqualität leider nur im mittlerem Bereich an zu finden.
Ich hatte schon Geräte mit erkalteten Lötstellen was sehr ärgerlich war.
Solange du die erste Baureihe einer neuen Generation links liegen lässt solltest du lange Spass daran haben.
Für deine Anforderungen sollte Mac reichen, aber frickeln tue ich an Mac OS weit mehr als in Windows.
Nervig ist auch das noch so viel über das Terminal laufen muss.

Aber für deine Bedürfnisse sollte er reichen.
 
31337master schrieb:
Mein Macbook Pro 15" wird in den nächsten Wochen fünf Jahre alt. Es hat mich erfolgreich durch mein Studium begleitet und wurde damals Tag für Tag an die Uni geschleppt, wobei es zwei Stürze überlebt hat. An Betriebssystemen hat es bisher alles von 10.4 bis 10.7 gesehen.

Dann hast du viel GLück gehabt, denn alle Macbook Pros vor dem 24. Oktober 2006 können nicht mehr auf Lion (OS X 10.7) aufgerüstet werden.

Ich habe hier noch ein 1000 Euro Notebook von Fujitsu Siemens aus 2003, da läuft problemlos Windows 7 drauf.
Mein Powerbook, ebenfalls aus 2003, kann nicht mal mehr mit der letzten OS X (10.6) aufgerüstet werden.

Wenn man sich die letzten zehn Jahre so anschaut, dann lassen sich Windowsbasierte Rechner deutlich länger aktuell halten.

Entspricht auch einer Umfrage aus der c't, nach der Macs etwa alle drei Jahre, Windows Rechner dagegen alle 5 Jahre ausgetauscht werden.
 
Die Core duo oder die Core Solo können mit Lion betrieben werden.
Google mal ein bisschen nach.
Und bei der Umstellung von Power PC war es doch klar, dass auf kurz oder lang es nicht mehr unterstüzt wird.
 
Abermals danke für die Antworten. :)

Spielkind schrieb:
Wie wäre es wenn du dir die Applegeräte einmal im Applestore anschaust? Oder eben beim Gravis deiner Wahl? Manch Mediamarkt hat auch eine mehr oder weniger gut sortierte Mac-Ecke.
Das hab ich natürlich schon gemacht. In den paar Minuten, die man am Ausstellergerät rumspielen kann durchdringt man das ganze aber noch nicht wirklich. Da ich sowieso im Internet bestelle habe ich durch das 14-tägige Rückgaberecht zum Glück die Möglichkeit das System risikolos im Alltag zu testen.

Spielkind schrieb:
Apple erzeugt einen nicht zu verachtenden Konsumdruck. Sei es als Hardware oder Software. Diesen sollte man vor dem Kauf mit einkalkulieren.
Dem kann ich glaube ich ganz gut widerstehen.
Meistens macht da der Geldbeutel einen Strich durch die Rechnung... :p

frankpr schrieb:
Hilfen gibt es im WWW genug, wenn mal wirklich etwas nicht klappt. Wer also genügend Interesse und Willen zur Selbsthilfe mitbringt, wird mit OSX nicht das geringste Problem haben. Nur wer, wie hier oft zu lesen, kein Interesse an Eigeninitiative hat und die Fehlersuche lieber anderen Usern aufbürdet, wird mit OSX seine Probleme bekommen, die hat er aber naturgemäß auch unter Windows, und dort teilweise noch mehr.
Nun bin ich computertechnisch ja auch durch meinen Berufsweg schon vorbelastet, am Willen zur Selbsthilfe wird es also wohl nicht scheitern... doch sollte die Selbsthilfe in Zukunft nicht mehr so oft nötig sein wie das in der Vergangenheit der Fall war :lol:

buzz89 schrieb:
Für deine Anforderungen sollte Mac reichen, aber frickeln tue ich an Mac OS weit mehr als in Windows.
Nervig ist auch das noch so viel über das Terminal laufen muss.

In welchem Bereich ist denn das Gefrickel bei Mac OS X noch notwendig? Was läuft schwieriger als bei Windows?

spinthemaster schrieb:
Wenn man sich die letzten zehn Jahre so anschaut, dann lassen sich Windowsbasierte Rechner deutlich länger aktuell halten.

Entspricht auch einer Umfrage aus der c't, nach der Macs etwa alle drei Jahre, Windows Rechner dagegen alle 5 Jahre ausgetauscht werden.
Das kommt denke ich auf die eigenen Ansprüche an ... und auf den Füllstand des Geldbeutels ;)
Der ist bei mir nicht so hoch, einen Computer alle 2-3 Jahre austauschen zu können und zu wollen. Deswegen war mir wichtig das MacBook zumindest die nächsten 4-5 Jahre aktuell halten zu können, was ja wie ich hier lese (keinen grundlegenden Architekturwechsel vorausgesetzt) durchaus möglich ist.
Dass ich hier mit Apple und seinem geschlossenem System womöglich Einschränkungen habe ist mir klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
DaDare schrieb:
Die Core duo oder die Core Solo können mit Lion betrieben werden.

Offizielle laut Apple-Site:

Allgemeine Voraussetzungen

■Mac mit Intel Core 2 Duo, Core i3, Core i5,
Core i7 oder Xeon Prozessor
■2 GB Arbeitsspeicher

Man kann Vista auch auf einem Pentium 2 mit 200 MHz installieren. Aber es geht hier nicht um irgendwelche Frickellösungen, sondern um offizielle Voraussetzungen des Herstellers.
 
Die Core duo oder die Core Solo können mit Lion betrieben werden.
Offiziel geht das nicht, aber mit einem trick.
Und lion frisst nicht viel mehr leistung als Snow Leopard.

Und die Sprünge von Leo->snow leo->lion sind keine sprünge von XP zu Vista (ruckel, ruckel mit nem 3200+^^).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hardware an sich hat ne relativ Hohe Lebensdauer würd ich sagen (vergleichbar mit Business HW)

Mein 2006er MacBook Pro funktioniert noch bestens. Lediglich der Akku taugt mittlerweile nichts mehr. Das ist aber normal, dass der Mal nach 5 Jahren futsch ist.
Auf dem Gerät läuft aber (wie oben bereits erwähnt) das neuste OS Nicht mehr.

Ich empfehle, die erweiterte Garantie abzuschließen. Gerade beim 09er MBP hatte ich kürzlich ein Hitze Problem. Da ist man froh, wenn man das dann noch repariert bekommt ;-)
 
Ich hatte bis vor kurzem das Problem das sich der Finder schleichend verabschiedet hat, dies geschah zuerst einmal alle 2 Wochen und dann zum schluss nach 2 min.
Man musste jedes mal neu starten weil nix mehr ging.
Diverse Reperatur Möglichkeiten via Terminal schlugen fehl.
Ein Upgrade und ein darauf folgendes Downgrade hat dann aber geholfen.
Das ist bei Windows besser gelöst.
Hier finde ich Windows 7 etwas besser hier kann man eine komplett neue Installation über das bestehende System ziehen, alle System Daten werden ersetzt alle Installationen und Lizenzen bleiben unberührt und funktionieren danach ohne weiteres.

Ich kann mich nicht mehr an alle Probleme erinnern die ich mit MacOS schon hatte es waren aber einige und die Lösungssuche ist schwieriger weil die Verbreitung nicht so hoch ist wie das Redmonder OS.

Aber bei deinen Anforderungen ist für alles gesorgt, und was dein Mac nicht kann das brauchst du auch nicht(ist nen automatischer Denkprozess)
 
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