Lebensmittelrecht. Legitimation zur Verbrauchertäuschung?

sehen wir auch immer an.
dieser lege ist schon ein cooler typ mit jeder menge ahnung von der materie.
er zeigt auch deutlich, wie der kunde verarscht wird.
 
Tiu schrieb:
Seit vielen Jahren beschäftigt mich das Thema Lebensmittel und das, was da so alles mit "gebastelt" wird.
Gabs auch mal ein Buch drüber, nannte sich: "Die Suppe lügt".

Ebenso lange denke ich, dass das Lebensmittelrecht primär nicht mehr die Aufgabe hat den Verbraucher zu schützen, sondern um Täuschung gegenüber dem Verbraucher zu legitimieren. Auch wenn es politisch anders vokabuliert wird.
Das ist nicht nur im Lebensmittelrecht so. Dort fällt es nur schneller auf.

Wie steht ihr dazu?
Beschäftigt es Euch oder seid Ihr da eher gleichgültig zu dem Thema?
Ich vertraue immer der Werbung. Warum sollte sie lügen?
 
Es ist ein grundlegendes Prinzip der Industrie das schlechtmöglichste Produkt zu produzieren, das man noch verkaufen kann. Man kann die Anforderungen hoeher legen, aber am Ende der Kalkulation springt das Pferd nur so hoch wie es muss.

Für mich wäre es schon ein großer Schritt, wenn die angegeben Portionen realistischer wären. Wie man mit einer Packung Miracoli 4-5 Personen satt bekommen soll, ist mir ein Raetsel. Aber so drueckt man die Kalorien wieder runter: "Natuerlich ist unser Produkt gesund! Wenn sie sich an die empfohlene Verzehrmenge halten und nur zwei Essloeffel konsumieren. Davon wird zwar kein Mensch satt, aber das ist nicht unser Problem." Die empfohlene Menge Muesli am Morgen liegt ja auch nur bei 2-3 Loeffeln. Da kann ich mir das Fruehstuecken auch sparen.

Fuer "Lebensmittelampeln" und solchen Kram muss man auch da konkreter werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich vergessen hatte und mich tatsächlich stört, wo ich mir also Verbesserung erhoffen würde, da für den Verbraucher überhaupt nicht herausfindbar:

Wo kommen die Produkte tatsächlich her.

Ich versuche unter anderem chinesische Produkte zu vermeiden. Der Ernte-/Zuch-/Herstellort steht überwiegend nicht auf den Packungen, z. B. bei Pinienkernen oder manchem TK-Gemüse/Obst.
 
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Meiner Meinung nach wird eine wie auch immer geartete Lebensmittelampel ebenso viel bringen, wie es die jetztige Tierwohl-Kennzeichnung auch bringt.... nämlich rein gar nichts. Das 80 Cent Würstchen landet in der Masse immer noch auf dem 800 Euro Weber Grill wie auch das 2,25 Euro Nackensteak. Und die meisten Verbraucher achten auf den Preis, und nicht darauf, ob das Ei aus einem geschonten oder gequätem Hühnerarsch gekommen ist.
Die Masse der Verbraucher hat doch einfach jeden Bezug zu Tierhaltung, Schlachtung und Landwirtschaft verloren. Augen zu und fertig!
Der Verbraucher ist letztlich der Täter mit der größten Schuld.
Keiner "muss" täglich Fleisch, Wurst, Käse, Ei etc essen.

Mir geht es hier auch gar nicht um die direkte Verantwortung des Verbrauchers, sondern speziell um die gesetzliche Legitimation der Verarsche der Industrie gegenüber dem Verbraucher.

Weiteres Beispiel: Gentechnisch Veränderte Lebensmittel müssen gekennzeichnet werden. Okay, aber ich muss weder Fleisch noch Milch oder Eier etc kennzeichnen, wenn ich die Tiere mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert habe ( Mais, Soja etc. ) :smokin:
Ebensowenig muss ich gentechnisch veränderte Mikroorganismen im Endprodukt kennzeichnen, also bsw. Vitamin B2, B12 und Ascorbinsäure. :evillol:
Gerade Ascorbinsäure ( Vitamin C ) wird sehr gerne zur längeren Haltbarkeit eingesetzt.
Verwendet man Lecithin aus gentechnisch veränderten Sojabohnen, muss es als GV gekennzeichnet werden, besteht das Lecithin aber aus GV Mikroorganismen muss es nicht als GV gekennzeichnet sein. Toll, oder?
 
Atze-Peng schrieb:
1&2. Unterschiedliche Zuckerarten, ja. Hauptsächlich Traubenzucker.
Macht für Diabetiker aber keinen Unterschied.

Atze-Peng schrieb:
Ich meinte damit, das derart viel Zucker drin ist
Wie gesagt, in einem Honig sind auf 100 g etwa 78-82 g Zuckekr drin. Generell.

Atze-Peng schrieb:
das es für schwere Diabetiker trotz Insulin nicht ausreicht.
Jeder Diabetiker kann jeden Honig essen. Das Insulin reicht immer aus; muss man halt entsprechend der zugeführten Zuckermenge anpassen.

Atze-Peng schrieb:
3. Jain. Ein Großteil der erbwerbstätigen Imker fängt im Frühjahr mit dem zufüttern an um die Volkstärke möglichst schnell und möglichst groß zu bekommen.
Davon landet aber nichts im Honig.
Die Zufütterung/Reizfütterung ist geeignet, wenn die Bienchen ihre Brut anlegen und ihren Stock (aus)bauen sollen. Produzieren tun die Tierchen ihren Honig aber alleine durch die Aufnahme von Nektar und Honigtau.
 
Tiu schrieb:
[...]Keiner "muss" täglich Fleisch, Wurst, Käse, Ei etc essen.[...]

Es muss auch niemand mobil sein, in einer ordentlichen Wohnung leben oder irgendeiner Freizeitaktivität nachgehen. Trotzdem gehört das zur freien Entscheidung und zum Leben in der 1. Welt dazu.

Tiu schrieb:
[...]Toll, oder?[...]

Da ich keine Probleme bei Genfood sehe, ist mir das egal, passt aber prinzipiell zu der fehlenden Herkunftsbezeichnung, die ich bereits als nachteilig moniert hatte.
 
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Freie Entscheidung? dazu gehört Freiheit... und unabdingbar gehort dazu widerum Verantwortung.
Freiheit möchte jeder haben... Aber die Verantwortung schiebt man dann doch zu gerne beiseite oder zeigt mit dem Finger auf andere.
 
Da Makronährstoffe und Zutatenliste wesentliche Eigenschaften des Produktes sind sollten diese vorne und gut sichtbar platziert sein. Bei "Erdbeerjoghurt" und Co. muss glaube ich vorne schon drauf stehen wie hoch der Fruchtanteil ist.
Eine Verpflichtung zur vollständigen Dokumentation des Produktes und Einsehbarkeit durch den Verbraucher fände ich auch gut. Digital als QR-Code und alternativ eben im Rewe-Bücherregal. Dann kann jeder sich seinen Sonderwunsch erfüllen bezüglich Herkunftsorte, Herstellungsverfahren und Co.
 
Für Zusatzstoffe gibt es diese Seite:
https://www.zusatzstoffe-online.de/

Sehr interessant.

Aber Milchprodukte sind sehr gut verfolgbar und deklariert. Hier gibt es schlicht weg keine "Billig" Produkte, da der Joghurt bei Aldi ebenfalls wie Müllerjoghurt bei Sachsenmilch (Müller-Group) vom Band läuft.
Kann man gut an den EWG-Nummern nachsehen. Die Mlich ist die gleiche wie im 20ct Becher.

Was man vorwerfen kann sind ehr die 0,1% "Light" Joghurts. Die werden zur Trockenmasseerhöhung massiv mit Fructose hergstellt, weil ein Magermilchjoghurt sonst einfach eine bläulich blasse Suppe wäre.
 
@Tiu

Verantwortung bedeutet nicht die Einschränkung von Verfügbarkeiten.

Und ja, auch ich zeige mit dem Finger auf andere: Ich sehe es nicht ein mich oder "mein Land" zu gängeln und damit letztlich meinen eigenen Lebensstandard zu sabotieren, so lange andere (Menschen, Länder) mit weit weniger Einsatz weit mehr erreichen könnten.


In einer idealen Welt würde es allen Menschen, Tieren und Pflanzen super gehen. Wir leben aber nicht in einer Star Trek-Utopie.
 
Achtet ihr beim Einkaufen auch auf die Herkunft? Seid ihr zufrieden mit der Kennzeichnung?

Meiner Meinung nach ist die Herkunftsbezeichnung bei vielen Produkten einfach nur verwirrend und nicht klar.
Oft wird vorgegaukelt, dass das Produkt aus dem eigenen Land kommt (z.B. mit einer Flagge auf der Verpackung) und wenn man dann genauer hinsieht, hat nur die Verarbeitung/Verpackung hier stattgefunden.

Entweder muss man lange suchen oder man findet überhaupt nichts...deshalb kauf ich auch so gut es geht regionale Lebensmittel, weil die schon damit werben, dass es "von hier" kommt und ich das mit einem Blick sehen kann.
 
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Ich würde mal behaupten die Meisten machen sich überhaupt keine Gedanken darüber wo ihr Essen herkommt, unter welchen Bedingungen es hergestellt wurde oder welche womöglich gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe drin sind. Hauptsache es schmeckt und möglichst billig.
Wenn wir uns einen neuen Staubsauger kaufen dann werden Test gewälzt und pro und contra Listen erstellt wie nix Gutes aber bei dem das wir in unseren eigenen Körper stopfen.... egal.
Ich finde das die Hersteller hier zuviele Freiheiten haben und das allgemein auch viel zu viel hergestellt wird. 90% der verarbeiteten Lebensmittel sind eigentlich vollkommen überflüssig und oft ungesund.
Wir haben, auf den Durchschnitt bezogen, uns selbst recht viele Hürden auferlegt. Nur saisonales Obst und Gemüse, möglichst regional, möglichst ohne Plastik, 50m2 Gemüsegarten und Hühner als Selbstversorgung, Produkte von bestimmten Herstellern wie Müller, Nestlé oder Milka werden generell nicht gekauft.
Meine Frau hat mir letzte Woche noch mitgeteilt was wir jetzt auch nicht mehr kaufen können, ich weiss nur noch eins davon war Butter.
 
Produkte aus Deutschland (also wirklich hier produziert) sind oft recht teuer ... was an den Produktions- bzw. vor allem den Personalkosten liegt, die hier allerdings so hoch sein MÜSSEN, damit die Menschen sich auch leisten können, dass ihr Gehalt mit eingepreist wird.
Also machen die Hersteller in DE nur so viel, wie zwingend nötig ist, um auf ihr Endprodukt "made in germany" draufschreiben zu können. Das Pferd springt nur so hoch, wie es muss.

Das ironische dabei ist eigentlich, dass unser Wohlstand auch dafür sorgt, dass "unser" Konsum für viele zu teuer wäre, wenn wir die Güter selbst produzieren würden.

Selbst wenn man in Deutschland genug produzieren könnte, dann müsste man dafür wohl Preise nehmen, die sich maximal 50% der Bevölkerung überhaupt leisten können ... und durch Lohnerhöhungen würde das nicht besser, sondern eher schlechter, denn die müssten sofort wieder mit eingeprest werden.
Buttkiss schrieb:
Ich würde mal behaupten die Meisten machen sich überhaupt keine Gedanken darüber wo ihr Essen herkommt, unter welchen Bedingungen es hergestellt wurde oder welche womöglich gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe drin sind. Hauptsache es schmeckt und möglichst billig.
Ich mache mir darüber schon Gedanken ... ich kenne aber einfach keine praktikable Lösung ... dafür ist das globale System der Mehrwertschöpfung aus nationalen und regionalen Differenzen bei Löhnen und Lebenshaltungskosten meiner Meinung nach bereits zu weit fortgeschritten.
Und wenn Qualitätskontrolle (im Sinne von gesund UND politisch unbedenklich) eben Geld kostet, dann werden die Hersteller ohnehin versuchen, dort zu produzieren, wo die Messlatte diesbezüglich etwas niedriger liegt ... oder allgemein sehr flexibel gehandhabt wird.
In dem Moment, wo durch eindeutige Deklarierung Umnsatzeinbußen erwartet werden (weil der Kunde "den Scheiß" dann halt zu dem Preis doch nicht kaufen will), ist es sowieso vorbei ... denn da geht es dann auch um Arbeitsplätze und letztlich politische Akzeptanz. Da wird also nichts passieren, denn da sind sich Wirtschaft und Politik einig, dass man nichts draufschreiben müssen sollte, was den Kunden evetuell vom Kauf abhalten wird.
Es geht ja schließlich nicht um irgendwas sondern um die Basis unserer Existenz ... stumpfer Konsum.
 
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IBMlover schrieb:
Achtet ihr beim Einkaufen auch auf die Herkunft?

Vor der Kurzarbeit, nun seit Mai 2020 nicht mehr, haben wir alles bei den ganzen Bauern im Umkreis eingekauft. Da war es auch egal wenn die Milch 2€/L kam. Fleisch fast nur vom örtlichen Metzger.

Tja aber für den Luxus fehlt uns nun das Geld bzw wir müssen einfach die Ausgabenseite optimieren. Hier kann man zu Teilen nicht mehr große Anforderungen an die Produkte bzw deren Produktion/Herstellung stellen.
 
knoxxi schrieb:
Da war es auch egal wenn die Milch 2€/L kam.
Wow, Du lebst anscheinend in einer teuren Gegend :-) Bei uns an der Milchtankstelle für die Hälfte. Aber Du hast natürlich recht. Regional kaufen ist teurer. Wenn ich auf dem Wochenmarkt einkaufe dann schlackern mir bei den Preisen schon die Ohren aber mir ist bewusst das es so teuer sein muss.
Viele können sicher ihre Kosten für Lebensmittel senken indem sie einfach weniger kaufen. Ich habe mal gelesen das der Durchschnitss Deutsche 40% seiner gekauften Lebensmittel wieder wegschmeisst.
Der Kühlschrank muss nicht immer zum Bersten gefüllt sein.
 
Wir haben im Schnitt 250€ Pro Woche für Einkäufe ausgegeben. Diese Summe mussten wir nun halbieren um den monatlichen Verlust etwas aufzufangen.

Die 2€ waren etwas übertrieben, glaube es waren 1,70€ beim Bauern, aber das macht den Kohl dann nun auch nicht mehr fett. 😃
 
Idon schrieb:
Es muss auch niemand mobil sein, in einer ordentlichen Wohnung leben oder irgendeiner Freizeitaktivität nachgehen. Trotzdem gehört das zur freien Entscheidung und zum Leben in der 1. Welt dazu.
Aber so wie sich nicht jeder eine teure Wohnung oder Freizeitaktivitäten nach Lust und Laune finanziell leisten kann, muss es auch nicht so sein, dass man sich jeden Tag mit billigen Fleisch voll frisst.
Denn wie Tiu richtig schreibt; niemand muss täglich Fleisch, Wurst (...) essen. Die unerträglichen Massentierhaltungen gehören ratz fatz weg.

Dann kostet das Kilo Fleisch der besseren Qualität und Tierhaltung halt drei oder vier mal so viel, mindestens. Wayne?
Die Entscheidung, sich dieses zu kaufen, stünde dann weiterhin jedem frei. Ob es sich dann jeder auch weiterhin täglich leisten kann steht auf nem anderen Blatt.
 
Buttkiss schrieb:
Der Kühlschrank muss nicht immer zum Bersten gefüllt sein.
Ein gefüllter Kühlschrank hilft, Energie zu sparen (weil die Dinge sich gegenseitig kühlen). Es ist allerdings fraglich, ob man ihn mit verderblichen lebensmitteln vollstopfen, oder bei Bedarf eventuell auch mal mit Wasserflaschen auffüllen sollte.
Die Energieersparnis bringt beides ... aber das Wasser verdirbt nicht.

Auf 40% Tonne kommen in meinem Bekanntenkreis die Wenigsten ... viele von uns leben aber im Grunde auch von der Hand in den Mund, kaufen also "konsumgerecht" ein.
Wenn mir etwas vergammelt, dann nur weil das nicht in adäquater Packungsgröße erhältlich war, oder ich davon eben weniger verbraucht habe, als ursprünglich angenommen. In den letzten 6 Monaten waren das vielleicht 10 Scheiben Brot, 50g Käse, ca. ein halber Liter Milch und ein halbes Glas Knoblauch in Öl (sicher weniger als 5% meiner Einkäufe).
Echte Lagerhaltung betreibe ich nur bei Dingen, die auch ohne Kühlung lange haltbar sind (primär Konserven und Trockenfutter). Ich habe eben keine Kühltruhe im Keller stehen (ich habe nichtmal einen Keller).
 
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Scrypton schrieb:
Aber so wie sich nicht jeder eine teure Wohnung oder Freizeitaktivitäten nach Lust und Laune finanziell leisten kann, muss es auch nicht so sein, dass man sich jeden Tag mit billigen Fleisch voll frisst.
Denn wie Tiu richtig schreibt; niemand muss täglich Fleisch, Wurst (...) essen. Die unerträglichen Massentierhaltungen gehören ratz fatz weg.

Für mich ist das nicht unerträglich.

Scrypton schrieb:
Dann kostet das Kilo Fleisch der besseren Qualität und Tierhaltung halt drei oder vier mal so viel, mindestens. Wayne?
Die Entscheidung, sich dieses zu kaufen, stünde dann weiterhin jedem frei. Ob es sich dann jeder auch weiterhin täglich leisten kann steht auf nem anderen Blatt.

Also so, wie auch teure Mieten und Immobilienpreise in Ordnung sind? Und hohe Kosten für Wasser bzw. kein freier Zugang dazu?

Wir kaufen unser Fleisch auch ausschließlich beim Metzger - weil die Qualität passt und damit der Geschmack deutlich besser ist. Ob den Tieren dort mehr oder anders die Eier gekrault werden, weiß ich nicht, ist für mich aber ein guter Nebeneffekt. Ich finde es so oder so verwerflich Tiere zu töten, egal wie toll sie gelebt haben, aber das ist eben der Preis. Es leiden ja auch Menschen und Pflanzen durch meinen Lebensstil. Ich finde es scheinheilig sich willkürlich eine Lebensform herauszupicken und diese über alle Maßen und mit Zwang auf andere schützen zu wollen.
 
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