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Hab eine ntfs partition in ext4 mit gparted umformatiert um Platz für Programme zu haben und jetzt kann ich nichts drauf schreiben.
Hab vergeblich versucht über die Konsole Ordner drauf zu kopieren.
"sudo mkdir /sdb2/test" Ergebnis: "no such file or directory"
"sudo mkdir /dev/sdb2/test" Ergebnis: "no such file or directory"
"sudo mkdir /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae67/Test" - "no such file or directory"
df zeigt eine Liste der Laufwerke und dieses Laufwerk wird folgendermaßen erwähnt:
/dev/sdb2 152855008 28 145017600 1% /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae6
Eine leere Partition mit Schreibschutz zu versehen
zeig mal bitte die Ausgabe von lsblk
ls -l /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae6
ls -l /media/user/
gern unter Verwendung von Code oder Quote boxen
ME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
loop0 7:0 0 4K 1 loop /snap/bare/5
loop1 7:1 0 62M 1 loop /snap/core20/1593
loop2 7:2 0 62M 1 loop /snap/core20/1611
loop3 7:3 0 163,3M 1 loop /snap/firefox/1635
loop4 7:4 0 163,3M 1 loop /snap/firefox/1670
loop5 7:5 0 254,1M 1 loop /snap/gnome-3-38-2004/106
loop6 7:6 0 400,8M 1 loop /snap/gnome-3-38-2004/112
loop7 7:7 0 81,3M 1 loop /snap/gtk-common-themes/1534
loop8 7:8 0 91,7M 1 loop /snap/gtk-common-themes/1535
loop9 7:9 0 47M 1 loop /snap/snapd/16010
loop10 7:10 0 47M 1 loop /snap/snapd/16292
sda 8:0 0 465,8G 0 disk
├─sda1 8:1 0 464,3G 0 part /media/user/Win-SSD
├─sda2 8:2 0 100M 0 part /boot/efi
└─sda3 8:3 0 546M 0 part
sdb 8:16 0 465,8G 0 disk
├─sdb1 8:17 0 16M 0 part
├─sdb2 8:18 0 149,2G 0 part /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae67
├─sdb3 8:19 0 16G 0 part /media/user/IPM
└─sdb4 8:20 0 300,6G 0 part
sdc 8:32 0 931,5G 0 disk
└─sdc1 8:33 0 931,5G 0 part /media/user/Div2
sdd 8:48 0 232,9G 0 disk
├─sdd1 8:49 0 111,4G 0 part /media/user/e9368a08-0871-41e3-a248-0c9f0dbd2818
├─sdd2 8:50 0 17,1G 0 part
├─sdd3 8:51 0 513M 0 part
├─sdd4 8:52 0 1K 0 part
└─sdd5 8:53 0 103,9G 0 part /
nvme0n1 259:0 0 931,5G 0 disk
├─nvme0n1p1 259:1 0 16M 0 part
└─nvme0n1p2 259:2 0 931,5G 0 part /media/user/M.2
ls -l /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae67
can not access - no such file or directory
ls -l /media/user/
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Aug 19 23:12 a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae67
drwxrwxrwx 1 user user 4096 Aug 19 22:21 Div2
drwxr-xr-x 17 root root 4096 Aug 16 14:20 e9368a08-0871-41e3-a248-0c9f0dbd2818
drwxr-xr-x 4 user user 16384 Jän 1 1970 IPM
drwxrwxrwx 1 user user 4096 Aug 19 17:07 M.2
drwxrwxrwx 1 user user 24576 Aug 19 22:19 Win-SSD
sorry das Forum hat die Formatierung verschlampt - habs jetzt 3mal probiert, es will meine Formatierung einfach nicht übernehmen. Im Bild siehst wie es aussieht bevor ich auf speichern gehe. Danach is alles weg
so gut kenn ich mich nicht aus aber probier es mal mit option -p wenn du ordner mit unterordner erstellen willst
sudo mkdir -p /sdb2/test
sudo mkdir -p /dev/sdb2/test
sudo mkdir -p /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae6/Test
alter o.O
Das kann man editieren. Und man kann mehrere boxen anlegen
sudo umount /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae67 sudo mkdir /mnt/bla
sudo mount /dev/sdb2 /mnt/bla
mkdir /mnt/bla/blablabla
sudo fdisk -l
bitte beim pasten etwas Mühe geben.. Das ist sonst kaum auseinanderzuhalten.
Ich habs mehrmals editiert, er will sie einfach nicht übernehmen! Nur wenn ich keine Skripte erlaube, kann ich manuell formatieren, keine Ahnung warum.
tom86 schrieb:
so gut kenn ich mich nicht aus aber probier es mal mit option -p wenn du ordner mit unterordner erstellen willst
sudo mkdir -p /sdb2/test
Moin,
Die gemountete Partition liegt in "/media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae67"
Du schreibst immer /media/user/a9068c68-8200-43d8-a7f7-0d23c01cae6 ohne die letzte 7 und der Ordner existiert natürlich nicht.
1. Du musst zwischen dem Device (/dev/sdb) und seinem Mountpoint (/media/...) unterscheiden
2. Ein manuell als root erstellter Mountpoint ist nicht "schreibgeschützt", sondern erfordert für das Schreiben eben besondere Rechte
Ich habe es zigmal editiert und es hat immer alles wieder zusammengeklebt. Deshalb hab ich den Screenshot ja erst eingefügt...
Ergänzung ()
Backfisch schrieb:
Hast du denn für's nächste Mal was gelernt?
1. Du musst zwischen dem Device (/dev/sdb) und seinem Mountpoint (/media/...) unterscheiden
2. Ein manuell als root erstellter Mountpoint ist nicht "schreibgeschützt", sondern erfordert für das Schreiben eben besondere Rechte
Ehrlich gesagt, versteh ich schon die Unterscheidung zwischen diesen zweien nicht.
Warum muss man einen Mountpoint haben, der unnötig lange ist, wenn man es einfach auf /dev/sdb/ machen kann?
Ehrlich gesagt, versteh ich schon die Unterscheidung zwischen diesen zweien nicht.
Warum muss man einen Mountpoint haben, der unnötig lange ist, wenn man es einfach auf /dev/sdb/ machen kann?
/dev/sdX/ ist nur dein Blockgerät, die Festplatte, die in /dev/ aufgelistet werden. Die Partition auf dem Blockgerät musst du erst irgendwo im Dateisystem einhängen. Wie bei Windows, du legst Partitionen an die als Laufwerk alphabetisch eingehängt werden, mit der Festplatte selbst hast du, außer beim Partitionieren, keinen direkten Kontakt.
Wenn du die Partition als Spiele-Bibliothek nutzen willst ein Beispiel:
Erstelle eine Spiele-Verzeichnis in deinem Homeverzeichnis ~/Spiele und mounte die Partition mit den Spielen dort hin, wie aus Beitrag #5
Am besten schreibst du das in die /etc/fstab
Dann ist die Partition immer unter ~/Spiele zu finden
Btw. kannst du dieselbe Partition auch an mehreren Stellen gleichzeitig ins Dateisystem einhängen.
€: ICH habe meine Festplatten alle in /mnt/ gemountet, also /mnt/HDD1 /mnt/SSD1 /mnt/HDD2 usw.
Länger als /dev/sda ist das nicht.
€€: Das Konzept von Linux, Everything is a File, ist am Anfang etwas verwirrend:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
€€€: Ein fstab Eintrag könnte so aussehen: /dev/sdX1 /home/USER/Spiele ext4 defaults,noatime,nofail 0 0
BITTE BITTE nutze die Option nofail. Wenn systemd beim booten nämlich den Eintrag liest und etwa die Festplatte nicht findet hält es einfach an und startet das System nicht mehr!! Das ist kein Problem, dann Chrootet man fix in sein System, editiert die fstab und rebootet die Kiste. ABER als Neuling dauert das nicht 60 Sekunden sondern 6 Stunden, weiß ich aus eigener Erfahrung...
Mit nofail überspringt es einfach Einträge die es nicht lesen kann.
Ich werds mal probieren, obwohl als ich das erste Mal eine Platte - mit Hilfe anderer User - in die fstab eingetragen habe, weil der MP3 Player nach dem Booten nie die mp3's gefunden hat, hatte ich danach nur Probleme beim mounten (obwohl es automounten hätte sollen). Die Probleme haben sich in Luft aufgelöst, nachdem ich das wieder entfernt habe. Musste jedoch immer zuerst manuell mounten, was lästig war. Da war allerdings mehr drin als defaults,oatime,nofail. Deshalb hab ich seither mit der fstab aufgehört. War auch nicht mehr notwendig, weil Kubuntu Dekstoplinks beim anklicken automounted und auch wenn ich den mp3-Player starte, was bei PCLos nicht der Fall war.
Hab es damals auf einem englischen Forum gepostet und keiner konnte sagen woran es lag.
Das war aber noch mit PCLinuxOS, welches ich kurz später ersetzt hab, weil kaum etwas darauf funktioniert hat und das obwohl ich nichts darauf tat ausser Musik und Filme abspielen und Email.
Bin gespannt, ob ich beim Zugriff von Manjaro dann Probleme habe, weil ich die Partition mit Kubuntu erstellt hab. Da ich zur Zeit Manj teste, aber hauptsächlich noch auf Kub alles mache, da es schon so läuft, wie ich es möchte.
Dafür wollte gparted per sudo/gksudo Dein Passwort und schon lief die Sache im Hintergrund als root. Oder Du hattest kein Passwort (wie auf einem Live-Linux üblich) und das Ganze lief ohne Warnung ab.
Konsequenz: Das Hauptverzeichnis des neuen Filesystems hat root/uid0 als owner und keine Rechte für andere User. Die müssen eben nach Bedarf noch vergeben werden.
Du verwendest ein Filesystem für Multiuser-Einsatz und erwartest das Verhalten eines Single-User-Systems.
Alter Merkspruch aus der Unix-Welt: Wer sich einloggt als root, soll wissen was er tut.
Ähnliches kann Dir unter Windows mit NTFS übrigens ähnlich passieren. Setz mal ein Win mit lokalem User neu auf! Auch ein gleich wie vorher benannter User wird eine neue UUID haben. Dateien auf einer alten Datenpartitition gehören aber der im neuen System unbekannten UUID aus dem alten System und der „neue“ User hat keine Rechte darauf. Egal ob er den gleichen Usernamen hat.
Ausnahme ist der lokale „Administrator“, der bei der Installation normalerweise immer die gleiche UUID bekommt. Der ist auf halbwegs modernem Windows aber nach der Installation deaktiviert.
Sicherheit bringt das ohne Verschlüsselung alles nur solange die Platte nicht in ein System kommt, auf dem der „Angreifer“ privilegiert agieren kann.
Für den nervfreien Zugriff über Systemgrenzen hinaus bieten sich Filesysteme für Singleuser wie *FAT oder UDF an. Letzteres ist sehr universell mit brauchbaren Größenlimits einsetzbar. Kennt abseits der DVD halt nur kein Schwein. Unter Windows etwas langsam und zickt beim Auswerfen von Wechselmedien gerne herum. In letzter Zeit verbreitet sich aber auch brauchbare Unterstützung von exFAT immer mehr.
Ich werds mal probieren, obwohl als ich das erste Mal eine Platte - mit Hilfe anderer User - in die fstab eingetragen habe, weil der MP3 Player nach dem Booten nie die mp3's gefunden hat, hatte ich danach nur Probleme beim mounten (obwohl es automounten hätte sollen).
Wobei ein MP3-Player auch ein Wechselmedium ist, dass lässt man besser KDE selber regeln, die Einstellungen findest du ja in den Systemeinstellungen.
Aber fest installierte Partitionen sollte man schon dauerhaft in die fstab schreiben, vorallem mit der UUID. Denn es kann sein, dass das System neue Platten mit einem bereits benutzen Buchstaben versieht und die alte nicht mehr gefunden werden.
Auch wenn man Ordner in das Netzwerk verteilen will, und die dafür z.b. in /srv/nfs/ oder /srv/smb/ mountet, ist das sinnig.
Setz mal ein Win mit lokalem User neu auf! Auch ein gleich wie vorher benannter User wird eine neue UUID haben. Dateien auf einer alten Datenpartitition gehören aber der im neuen System unbekannten UUID aus dem alten System und der „neue“ User hat keine Rechte darauf. Egal ob er den gleichen Usernamen hat.
Die Rechte zu übernehmen ist relativ einfach mit Win. Aber halt nur, wenn man damit Erfahrung hat. Was nach 30 Jahren kein Problem mehr ist. Wenn man bei einem OS neu ist, muss man halt umlernen.
Ergänzung ()
Beelzebot schrieb:
Wobei ein MP3-Player auch ein Wechselmedium ist, dass lässt man besser KDE selber regeln, die Einstellungen findest du ja in den Systemeinstellungen.
Keine Ahnung was du meinst, ist aber nicht so wichtig, weil es unter Kubuntu ohne Probleme funktioniert. Jedesmal wenn eine Verknüpfung oder ein Programm eine ungemountete Platte anspricht, wird sie automatisch gemountet und so soll es imho auch sein. Ein Grund, warum ich es noch benutze, weil ich erlebt habe wie lästig es ist, wenn das nicht so funktioniert und es unnötige Arbeit erspart.
Beelzebot schrieb:
Aber fest installierte Partitionen sollte man schon dauerhaft in die fstab schreiben, vorallem mit der UUID. Denn es kann sein, dass das System neue Platten mit einem bereits benutzen Buchstaben versieht und die alte nicht mehr gefunden werden.
Ich habe 5 Platten und noch mehr Partitionen, die wurden noch nie doppelt benamst, aber nie ist relativ, da der Zeitraum erst bei einem Jahr liegt (mit Kub nur 6 Monate). Sollte eine verschwinden, weiß ich jetzt, warum es passiert sein könnte. Da Steam keine Zugriffsprobleme ohne fstab gezeigt hat, werd ich im Moment die Finger davon lassen. Unter dem Motto "never change a running system". Unter Manjaro könnte ich es jedoch benötigen.
Zur Zeit bin daran interessiert, dass vorhandene Platten/Partitionen, ohne Zugriffslimitierung, mit Kubuntu und Manjaro funktionieren. Ev. werde ich noch andere Distri's testen und da wäre es nett, wenn sich Zugriffsbeschränkungen in Grenzen halten.
Aber wenn das nicht der Fall ist muss ich halt recherchieren oder nachfragen.
Die nächste Baustelle wird die Firewall, weil ich nicht möchte, dass alles irgendwohin "telefoniert". Das war bisher problematisch, weil ich die Dienste noch nicht kenne und seltsamerweise manche, die ich mit "Stacer" (ein Taskmanager) sehe, nicht in der Firewall aufscheinen und umgekehrt. Warum das so ist, muss ich irgendwann auch noch herausfinden.
Diesbezüglich mag ich interaktive Firewalls, weil man da leichter lernt, welche Programme wann ins WWW wollen und normalerweise auch weiß, ob man sie lässt, da man ja damit arbeitet. Aber wie es aussieht, sind die bei Linux Mangelware.
Was in letzter Zeit öfter vorkommt, ist, dass Linux startet, aber nicht den Desktop lädt, alles bleibt schwarz bis auf den Cursor. Bisher hab ich im Bootmenü einfach eine frühere Version ausgewählt und selbst ohne Update hat danach die letzte wieder funktioniert. Keine Ahnung was das soll. Wenn ich wüsste wie, könnte ich ev. die Konsole aufrufen und KDE Plasma von da aus zu starten versuchen. Muss mal schaun, wie die Tastenkombi ist für die Konsole und wie man KDE daraus startet und versuchen ob das funktioniert, wenn dieses Problem auftritt
Hast du dich nicht ein paar Beiträge weiter oben noch darüber beklagt, dass du so ätzend lange Mountpunkte bekommst? Spielt das keine Rolle mehr?
Fred_VIE schrieb:
Ich habe 5 Platten und noch mehr Partitionen, die wurden noch nie doppelt benamst, aber nie ist relativ, da der Zeitraum erst bei einem Jahr liegt (mit Kub nur 6 Monate).
Das passiert sowieso nicht. Aber es kann beim Anschluss neuer Platten passieren, dass deine sdc dann als sdd gemappt wird. Ich weiß nicht woran das System das festmacht, ob es sich im Hintergrund an der Höhe der UUID orientiert, whatever. Daher besser gleich die verwenden oder/und ein nofail in die Optionen mit aufnehmen.
Fred_VIE schrieb:
Da war allerdings mehr drin als defaults,oatime,nofail.
Es ist nicht gut, wenn Systemplatten über KDE in /media eingehängt werden (sondern bloß Wechselmedien). Mir wurde mal gesagt, dass die dort nicht "richtig" gemountet werden. Dann kann es passieren, dass Steam seine Bibliothek plötzlich nicht mehr findet o.ä. Was da technisch der Unterschied zur fstab ist muss dir aber jemand anders erklären. Weil ich eh Subvolumes verwende und diese in der fstab eintragen müssen habe ich mich nicht weiter damit auseinandergesetzt
Fred_VIE schrieb:
Zur Zeit bin daran interessiert, dass vorhandene Platten/Partitionen, ohne Zugriffslimitierung, mit Kubuntu und Manjaro funktionieren.
Was sind den Zugriffslimitierungen? Wenn du damit die Emulation von NTFS meinst, die lässt sich nicht umschiffen. Bleibst du bei Linux wandern früher oder später alle Platen zu ext4, Btrfs oder was anderem.
Fred_VIE schrieb:
Die nächste Baustelle wird die Firewall, weil ich nicht möchte, dass alles irgendwohin "telefoniert".
Manjaro wurde zumindest früher sogar völlig ohne Firewall ausgeliefert, weil man sie im Grunde ja auch nicht braucht, es sitzt ja eine im Router. KA ob sich das mittlerweile geändert hat, aber ufw ist schnell nachinstalliert. Es gibt einige grafische Firewall-Tools, keine Ahnung wie "interaktiv" dir die sind.
Fred_VIE schrieb:
Was in letzter Zeit öfter vorkommt, ist, dass Linux startet, aber nicht den Desktop lädt, alles bleibt schwarz bis auf den Cursor.
Ich nehme an dein Desktop läuft auf X11 und noch nicht auf Wayland. Du kannst dich dafür bei nvidia bedanken. Ich weiß nicht was genau das Problem auslöst, aber ich kenne die Lösung.
Die Option "Force Full Composition Pipeline" auswählen und dann den Speicherpfad der Konfiguration ändern, weil die nvidia Systemsteuerung sonst die Änderung einfach verwirft.
Manjaro wurde zumindest früher sogar völlig ohne Firewall ausgeliefert, weil man sie im Grunde ja auch nicht braucht, es sitzt ja eine im Router. KA ob sich das mittlerweile geändert hat, aber ufw ist schnell nachinstalliert.
Mit Plasma-Firewall kann man das auch in die KDE Systemsteuerung integrieren.
Aber ich glaube er versteht unter "Interaktiv" eine etwas detaillierte Netzwerkanalyse. Da macht vll Wireshark Sinn oder Hotwire
Aber es kann beim Anschluss neuer Platten passieren, dass deine sdc dann als sdd gemappt wird. Ich weiß nicht woran das System das festmacht, ob es sich im Hintergrund an der Höhe der UUID orientiert, whatever.
Das richtet sich danach, an welchem Kanal die Platte angeschlossen. SATA-Platte am Kanal 1 bekommt sda, am Kanal 2 sdb usw.
Aber auch nur Geräte die erkannt werden bekommen ein Device-Node. Ist an Kanal 3 nix angeschlossen aber an Kanal 4, dann bekommt die Platte am Kanal 4 sdc.
Wenn man jetzt am Computer an Kanal 3 ebenfalls eine Platte anklemmt verschiebt sich alles was danach kommt. Die neue Platte kriegt sdc und das was vorher sdc war wird zu sdd.
Besten Dank! Das erklärt einiges. Dann ist mir genau das:
andy_m4 schrieb:
Wenn man jetzt am Computer an Kanal 3 ebenfalls eine Platte anklemmt verschiebt sich alles was danach kommt. Die neue Platte kriegt sdc und das was vorher sdc war wird zu sdd.