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In Kubuntu nicht, in Manjaro schon.Beelzebot schrieb:Hast du dich nicht ein paar Beiträge weiter oben noch darüber beklagt, dass du so ätzend lange Mountpunkte bekommst? Spielt das keine Rolle mehr?
Das hat ev. mit dem Anschluss am Board zu tun. Bei mir sind die Platten von Linux so gereiht, wie ich sie auf meinem Mainboard angehängt habe. Also SDA ist die erste Platte am Kontroller etc. Als ich den ersten Anschluss nicht mehr verwenden konnte, da ich ihn mir mit einer Wechselplatte irgendwie geschossen habe (die musste ganz oben hängen, da ich sonst mit dem Kabel nicht zum Einschub für die Wechselplatte kam, wurde der zweite Anschluss SDA.Beelzebot schrieb:Aber es kann beim Anschluss neuer Platten passieren, dass deine sdc dann als sdd gemappt wird. Ich weiß nicht woran das System das festmacht,
Hab den genauen code nicht mehr, da PCLos weg ist.Beelzebot schrieb:Was denn? Der Witz an demdefaults
ist doch dass es die relevanten Optionen enthält.
Die hatte ich damals nur für Daten für unterwegs verwendet und nur im Win, nicht für permanentes wie Programme oder Spiele, weil die alte SSD schneller ist als jeder USB-Stick, den ich habe. Es kann zwar sein, dass sie unter Linux mal drin war, aber benutzt wurde sie da nie. Unter Win hat hot swap mit der Platte funktioniert, bis der Anschluss dann defekt war, also scheint hot swap nicht so gut für die Hardware zu sein.Beelzebot schrieb:Es ist nicht gut, wenn Systemplatten über KDE in /media eingehängt werden (sondern bloß Wechselmedien). Mir wurde mal gesagt, dass die dort nicht "richtig" gemountet werden. Dann kann es passieren, dass Steam seine Bibliothek plötzlich nicht mehr findet o.ä.
Ich hatte schon mal Probleme unter Win mit dem Zugriff, als Platten von anderen usern verwendet/formatiert wurden und ich mir erst die Rechte für mich geben musste. Da Manj ein anderes OS ist, hab ich irgendwie befürchtet, dass, wenn unter Kubuntu erstellt, der Manj-User keinen Zugriff haben könnte.Beelzebot schrieb:Was sind den Zugriffslimitierungen?
Unter Kubuntu hab ich die Firewall aktiviert, die ist null interaktiv. Sie hat aber eine Art Testmode, wo man Programme, scheinbar pro Sitzung blocken kann und das wird erst Permanent, wenn man diese Option wählt.Beelzebot schrieb:Manjaro wurde zumindest früher sogar völlig ohne Firewall ausgeliefert, weil man sie im Grunde ja auch nicht braucht, es sitzt ja eine im Router. KA ob sich das mittlerweile geändert hat, aberufw
ist schnell nachinstalliert. Es gibt einige grafische Firewall-Tools, keine Ahnung wie "interaktiv" dir die sind.
Mit interaktiv meinte ich, dass jedesmal, wenn ein Programm ins www will, ein Fenster aufgeht welches darüber informiert, welches Programm es ist und ob es ins www darf, ob es permanent darf oder nur einmalig. Wobei viele interaktive die Option "einmalig" leider auch nicht mehr haben.
Ich hab von Wayland gehört, aber mich noch nicht damit beschäftigt. Wusste auch nicht, dass das mit dem Desktop zu tun hat.Beelzebot schrieb:Ich nehme an dein Desktop läuft auf X11 und noch nicht auf Wayland. Du kannst dich dafür bei nvidia bedanken. Ich weiß nicht was genau das Problem auslöst, aber ich kenne die Lösung.
Tearing hab ich keins unter Kubuntu (mit Manjaro schon - obwohl der Kompositor aktiv ist), aber seit dem letzten Theme Update started der Desktop nicht mehr, wenn ich normal starte.
Muss ich ev. in Manj machen, obwohl in deinem Link sagt es: "Don’t enable “Force Full Composition Pipeline” or you may notice a performance hit while gaming."Beelzebot schrieb:Die Option "Force Full Composition Pipeline" auswählen und dann den Speicherpfad der Konfiguration ändern, weil die nvidia Systemsteuerung sonst die Änderung einfach verwirft.
Unter kub gibt es beim speichern im x11 Folder einen Schreibfehler ("unable to open x config file". K.A. ob ich das hier auch im mhwd.d-Folder speichen sollte. Wenn ich dann die Settings beende will er speichern, kann aber nicht, was nicht wundert, weil die Datei nicht existiert - bleh. (ja ich habe es aus der Konsole als Admin gestartet.) Die Datei existiert übrigens unter /etc/X11/mhwd.d/nvidia.conf genauso wenig.
Ergänzung ()
Die gui war bei mir vorinstalliert, benutzte jedoch eine andere, welche mehr Optionen bietet. Die find ich jedoch grad nicht mehrKuristina schrieb:@Fred_VIE
Fürufw
gibt's auch eine GUI:gufw
Vielleicht auch interessant für dich: https://linuxconfig.org/best-firewall-for-linux

Diese gui is unpraktisch, weil sie keine bestehenden Verbindungen anzeigt und somit das Experimentieren sauschwer macht, weil es voraussetzt, dass man weiß, was man blocken möchte. Ich muss jedoch sehen, was ins Internet geht um wissen zu können, was darf und was nicht.
Meine Regeln sind weg, genauso wie die UI die ich benutzt habe. Das erinnert mich jetzt etwas zu stark an Win, das meine Settings zurückgesetzt hat, bis ich das Programm per Firewall geblockt hab.
Danke für den Link!
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