Leichte Webseitenlösung für Firma gesucht

Dachte es geht hier um Eine Webseite ;) und nicht um 3 Aber guck dir lieber für Alle 3 Seiten Wordpress an dann wirst du wärmer damit
 
@Gaje & alll:
Ich kann mir durchaus eine 30h Schulung in einem Zentrum sponsern lassen, das hatte ich auch anfangs vor;
Aber in Anbetracht der heutigen Technik des Webhostings & dem wunderbaren Foren\Internet, istdies scheinbar für mein Ziel nicht benötigt.

Somit habe ich in Anbetracht gezogen, dass WORDPRESS und HOSTEUROPE wohl kein schlechtes Endergebnis liefern...
Aber ich werde dies nun einfach kostenlos testen und schauen wir mal;
 
Wordpress liefert durchaus anständige Ergebnisse und Hosteurope ist ein stabiler Hoster der für weit mehr als deinen Kikifax geeignet ist...
Das Problem bleibst weiterhin DU. Da kannst du gerne 30h in ne Schulung latschen (was kostet die nun wieder? gibts auch nicht umsonst), am Ende bist du trotzdem jedem halbwegs erfahrenen Grafiker in Sachen Layout-Design um Welten unterlegen. Du kannst trotz deiner tollen Schulung nicht einmal ansatzweise so gut mit HTML+CSS+JS umgehen wie das jemand mit 2-3 Jahren Berufserfahrung kann. Mit anderen Worten: Dein Endergebnis wird derber Mist sein, verglichen mit Konkurrenzprodukten, in die direkt etwas Bargeld investiert wurde.
Wordpress zaubert nicht per Wie-Wunder-Knopf ein supertolles Template auf den Screen, das auch noch GENAU auf dich zugeschnitten ist. Ja, es gibt gute Templates, aber selbst die muss man farblich und strukturell noch an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
 
Und dazu musst du wenn du Probleme hast die Fachbegriffe können um wenn du in Foren oder Internet suchst die Richtigen Lösungen zu finden. Dazu kommt Wordpress als "CMS" ist etwas trickreich und erfordert Denken. Weil es eigntlich als ein Blog gedacht ist.
 
Mit anderen Worten: Dein Endergebnis wird derber Mist sein, verglichen mit Konkurrenzprodukten, in die direkt etwas Bargeld investiert wurde.

Wenn man so denkt, dann müsste man auch jeden Öl- oder Reifenwechsel in der Werkstatt machen lassen. Da würde man ja arm bei werden ^^ Ist doch gerade der Funpart das selber zu machen. Man deckt doch auch kein Hausdach selber nur um fertig zu werden, sondern um zu wissen wie man es macht. Zumal man selber zeiteffizient Änderungen vornehmen kann. Bei dritten Personen (und seinen sie auch noch so kompetent) dauert es immer ewig.
 
Du vergleichst ein Reifenwechsel oder Ölwechsel mit dem erstellen eines Designs und die Umsetzung in HTML, CSS und womöglich noch Programmierung. Tust du nur so doof oder bist du es wirklich? Ist eine ernst gemeinte Frage!
 
Wenn ich aber kein Fachwissen für Facharbeiten voraussetze na dann gute Nacht und da Aurum ja so vieles selber macht (ohne entsprechendes Fachwissen) dann ...!
 
Gehören die drei Webseiten eigentlich irgendwie zusammen oder sind die komplett unabhängig voneinander? Ich weiß du hast wahrscheinlich wenig Linux Know-How (Hatte ich auch als ich angefangen habe), aber falls die in irgendeiner Weise zusammengehören und du das vereinbaren kannst, kann ich anstelle eines teuren Hosting-Pakets eher zu einem Vserver (gibts ja schon recht gute ab 8€/Monat) oder gar einem Root-Server (je nach Budget) raten, erfahrungsgemäß sind shared-hosting Services häufig Mist, sobald man ein etwas komplexeres CMS aufsetzen will. Ich hatte z.B. zuerst eine teures Hosting-Paket bei Strato [ja, ich weiß was über Strato gesagt wird, es gibt so gut wie keinen Hoster der im Internet nicht überall als "komplett scheiße" bezeichnet wird], und das war großer Mist. Ich kenne auch einige Leute die ähnliche Erfahrungen bei anderen Hostern gemacht haben. Dann bin ich auf einen günstigeren (!) Vserver gewechselt und habe jetzt mehrere private Websites sowie File und Teamspeak-Server drauf, und es läuft alles prima. Nur so als Vorschlag, falls du dich mit sowas auseinandersetzen möchtest.

Als CMS kann ich übrigens auch WordPress empfehlen, ist leicht zu lernen und man kann doch sehr viel damit machen.

Gruß,
Silentdragon95
 
aurum schrieb:
Wenn man so denkt, dann müsste man auch jeden Öl- oder Reifenwechsel in der Werkstatt machen lassen.
Mal sehen... Für einen Ölwechsel fehlt mir hier jegliches Equipment, inklusive Entsorgungsmöglichkeit für Altöl. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir läuft, evtl. kippst du dein Altöl in den nächsten Gulli... Nein, das lasse ich die Werkstatt machen, schließlich muss die eh den Ölwechsel im digitalen Logbuch verzeichnen, Zwecks Werterhalt des Fahrzeugs.
Und n Radwechsel setzt nun wirklich kein Geschick oder sonst irgendwelche Kenntnisse voraus. Da ist ein Schlüssel, dort ist ein Bremsklotz, da drüben steht der Wagenheber. Feuer frei. Oder meinst du "neuen Reifen auf Felge aufziehen"? Das lasse ich die Werkstatt machen, denn das ist SICHERHEITSRELEVANT. Schlecht aufgezogene Reifen sind auf der Autobahn ein Todesurteil.

Du kannst doch ne billige Nobrainer-Arbeit wie n Radwechsel doch nicht mit nem Ausbildungsberuf oder Studiengang wie Webdesigner, Grafiker oder Programmierer vergleichen.

Ich vermute eher, du hast noch nie eine wirklich vollwertige und qualitativ hochwertige Webseite im Alleingang gestemmt. Sonst würdest du nicht so einen Unsinn sabbeln. Von der Pieke auf ist eine GUTE Webseite inkl. Layout und Codeanpassungen, nicht unter 20h, eher Richtung 30h, zu schaffen... für Profis. Das erklärt dann auch ganz schnell die höheren vierstelligen Preise.

Da würde man ja arm bei werden ^^ Ist doch gerade der Funpart das selber zu machen. Man deckt doch auch kein Hausdach selber nur um fertig zu werden, sondern um zu wissen wie man es macht. Zumal man selber zeiteffizient Änderungen vornehmen kann. Bei dritten Personen (und seinen sie auch noch so kompetent) dauert es immer ewig.
Nein, ich decke kein Hausdach. Warum sollte ich? Ein ehemaliger Mitschüler von mir ist Dachdeckermeister. Der kann sowas. Ich bin Webentwickler. Ich kann eben sowas. Wenn ein Dachdecker eine Webseite braucht, dann geht er zum Webentwickler. Wenn der Webentwickler ein Dach braucht, geht er zum Dachdecker... und am Ende gehen beide zum Schuster, denn selbiger bleibt auch bei seinen Leisten.

Da ich mit meine Zeit wertvolleres anzufangen weiß, als zu lernen wie man auf Dächern Schindeln verlegt, miete ich mir einfach die Leute, die eh schon wissen wie's geht. Das schont sogar meinen Geldbeutel, weil ich in der Zeit, die ich da spare, noch 1-2 Kunden-Projekte abhaken kann.

silentdragon95 schrieb:
Gehören die drei Webseiten eigentlich irgendwie zusammen oder sind die komplett unabhängig voneinander? Ich weiß du hast wahrscheinlich wenig Linux Know-How (Hatte ich auch als ich angefangen habe), aber falls die in irgendeiner Weise zusammengehören und du das vereinbaren kannst, kann ich anstelle eines teuren Hosting-Pakets eher zu einem Vserver (gibts ja schon recht gute ab 8€/Monat) oder gar einem Root-Server (je nach Budget) raten
Au ja, rate jemandem, der vollkommen außerhalb der Branche steht und nicht einmal HTML/CSS/JS/PHP spricht, doch zu einem V- oder Dedicated Server. Die Welt braucht NOCH ein Kinderporno-Depot und NOCH eine Spamschleuder mehr.

erfahrungsgemäß sind shared-hosting Services häufig Mist, sobald man ein etwas komplexeres CMS aufsetzen will.
Unsinn. Ich habe vor ein paar Jahren für einen Kunden ein Contao-System auf nem einfachen 1&1 - Paket aufgesetzt. Das Ding hat absolut ausreichende Zugriffszeiten.
Es gibt genau ein "CMS", dass wirklich ein unnötiges Ressourcenloch ist und Shared Hoster in den Wahnsinn treibt: Wordpress. WP hat ein paar total hirnbefreite Standards im Code und versucht sich selbst regelmäßig 256MB RAM und mehr zuzuweisen... was in ner Shared-Umgebung natürlich ein absolutes No-Go ist. Ein Contao oder Joomla lebt mit 64MB glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende.


Aber um das Thema Kosteneffizienz aufzugreifen: Kennste schon das Zauberwort "Multidomain-Betrieb"? Ach ne, du bist ja so n WP-User, glaub zu euch ist dieses Wunder noch nicht durchgedrungen.
Kleiner Tip: Wir betreiben bei einem unserer Werbe-Projekte 4 verschiedene Webseiten aus einem Backend heraus. Tja, bei der MACHT VON GREYSKULL!, wir haben die Macht. Wir können dich besser machen, schneller. Wir haben die Technologie dazu.
 
Es gibt übrigens eine Multi-Installation von WordPress :-P

Ich gebe ja zu das sich mit Joomla oder Typo3, usw. bessere Ergebnisse erzielen lassen, aber WP ist halt schneller aufgesetzt und einfacher für Einsteiger.

Nebenbei: Einen Linux-Server administrieren hat nichts mit PHP oder sonstwelchen Websprachen zu tun, man kann recht schnell lernen auf was es zu achten gilt, und sollte dann doch mal was sein gibt es bei anständigen Anbietern komplett-backups die man zurückspielen kann (oder es gibt für sowas auch Fachmänner). Das Ding hat ja 1. kein Windows und
2. keinen Browser.

Aber ist ja nur meine Meinung, lasst euch davon nicht stören^^
 
Es bringt dir GAR NICHTS, dass du deinen Server von nem Backup zurückspielen kannst. Wenn du die vierstelligen Abmahnungen nach einem Missbrauch an der Backe hast, dann ist es zu spät. Nie nie nie nie einen VServer oder Dedicated einsetzen, wenn es auch ein kleines Paket bei einem Shared Hoster tut. Das ist unnötig aufwendig und pure Ressourcenverschwendung.
Bist du der Admin? Dann musst du die Backups machen. Bist du nur Kunde? Dann muss der Provider die Backups machen (falls vertraglich vereinbart). Außerdem muss sich der Admin selbst um Sicherheitsupdates und all den Scheiß kümmern. Wenn etwas buggt, ist er selbst dran. Bei einem guten Hosting-Angebot, das eben auch mla was kosten darf, ruft man nur mal an und lässt den Support machen.
 
Also die Backups sind bei mir gratis dabei und werden automatisch alle 24 Stunden gemacht und eine Woche gespeichert, Sicherheitsupdates gibts automatisch (Vorteil am Vserver^^)... Aber lassen wir das. Ich bleibe allerdings dabei, dass Shared Lösungen Mist sind. Wenn also keine Linux-Kenntnisse vorhanden sind und man sich diese auch nicht aneignen will, gibt es z.B. Administrated Server (oder wie immer der Provider das dann nennt).
 
Is zwar schon reichlich Offtopic hier, aber zu dem Unsinn von silentdragon95 muss ich einfach was los werden.

Wie Daaron schon sagt sind genau solche Server und vor allem solche "Admins" das größte Problem im Netz. Wenn ich schon deine Argumente höre, is ja kein Windows und hat kein Browser da krieg ich das kalte Kotzen. Was haben ein gehackter Server den bitte schön mit den 2 Punkten zutun? Und um sone gutgewartete und administrierte Umgebung zu kapern braucht man auch nich gerade Hacker sein, da reicht das nächste Script-Kiddie mit nem Exploit-Pack! Denn auch Linux-Systeme sind nicht frei von Fehler. Und wenn sich dein Hoster bei nem VServer um die Security-Patches deines Systems und der aufgespielten Komponenten kümmert, dann läuft da was gehörig falsch!
 
1. Beim Ölwechsel kann ich das alte Öl dort abgeben wo ich das neue gekauft habe. Die Firmen sind sogar zur Annahme verpflichtet.

2. Brauch man auch für einen Reifenwechsel die nötige Fachkenntnis, sonst ziehst du die Schrauben mit dem falschen Drehmoment an und freust dich entweder über ein Rad das dich überholt welches deines ist, oder aber über zu fest angezogene Schrauben die festgerostet sind nach dem Winter und nicht mehr aufgehen. Beides nicht so lustig.

3. Eine Firmenwebsite bauen als Laie ist grob fahrlässig, allein aus Haftungstechnischen Gründen. Stell dir mal vor der jenige bekommt ne Abmahnung und soll 500 € bezahlen, weil der Programmierer etwas falsches ins Impressum geschrieben hat. Zahlst du das dann? Bist du gegen sowas abgesichert? Ich finde das was du da machen willst ohne jeglichen Kenntnisstand einfach nur grob fahrlässig.

4. Für Websites bauen brauch es mit Joomla etc. meiner Meinung nach keine große Kenntnisse, aber auch da sollte man dann erstmal mit privaten Websites anfangen, bevor man sich an Firmenseiten gibt, das kann böse ins Auge gehen und ich meine richtig bösse.

5. Das mit dem V-Server für jemand der keine Ahnung hat ist der größte Schwachsinn den ich hier seit langem gelesen habe. Übrigens werden meistens FTP Accounts oder Mailserver gehackt um Spam zu verschicken und ja beides hast du in vielen Linux Distris die nen Apache bereits drin haben auch drin. Viele hauen sich sowas drauf und wissen dann nichtmal das diese Dienste auf der Maschine laufen.

6. Reicht für so kleine Websites locker ein Webspacepacket für 10 € im Monat aus und damit ist man dann auch gut abgesichert und muss sich nicht um die ganzen Sachen kümmern.
 
silentdragon95 schrieb:
Sicherheitsupdates gibts automatisch (Vorteil am Vserver^^)...
Also bei einem Managed V-Server mag es so etwas geben. Auf einem ECHTEN V-Server hat niemand außer dem dem Besitzer etwas zu suchen. Einem Hoster, der sich in meinen V-Server einhackt um "Updates" zu fahren würd ich die Taschen leer klagen.

Aber: VServer? Für solche Pillepalle-Projekte? Jede nicht total billige Shared-Lösung kommt locker flockig mit 1-2000 Hits am Tag klar. Bei nem mittelgroßen Paket von Hosteurope & Co. kannst du problemlos ein Magento (das System braucht RICHTIG Power) mit mehreren Tausend Produkten hosten.
Also irgendwo fehlt dir scheinbar die Relation und die Erfahrung in dem Bereich. Evtl. solltest du jemanden fragen, der sich damit auskennt. Wir hosten selbst auf unseren Dedicateds, ich weiß was Last ist und was nicht. Und ich weiß, welcher Wartungsaufwand hinter Deds und V-Servern steckt, damit sie gängigen Sicherheitsrichtlinien entsprechen und nicht ovm nächsten Scriptkiddie gehackt werden.
 
Herrje, dass ihr da so ein Drama draus macht... Dann hab ich in euren Augen halt Unrecht, wo ist das Problem? Meinungen sind halt von Natur aus unterschiedlich. Vllt. hatte ich halt bos jetzt beim Shared-Hosting immer Pech, wer weiß? Das Mit den Updates sollte ich allerdings evtl. nochmal relativieren, ich meinte Dinge wie Kernel-Updates usw. die man auf Vservern zumeist eh nicht selbst machen kann. Der Rest geht allerdings dank einiger praktischen Dienste (die sich zur Kontrolle täglich per Mail melden) auch automatisch, muss halt einmal eingerichtet werden.

Aber stimmt, wir weichen reichlich vom Thema ab, diese Diskussion sollte man evtl. falls nötig anderswo fortsetzen.
 
Auch Kernel-Updates macht man auf virtuellen Maschinen selbst. Auf unseren Dedicated läuft auch nur ESXi, die eigentlichen Server sind virtuell, zwecks entspannterer Lastverteilung.
Ein VM verhält sich zu fast 100% wie eine "echte" Installation. Es gibt lediglich ein paar wenige zusätzliche Treiber, die die VM mit dem Host-System kommunizieren lassen zwecks auslesen der Hardware-Auslastung, zentralisierter Verwaltung für Reboots, RAM-Baloon,... Trotzdem musst du auf einem Debian-Server in einer VM genau so ab und zu n apt-get dist-upgrade durchführen, wie du das auf einer regulären Installation müsstest.
Die Host-Umgebung, z.B. eine ESX/ESXi-Installation, hat keinerlei Zugriff auf Daten des Gastes (außer, indem direkt die virtuelle Platte manipuliert wird) und die Gäste untereinander wissen ebenfalls nichts voneinander.
 
Es gibt Virtualisierungen wo der Kernel nicht der normale x86 oder x64 Kernel nicht läuft. war doch bei Xen wo man angepasste Images brauchte.
 
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