Server für Firma gesucht

Wie schon geschrieben nicht nur die Empfehlung des Herstellers in Sachen Hardware sondern auch in Sachen Software in Erfahrung bringen und ne Analyse wie die Auslastung des aktuellen Servers ausschaut.
 
Schau mal in meine Signatur, das könnte vielleicht interessant für Dich sein. Insbesondere der letzte Eintag (#5). Kann man dann natürlich vor allem im Festplattenbereich anpassen. Wenn ihr auf ein Serversystem setzt, dürfte wahrscheinlich ein Terminalserver Sinn ergeben. Da mit aktuellem Server 2 Virtualisierungen betrieben werden können, dürfte das auch gut passen. Einmal den Server inkl. Kplus und einmal ein Terminalserver. 32GB RAM sollten es dann aber sein.

Das von Euch verwendete System ist ein WWS. Die Anforderungen sind entsprechend wie bei solchen Systemen zu erwarten nicht sonderlich hoch.
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Nur für den Fall, dass ihr mit Kplus nicht zufrieden seid:

Das (mit Abstand) beste mir bekannte System dieser Art stammt von 42::Software.
https://42software.net/
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Es sollte in Kürze der Intel® Xeon® Processor E-2176G herauskommen. Das ist das Server/Workstation-Equivalent zum i7-8700, also 6 Kerne. Zusammen mit dem neuen dazugehörigen Chipsatz C246. Das dürfte eine empfehlenswerte Plattform sein, die auch lange leistungsstark genug wäre. Das dann zum Start mit 2x16GB ECC-RAM (von der QVL des Mainboards), so dass im Notfall noch auf 64GB aufgerüstet werden kann. Im Weiteren wäre zu prüfen, wie viel Speicherplatz ihr braucht. Ideal wäre, wenn alles auf eine SSD passte. Hierbei dann auf jeden Fall eine mit Power-Loss-Protection nehmen, dann kann der Schreibcache voll genutzt werden. Zum Beispiel die Samsung SSD SM863a-Serie ist sehr gut geeignet, insbesondere auch wegen der sehr hohen maximalen Beschreibbarkeit. Das ganze als RAID 1.

Beispiel:

2 Samsung SSD SM863a (OEM) xxxGB im RAID 1
2 SATA Kabel rot 0.5m, gerade/gerade
1 DVD SATA
2 ECC RAM DIMM 16GB, DDR4-2666 von der QVL des Mainboards
1 Nachfolger des ASUS P10S WS
1 Intel® Xeon® Processor E-2176G
1 Thermalright Macho Rev. B
1 Noctua NF-A15 PWM, 140mm
Als Ersatz für den Lüfter des CPU-Kühlers. Besonderheit beim Einbau: Damit die Lüfterklammern den Lüfter vernünftig halten, müssen die Antivibrationspads, die beim CPU-Kühler dabei sind, doppelt genommen werden (es sind genug im Lieferumfang).
3 Noctua NF-S12A PWM, 120mm
vorne einblasend, gesteuert über den LüfterHub des Gehäuses
1 SATA-Stromadapter 4-Pin (IDE) auf 15-Pin (SATA)
1 BitFenix Alchemy 2.0 Magnetic 12cm, 6 LED weiß
1 Fractal Design Define R6 Black TG, Glasfenster
1 Seasonic Platinum Series Fanless 400W ATX 2.3
1 Noctua NF-A12x15 PWM, 120mm
Für das Netzteil (siehe Abbildung in meiner Signatur unter Beitrag #5)
 
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slsHyde, kann es sein, dass dein "Markenzeichen" die Empfehlung von Hardware ohne eine genaue Analyse des Bedarfs/Problems ist?
 
Server mit Glasfenster, ich lach mich schlapp slsHyde. Geht zu einem Systemhaus und holt euch da ein Angebot über einen vernünftigen Server mit einem NAS hinten dran plus Vertrag, dann seid ihr auf der sicheren Seite. Sicherung per Veeam oder ähnlichen aufs NAS dann. Alternativ einen HP Microserver als Backup Server.
 
Für einen Server im Unternehmenseinsatz würde ich höchstens dann zum Selbstbau greifen wenn im Unternehmen selbst genügend Know How vorhanden ist um den Service komplett selbst zu stemmen. Ansonsten würde ich immer zu einem fertigen Server inkl. passender Serviceleistungen durch Hersteller oder qualifiziertem Systemhaus greifen.

Hier Geld zu sparen kann im Ernstfall nämlich sonst ziemlich teuer in Form von Arbeitsausfall und dementsprechenden finanziellen Verlusten werden.
 
Kr1ller schrieb:
Server mit Glasfenster, ich lach mich schlapp slsHyde.

Super praktisch. Habe ich schon oft verbaut. Mal abgesehen davon, dass es super praktisch ist, fanden die Kunden das immer besonders toll, umso mehr, als dass auch Licht drin ist, was auch sehr praktisch ist.
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Piktogramm schrieb:
slsHyde, kann es sein, dass dein "Markenzeichen" die Empfehlung von Hardware ohne eine genaue Analyse des Bedarfs/Problems ist?

Nein.
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ThanRo schrieb:
Für einen Server im Unternehmenseinsatz würde ich höchstens dann zum Selbstbau greifen wenn ...

Ich setze ja immer auch ein produktives Ersatzteillager ein. Das ist noch wesentlich effizienter. Meine Kunden haben auch fast alle noch ein Systemhaus, da ich gar keinen Bock habe, alles selber zu machen. Ein Unternehmen sollte immer einen externen Servicepartner haben. Die meiner Kunden fanden meine Server auch immer richtig geil. Da gab es auch nie Probleme.
 
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Und was macht der er, wenn der Server nicht mehr läuft? Schickt er das Mainboard dann nach Taiwan und hat einen Monat lang keinen Server mehr? Dann kann er schön durch das Glasfenster ins Nichts gucken. Server in Eigenregie ja, aber bitte nur daheim.

..Wenn ich zu einer Firma mit so einem "Server" hin dürfte, na danke. Ohne iLo, iDRAC etc. ist das sowieso Käse.
 
Die rufen dich also an und du verbaust irgendeine XY Komponente in den Server und damit läuft er erstmal weiter. Klasse. So stell ich mir Support vor. Richtig Professionell. Ich bestelle morgen alle Server neu bei dir. Und wie löst du das Lights Out Management oder fährst du einfach immer schön hin?
 
Kr1ller schrieb:
..Wenn ich zu einer Firma mit so einem "Server" hin dürfte, na danke. Ohne iLo, iDRAC etc. ist das sowieso Käse.

So was wird in so kleinen Unternehmen sowieso nicht eingesetzt.

Ich hasse es immer, an anderen Servern zu arbeiten. Da muss man erst das Gehäuse öffnen und sieht dann trotzdem nichts. Die Batterien der rumliegenden Taschenlampe sind dann leer und man muss im halbdunklen arbeiten. Bei meinen Servern brauche ich das Gehäuse teils noch nicht mal öffnen - und der magnetische LED- Streifen spendet immer genug Licht, sogar bei Stromausfall. Sehr angenehm.
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Kr1ller schrieb:
Und wie löst du das Lights Out Management

Falls es Dir nicht aufgefallen ist: die Mainboards in meinem Server können das. Nutzt aber keiner. Ist auch normal bei Unternehmen dieser Größenordnung.
 
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slsHyde schrieb:
So was wird in so kleinen Unternehmen sowieso nicht eingesetzt.

Natürlich nicht. Nie und nirgends.


Ich hasse es immer, an anderen Servern zu arbeiten. Da muss man erst das Gehäuse öffnen und sieht dann trotzdem nichts.
Zeigt Unkenntnisse..zur Not rtfm. Oder meinst du andere Bastelserver?

Die Batterien der rumliegenden Taschenlampe sind dann leer und man muss im halbdunklen arbeiten.
Eigene Werkzeuge mal mitbringen? Leihst du dir auch noch den Phillips2er vom Kunden?

Bei meinen Servern brauche ich das Gehäuse teils noch nicht mal öffnen - und der magnetische LED- Streifen spendet immer genug Licht, sogar bei Stromausfall. Sehr angenehm.
Ich brauche das Gehäuse bei fast allen Servern auch nie öffnen, außer mal RAM Upgrade/Tausch...Gehäuse öffnen ist - sehr selten. Bei Stromausfall brauche ich den Server auch nicht öffnen, Strom ist ja eh nicht da.

Falls es Dir nicht aufgefallen ist: die Mainboards in meinem Server können das. Nutzt aber keiner. Ist auch normal bei Unternehmen dieser Größenordnung.
SORRY, dass ich deine Server Bibel mit über 10000 Wörter nicht komplett gelesen hab.. :freak:
Also wie gesagt: Fährst du lieber immer zum Kunden, anstatt Sachen einfach Remote zu lösen - okay. Ich weiß genug nun.

Mach deine Bastelserver einfach weiter. Ich würde nie so etwas guten Gewissens verkaufen können.
 
Kr1ller schrieb:
Die rufen dich also an und du verbaust irgendeine XY Komponente in den Server und damit läuft er erstmal weiter. Klasse. So stell ich mir Support vor. Richtig Professionell.

Genau. Durch das produktive Ersatzteillager ist ja baugleiche Hardware bereits vor Ort. Es kann also direkt einer im Unternehmen austauschen oder kreuztesten, oder ich oder das/ein andere(s) Systemhaus sofort loslegen. Während andere noch bis zum nächsten Tag auf Ersatzteile warten, läuft mein Server längst wieder. Und der Support besteht damit auch länger als 5 Jahre.
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Remote geht auch anders. In hiesiger Größenordnung läuft das meist mit Standardsoftware. So finde ich es auch meist vor. Die Systemhäuser machen das in dieser Größenordnung so, warum soll ich es anders machen?
 
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Was machst du wenn nach 4 Jahren das Ersatzmainboard kaputt geht? Das originale Mainboard zu bekommen wird schwer...bei HP kein Problem. Ich verstehe das nicht. Im Unternehmen hat so eine Bastelei absolut nichts zu suchen. Wie mein gelöschter Vorposten schon sagte, ich weiß nicht wer mit dir zusammenarbeiten will. Auf so einen Scheiss hätte ich wirklich 0 Bock. Da wird sowas von am falschen Ende gespart. Einfach nur unverantwortlich.
 
Aus Deinen bisherigen Kommentaren erschließt sich, dass Du nicht weißt, was in kleinen und mittleren inhabergeführten Unternehmen, auch in den klassischen freien Berufen, für ein Bedarf und für tatsächliche Zustände vorliegen. Du versuchst einfach, Lösungen für große Betriebe anzuwenden, womit man solchen Betrieben keinen Gefallen tut. Es ist ja auch meist so, dass ich ins Spiel komme, wenn zuvor Systemhäuser den Karren in den Dreck gefahren haben oder aber einfach Unzufriedenheit vorlag.

Die Mainboard, die ich einsetze, sind länger erhältlich. Da besteht überhaupt kein Problem. Auch würden notfalls ja andere Boards mit gleichem Chipsatz laufen. Viele Bauteile sind ja auch die Gleichen, die man auch in Servern der Großanbieter findet. Ich setze auch Supermicro ein, RAM, CPU, all the same. Auch bei Großanbietern findest Du Mainboards von ASUS. Kochen alle nur mit Wasser.

Das alles ist aber hier unerheblich.

Der TE wollte einen Server und hat bei einem lokalen Anbieter angefragt. Das Ergebnis war - und das sehe ich häufig, auch bei "richtigen" Systemhäusern - grausig. Ich habe lediglich aufgezeigt, wie man so etwas richtig machen kann. Die Alternative, einen Server von einem großen Anbieter zu kaufen, bleibt ja weiter offen.

Aber auch da könne meine Ausführungen bei der Dimensionierung ja hilfreich sein.

Da leider mit den inhaltsleeren Cyberstalkingkommentaren des Suppenkaspers auch Ausführungen hierzu von mir gelöscht wurden, hier noch mal:

Für einen Server als Dateiserver inkl. Kplus-Server reichte ein Pentium Gold mit 4GB RAM. Wenn zusätzlich ein Terminalserver betrieben werden soll, sollten es eher 4 Kerne + HT sein, da zum gleichen Preis in Kürze 6 Kerne plus HT erhältlich sind, würde ich darauf noch warten. Dazu 32GB RAM.

Kosten für den Terminalserver: Remotezugriffslizenzen (ca. 85 € je Arbeitsplatz) und eine teurere Office-Version (Standard kosten 200, Remotefähig 400), also 285 € zusätzlich pro Arbeitsplatz (Einsatzzeit für so eine Lizenz sind 8 Jahre, also knapp 3 € pro Monat und Mitarbeiter, quasi nix). Dafür braucht man fast keine Clientleistung, kann also bestehende Clients bis Ultimo betreiben und wenn man was neu braucht, reich zum Beispiel so was: Zotac ZBOX Pico PI335 + Windows 10 (ZBOX-PI335-W3B). Es braucht auch kein Windows Professional mehr für die Clients. Die Systemwartung ist erheblich vereinfacht und es kann von überall gearbeitet werden, wo Internet ist (Heimarbeit, Arbeiten während Weltreise, was auch immer).
 
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Das viele Systemhäuser Mist sind stimmt soweit. Was du machst ist ohne Analyse mit Vorschlägen um dich zu werfen ohne genaue Anforderungen zu kennen noch dich mit den Arbeitsabläufen in der Firma beschäftigt zu haben. Was zwar auch typisch für viele Anbieter ist aber eben auch sehr weit weg von gut.
 
Der kostenpflichtige Hardwaresupport endet bei den Systemanbietern übrigens nach maximal 5 Jahren. Danach muss dann auch der Server ausgetauscht werden, da keine Verfügbarkeit mehr besteht. Meine Server laufen dann noch weitere 5 Jahre. Das kannst Du dann in die Kostenkalkulation mit aufnehmen. Inklusive der Kosten für den Austausch der Server, der Neueinrichtung, etc ...
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Ich weiß genau, was solche Systeme brauchen. Außerdem war es ja nur ein erster beispielhafter Vorschlag. Der wäre natürlich weiter im Detail zu erörtern, logisch.
 
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Man kann auch Support über 5 Jahre kaufen, aber egal... bei Dell z. B. 7 Jahre oder man kann ihn auch darüber hinaus verlängern.
Da die Hardware dann abgeschrieben ist, macht das aber eher nen geringen Unterschied, denn natürlich sind die weiteren Jahre nicht gerade günstig.

Und deine Hardware hat nach 5 Jahren auch keinen Support mehr.
Und wenn z. B. das Netzteil nen Schaden hat und das Mainboard schrottet, du das Mainboard tauschst und das neue auch himmelt, dann hast du ein richtiges Problem...
Ich sehe hier keinen Unterschied. Wenn
Und falls du morgen stirbst oder nach Jamaika auswanderst, weiß vermutlich niemand, was zu tun ist.
Ist natürlich schön für dich, dass sich die Unternehmen von dir abhängig machen, aber schlecht für das Unternehmen.
Und jetzt mal ehrlich: Wie oft fällt Serverhardware groß aus? Kommt doch heute kaum vor, wenn man keine Bastellösungen ohne CE-Zertifizierung oder ähnliches kauft.

Wie ist das eigentlich versicherungstechnisch, wenn ein Server ohne CE-Logo andere Hardware himmelt oder ähnliches?
Kommst du dann für den Schaden auf?
Du bist ja Hersteller des Gerätes und somit dafür verantwortlich?!
Und welche Firma kauft so etwas?
 
supastar schrieb:
Man kann auch Support über 5 Jahre kaufen, aber egal... bei Dell z. B. 7 Jahre oder man kann ihn auch darüber hinaus verlängern.
...

Das geht nur beschränkt, ich meine nur in bestimmten Territorien, und ist richtig teuer. Zumindest, als ich das letzte mal geschaut habe. Das war jenseits von gut und böse. Deshalb sieht man das in der Praxis auch nicht. Da wird nach 5 Jahren die Hardware ersetzt. Außer in Sonderfällen. Und genau für Sonderfälle ist das auch ausgelegt, unter anderem preislich.

Meine Installationen sind darauf ausgelegt, Unabhängigkeit für das Unternehmen zu erzeugen. Das beinhaltet explizit auch Unabhängigkeit von mir. Eben wegen "Jamaika" - hier will ich nicht mehr allzu lange bleiben. Das erste, was ich denen beibringe, ist, dass die IT völlig unabhängig von Personen oder Unternehmen zu sein hat.

Ich verkaufe auch keine Hardware. Nur Dienstleistungen, eigentlich nur Beratung. Selbst Hand anlegen mache ich nur, wenn ich entweder Spaß dran habe oder ein spezielles qualitatives Niveau sicher stellen will. Alle andere überlasse ich den jeweiligen Systemhäusern, ich koordiniere quasi und sorge auch dafür, dass die verdienen können. Die sollen ja Interesse haben.

Das Unternehmen kauft die Bauteile (über Geizhals), und entweder ich oder jemand anderes baut es zusammen. Oder es wird eben ein Fertigserver genommen, was quasi nie vorkommt. Mir persönlich ist das egal. Die Kunden können von der Stange kaufen oder einen Maßanzug. Ich verdiene so oder so. Bei meiner Tätigkeit ist die IT auch nur ein Teil.

Und Probleme gibt es keine, ist alles virtualisiert. Da kann die Hardware abrauchen, wie sie will. Im Zweifel tut es der nächstbeste Rechner aus dem Computerladen nebenan. Ist wahrscheinlich sowieso die letzte Generation an Servern, die ich baue. Danach gehen die Virtualisierungen in die Cloud.

Die Realität in den meisten Unternehmen dieser Größenordnung ist, dass die Serviceverträge (meist sowieso nur die 3 Jahre Standard) längst abgelaufen sind und die Unternehmer sich über die Risiken gar nicht bewusst sind. Auch virtualisiert ist noch nicht. Bei mir hingegen ist virtualisiert und Ersatzhardware vorhanden. Also doppelt gesichert. Übrigens nicht nur Server. Auch Rechner, die Maschinen steuern. Als produktives Ersatzteillager reicht es dann meist, eine serielle Schnittstelle in einen der Office-PCs einzubauen. Die kann dann in die Virtualisierung durchgereicht werden. So Hersteller nehmen nähmlich gerne mal tausende von Euros für einen PC, der gerade mal 200 € wert ist. Hatte das vor einiger Zeit zum Beispiel bei Parkhaussteuerung. 7200 € netto für den Ersatzrechner wollten die. Pustekuchen. Virtualisiert hält das ewig. Einfach von der Platte gekratzt, umgewandelt, fertig.
 
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Lol.
Das Geld für deine Beratung könnte man aber auch in Hardware investieren...
Denn man braucht hier auch wieder einen Admin, der weiß, wie man den Fehler erfolgreich identifiziert und die Hardware umbauen kann.
Viel zu teuer und zu riskant.
Wenn du die Arbeitszeit für Zusammenbau, Test usw. rechnest, kommst du mit nem Fertigsystem aber so viel günstiger weg als beim Selbstbau und hast auch ein CE-Logo auf deinem Rechner.
Ich würde als Mitarbeiter jedenfalls nicht Hand am Server anlegen wollen..

Man bekommt inzwischen Clusterlösungen für unter 10000 €.

Abhängig von Mitarbeitern bist du immer am meisten, wenn du Lösungen einsetzt, die sonst niemand einsetzt, so wie deine.
Ich kenne auch kein gutes Systemhaus (> 5 Mitarbeiter), dass sich auf sowas einlassen würden, die rechtlichen Konsequenzen wären viel zu gefährlich.

Du hast also beim Bau qualitativ mehr Niveau als die Systemhäuser, die das täglich machen... interessante und vermutlich exklusive Ansichten hast du da.

Man bekommt auch Industrierechner mit serieller Schnittstelle für unter 1000 €...
 
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