ich hab mir auch sehr lange sowas überlegt, mich dann aber für die Selbstbaulösung auf Clarkdale-Basis entschieden. Der braucht idle zwar ~25W, also etwas mehr als die reinen NAS-Kistchen, dafür:
* lässt er sich als HTPC nutzen,
* man hat extreme Reserven,
* ist äußerst flexibel in Sachen Festplattenanzahl
* mit Möglichkeit alle HDDs vernünftig zu entkoppeln,
* praktisch lautlos (abhängig von HDD-Anzajl, Entkopplung, Gehäuse etc)
* und kostet je nach Ausstattung (hübsches Gehäuse mit FB?, SSD nötig?) auch kein Vermögen
Als Resultat bleibt ein Knecht mit maximaler Speed (je nach Platten >100MB/s lesen/schreiben @Gigabit) und Flexibilität, der aber dafür natürlich auch (deutlich) mehr Platz braucht.
Wenn es in 2-3 Jahren deutlich größere Platten gibt, diese auch von allen Geräten unterstützt werden und bis dahin hoffentlich 10GBe neuer Standard ist, dann werde ich über solche kleinen NAS-Kästchen nochmal nachdenken. Schick sind sie ja, überhaupt keine Frage
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