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NewsLenovo: Topseller mit Windows 7 bald schwerer zu bekommen
Was bin ich froh wenn der Patch Support von Windows 7 mal endgültig weg ist und Windows 10 vom Namen her gleichbleibt, so dass sich manche nicht mehr wegen des "neuen" Betriebssystems, und wie viel schlechter das generell und so und so ist, aufgeilen können.
Deine dümmliche und naive Ansicht dürfte inzwischen allgemein bekannt sein, auch wenn sie fernab der Realität ist. Aber wir wollen dich in dem Glauben lassen, dass es ab 2020 nur noch zufriedene Win10 Nutzer gibt und Kritik ein Fremdwort sein wird.
Windows 10 macht sehr vieles auch deutlich besser als Windows 7, z.B. Treiber und Systemstabilität sind spürbar verbessert.
Ja, die Einstellungen-App hat manche Sachen nicht so gut gelöst wie die Systemsteuerung (z.B. kann man nicht Computername und Domäne gleichzeitig eintragen, nicht das Mail-Profil resetten, und die Netzwerkoptionen verlinken auch nur zum altbekannten Netzwerk & Freigabecenter), aber man kommt problemlos in die Systemsteuerung wenn man diese braucht...
Und dafür können die Einstellungen vieles was die Systemsteuerung nicht drauf hat, z.B. Nachtmodus, Speichernutzungsanalyse, Anmeldeoptionen (Windows Hello), ...
AnthroDrache schrieb:
ich selbst wüsste auch nicht warum ich ein neues BS brauche, um meine sicherheit mache ich mir keine gedanken, klauen können die mir eh nicht viel ausser den non-sense den ich mir auf den PC packe... ^^"
Weil das Downgrade in jeder Hinsicht ein Upgrade ist. Vor allem ist es keine "Software as a Sercive" und erhält nur die gewünschten Sicherheits Updates, nicht aber die verhassten "Feature Updates". Es hat ein brauchbares Startmenü, belästigt seine User nicht mit Kacheln, ist nicht vollgestopft mit sinnlosen Funktionen wie Cortana, telefoniert viel weniger nachhause und ist auch sonst absolut zuverlässig und optimal.
Das man heute noch das Downgrade macht, verstehe ich nur aus einem Grund nicht: Microsoft wird das beste Windows aller Zeiten nur noch bis Januar 2020 mit Sicherheitsupdates versorgen, danach wohl höchstens noch in Extremfällen.
Daher sollte Lenovo lieber dazu übergehen, die Computer mit einem Upgrade auf eine aktuelle Linux Distribution anzubieten. Ist zwar auch nicht so gut wie Windows 7, aber besser als Windows 10.
Ergänzung ()
Rickmer schrieb:
Die Schwarzredner kannst getrost ignorieren. Windows 10 macht sehr vieles auch deutlich besser als Windows 7, z.B. Treiber und Systemstabilität sind spürbar verbessert.
Also mein Windows 7 ist super stabil und es laufen auch alle meine Treiber darauf. Was soll man gegenüber "läuft perfekt" noch verbessern? Das ist also hier ist schon mal kein Grund, auf Windows 10 zu wechseln.
Der einzige Grund, Windows 7 nicht mehr online zu betreiben, ist der Wegfall der Updates 2020. Ich werde mir dann wohl einen kleinen Online Zweitrechner hier hinstellen, mit dem ich Surfen kann und Dinge wie Bildverarbeitung und Bürokram halt auf dem Offline Windows 7 PC machen und Schritt für Schritt auf Linux migrieren.
Auf keinen Fall kommt mir aber "Software as a Service" mit halbjährlichen Belästigungen durch Feature Updates ins Haus.
Weil das Downgrade in jeder Hinsicht ein Upgrade ist. Vor allem ist es keine "Software as a Sercive" und erhält nur die gewünschten Sicherheits Updates, nicht aber die verhassten "Feature Updates". Es hat ein brauchbares Startmenü, belästigt seine User nicht mit Kacheln, ist nicht vollgestopft mit sinnlosen Funktionen wie Cortana, telefoniert viel weniger nachhause und ist auch sonst absolut zuverlässig und optimal.
In anderen Worten, es soll alles bleiben wie du es gewohnt bist und auf keinen Fall neue Features erhalten, die dir vielleicht ungewohnt sein könnten...
und woher willst du dir sicher sein das Win 7 weniger nachhause telefoniert als ein Win 10 mit deaktivierten 'optimierungs' Optionen?
motzerator schrieb:
Also mein Windows 7 ist super stabil und es laufen auch alle meine Treiber darauf. Was soll man gegenüber "läuft perfekt" noch verbessern? Das ist also hier ist schon mal kein Grund, auf Windows 10 zu wechseln.
Mit Stabilität meinte ich primär das Verhalten, wenn irgendwelche Hardware mal nicht ganz rund läuft, z.B. wenn man grade einen Overclock-Versuch macht... an manchen Ecken wo Windows 7 mit Bluescreen aussteigt schafft es Windows 10 am laufen zu bleiben...
Was die Treiber angeht meine ich primär die Standardtreiber. Das ist z.B. durchaus hilfreich, wenn man schonmal einen Laptop neu aufsetzt und schon während dem Installationsvorgang das wlan korrekt funktioniert.
... schon vor etlichen Jahren notebookmässig zu Linux, zwischenzeitlich OSX, dann wieder Linux migriert.
Den Windows 7 Rechner nutzt man nur noch für Bürokram, Photoshop, n2 x Drucker, 3 x Scanner.
Sollte es keinen support mehr geben, wird man sich so ein wlan-Kombi-Scanner-Druckier-Gerät anschaffen + komplett auf linux migrieren ( Desktop + Notebooks + linux-Telefon )
ps. windows 10 wird man aber dennoch mal interessehalber antesten
habe einen fujitsu-Dokumentenscanner...der kann mit xsane + Hamricks VueScan problemlos. Nur der Epson + Canon
Flachbrett bockt jeweils.
Die beiden Canon-Drucker tun out of the box, ohne jegliche Treiberinstallations-Orgien.
Duplex-Scannen + Duplex-Drucken...nutze ich nie. Der Doku-Scanner kann duplex, auch via LInux. Duplex-Druck, können die
Drucker optional nicht - müssen diese aber nicht.
Neuanschaffung, vermutlich in 2020. Wenn es nicht tun sollte, wird man sich wohl ein win10 Lizenz holen müssen, damit
was weiter geht. Auf OSX möchte man aber nicht mehr umschwenken.
Viele Spezialprogramme portiert man mal nicht eben so auf ein anderes OS. Darum haben wir auch noch Rechner mit XP. So eine Portierung kostet schnell 30-40k Euro. Den Zeitaufwand einen Spezialisten zu finden und zu betreuen ganz zu schweigen. Virtualisierung ist je nach Schnittstelle auch nicht so ohne, ich sage nur mal Profibuskarten für den PC.
Manche scheinen wohl immer noch zu meinen, die IT und auch der Werksservice wären froh wenn sie mal was zu tun bekommen...
Wir arbeiten nur mit Spezialmaschinen, die es genau einmal gibt. Dementsprechend speziell sind danndie Schnittstellen zu Datenbanken/ Programmen, etc.. Da muss sich nach x jahren einfach jmd. neu "eindenken". Und das Ganze dann natürlich ohne Stillstand und Unterbrechung switchen.
Es sollte doch nicht zu viel verlangt, wenn zu jeder Zeit eine Windowsversion erhältlich wäre, die ab Kauf 10-15 Jahre Support hat. Dann bräuchte man auch so ganz alte Schinken nicht mehr mitschleifen, wenn den auch die SW Hersteller diese Rhytmen mitgehen.
@cerar: ja, Drucker und Ubuntu, eine teuflische Kombo. Irgendwas geht immer nicht, oder der Drucker druckt einfach extrem langsam
So groß und kompetent kann die IT deiner Firma nicht sein, wenn man seine Firewall und Portfreigaben anscheinend nicht im Griff hat und sich mit solch Unwichtigem beschäftigt.
MS weigert sich gegenüber einer deutscher Behörde, einem deutschen Ministerium, zu erklären, wann welche Daten übertragen werden. Wieviel wert dann das „Abschalten“ und die Einsichtnahme erst bei den Versionen für Privatanwender sein müssen, kann man sich denken.
So lange bereits umgestiegenen staatliche Institutionen eher noch zurück in Richtung Windows wechseln als umgekehrt und es zudem scheinbar keine rechtliche Handhabe einer Offenlegung gibt, würde ich mich da an Microsofts stelle auch zurücklehnen und bedienen lassen.
Manchmal da wünsche ich mir, das Mutti hier mitliest...
dann könnte Sie jetzt mal aktiv werden, ein paar Milliarden in den Umstieg auf ein Linux System investieren, eine zentrale Stelle für die Entwicklung von Behördensoftware schaffen und nach einigen Jahren, dieses lizenzfreie System samt Software sogar exportieren! Das würde unser Land stärken ggf. sogar die EU und hier Arbeitsplätze schaffen!
Ach ja, die Länder würde bei konkreten zentralen Vorgaben und dem Wegfall sämtlicher Lizenzkosten, verbunden mit der Möglichkeit individuelle Software zu beantragen, auch schnell ins Boot geholt werden können.
....mich ärgert an Win 10 das da so viele Fehler drin sind. Aktuell auf zwei Firmenrechnern mit Win 10 kommt ständig die Fehlermeldung das das Konto repariert werden muss - dann kommt von MS die Anleitung ein neues Konto zu erstellen - es soll aber kein Konto erstellt werden und es macht auch überhaupt keinen Sinn bei einem Firmenrechner - warum gibt es da keine Option oder übergehen?
...
Und natürlich das schlimmste, automatische updates - das geht gar nicht......
...
Die Updates kannst aber zumindest erstmal aussetzen
Zum MS Support: richte an die mal eine Anfrage zwecks OneDrive Problemen. Von ewig gleichen Antworten bis zu drei Monaten Verzögerung bei der Antwort ist alles drin...
... mit WSUS kann man auch bei Windows 10 wunderbar selbst bestimmen, welche Updates man wann an welche Geräte ausliefert. Alles eine Frage des Software-Managements :-)
