Das 8bit Panel verhält sich für die Elektronik nach außen wie ein natives 10bit Panel, d.h. der TMDS-Link ist entsprechend ausgeführt. Eine heutzutage recht übliche Konfiguration. Panelintern wird entsprechend gedithert, um nicht einfach hart "abschneiden" zu müssen. Für den Benutzer ist das am Ende faktisch unerheblich, und er kann umfänglich von einer (derzeit noch wenig verbreiteten und unterstützten) Zuspielung in 10bit pro Kanal profitieren. Wichtig ist vor allem die Elektronik vor dem Panel, deswegen greifen die Boliden für den EBV-Einsatz auch auf LUT-Implementierungen zurück, die mit bis zu 16bit pro Kanal zuordnen. Das erhöht die Präzision und vermeidet Tonwertverluste gegenüber dem Ausgangssignal. Es geht übrigens nie darum, neue Tonwerte zu "erfinden", d.h. das Eingangssignal künstlich aufzuwerten.wie kommen die mit 8 bit panels dann auf auf 10 bit ...hääh...
achso..eben mal nachgeschaut..die arbeiten mit schatten technik oder wie sich das nennt
Ja, es handelt sich mit Sicherheit um ihr aktuelles LM270WQ3 (GB-r LED).Ob dabei das gleiche AH-IPS-Panel von LG Verwendung findet, das voraussichtlich auch im kommenden Dell UltraSharp U2713H enthalten ist, muss sich zeigen
Die Leistungsaufnahme wird sich zwischen vergleichbaren Geräten mit WCG-CCFL und klassischer W-LED blu bewegen.Für LED Backlight ist es aber schon nen recht hoher Verbrauch
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