Test LG Gram 17 im Test: Das große Comeback

nlr

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tl;dr: Nach der Rückkehr von Samsung will nun auch LG wieder auf dem deutschen Notebook-Markt mitmischen. Innerhalb der neuen Gram-Serie ist das Gram 17 die größte Neuvorstellung. Im Test überzeugen vor allem das 16:10-Display mit hoher Auflösung und die guten Akkulaufzeiten. Die erste Generation hat aber auch Baustellen.

Zum Test: LG Gram 17 im Test: Das große Comeback
 
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Viel Licht aber auch verdammt viel Schatten. Ein verzogenes Gehäuse geht bei dem Preis z.B. gar nicht. Schade, ansonsten gefällt mir das Gerät eigentlich recht gut. Gerade die vielen Anschlüsse sind ja echt selten geworden.
 
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Oh, das ist der richtige Ansatz, andere Hersteller dürfen sich gerne Notizen machen. Großer Akku, 16:10, hohe Auflösung, keine extra GPU und einigermaßen flaches Gehäuse.

Das ganze mit Renoir, mattem und farbtreuem Display und stabilerem Gehäuse... Das wäre ein Volltreffer.

So leider etwas schwache Umsetzung und zu viele Schwachstellen, aber das macht Hoffnung.

Grüße
 
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Mir kommt das Display viel zu kurz.
Hmm, ich finde, gerade bei einem Office-Gerät muss doch die Frage der Homogenität des Displays, dem Kontrast und eventuellem PWM-Flimmern nachgegangen werden. Farbraum ist bei Office nicht so wichtig, aber dennoch wäre es spannend zu wissen, wie es darum steht.
Da ja immerhin eine Iris-Grafikeinheit verbastelt ist, wären ein paar Spieletests auch wünschenswert gewesen.
Für Sound habe ich mitlerweile einen kleinen BT-Lautsprecher, der klingt allemal besser als jedes Notebook.
 
Office und dann ein glänzendes Display? Hohlstecker? Sind die in 2015 hängen geblieben? Dann kein Renoir? Schade... Aber für 1400€ hätte ich mehr erwartet.
 
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Ich lese bei allen Ausstattungsvarianten nur matt.
 
Bei den begrenzten USB Ports auf Laptops finde ich es eher blöd wen man immer einen zum Laden freilassen muss.
 
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Cruentatus schrieb:
Oh, das ist der richtige Ansatz, andere Hersteller dürfen sich gerne Notizen machen. Großer Akku, 16:10, hohe Auflösung, keine extra GPU und einigermaßen flaches Gehäuse.

Das ganze mit Renoir, mattem und farbtreuem Display und stabilerem Gehäuse... Das wäre ein Volltreffer.

So leider etwas schwache Umsetzung und zu viele Schwachstellen, aber das macht Hoffnung.

Grüße
Ich wäre sogar beinahe geneigt zu sagen, dass das ein BingPot wäre :)

Was die sonstigen schwächen an diesem Notebook betrifft... nachdem ich gelesen hab, dass es das Teil so erst mal nur mit Intel CPU gibt, da hab ich aufgehört weiter zu lesen... ;)
 
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Kleine Verständnisfrage:
Spectre und Meltdown klaffen doch nach wie vor architekturbedingt in Intel-Prozessoren, oder?
Die Beruhigungspille von 'Microcode-Updates' war doch kein wirklicher Fix?

Wie kommt es, dass noch ganze Produktserien ausschließlich mit Intel-Prozessoren raus kommen und hier nicht jedes Mal ein fetter Kundenaufschrei raus geht?

Hab ich irgendwie einen tatsächlichen Fix verpasst?
Nach meinem Stand ist noch 'Intel = prinzipbedingt kaputt'.
 
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RAM verlötet, 8GB sind ja wohl ein Witz. Kernschrott.
 
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Hörbört schrieb:
Wie kommt es, dass noch ganze Produktserien ausschließlich mit Intel-Prozessoren raus kommen und hier nicht jedes Mal ein fetter Kundenaufschrei raus geht?

Der Großteil der Kunden wird von den Sicherheitslücken nichts wissen bzw. bestenfals nur am Rande davon gehört haben. Andere wissen davon, aber kennen ihre Anwendungsfälle und können einschätzen, ob die Lücken für sie kritisch sind oder nicht.
Für viele Anwendungen ist es ja realtiv egal, ob z.B. ein bösartiges Programm willkürliche Speicherinhalte aus einer VM lesen kann oder umgekehrt. Das ist eher ein Problem für Server-Umgebungen.

Was das Notebook angeht: Interessantes Konzept, aber besonders das instabile Gehäuse würde mich abschrecken. So ein leichtes Notebook will man ja in der Regel, weil man es oft mit sich herum schleppen muss. Wäre blöd, wenn es sich dabei direkt verbiegt.
 
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1400€ Office Notebook... okay. Also ich kann die Preise einfach nicht mehr nachvollziehen. Dafür würde ich mir ein "normales" Office Notebook inkl. kleiner Workstation kaufen.
 
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Balikon schrieb:
Für Sound habe ich mitlerweile einen kleinen BT-Lautsprecher, der klingt allemal besser als jedes Notebook.
In-Ear Kopfhörer, OK...aber wer ein ultra-flaches und leichtes Notebook will, will der dann einen extra Lautsprecher mitschleppen? Dann kann ich auch gleich ein fetteres Notebook nehmen, das dann dem Sound ein wenig Volumen lässt und hab dann auch noch RAM-Slots, anstatt fest verlöteten RAM und mehr Platz für das Lüftungskonzept.
Finde das eher interessant etwa für Zug-reisende, die ein großes Display brauchen, aber eh auf Kopfhörer setzen. Oder wenn man im Homeoffice mal schnell eine Kleinigkeit machen will, aber nicht gleich in den Schreibtisch mit Docking-Station. Wenn es für dich so passt, gut, aber ich denke das Verhalten trifft nicht auf die Kern-Zielgruppe zu.

trane87 schrieb:
1400€ Office Notebook... okay. Also ich kann die Preise einfach nicht mehr nachvollziehen. Dafür würde ich mir ein "normales" Office Notebook inkl. kleiner Workstation kaufen.
Naja, privat sehe ich das auch so. Aber im Business-Bereich kommt es vielen da nicht auf 600€ mehr an, die wollen mobile Qualität. Nur passt dann vor allem das wackelige Gehäuse halt nicht dazu.
PS: Plus Ultra!
 
Das Foto auf der Frontpage sieht aus wie ein MacBook mit Bootcamp :)
 
Hörbört schrieb:
Kleine Verständnisfrage:
Spectre und Meltdown klaffen doch nach wie vor architekturbedingt in Intel-Prozessoren, oder?
Die Beruhigungspille von 'Microcode-Updates' war doch kein wirklicher Fix?

Wie kommt es, dass noch ganze Produktserien ausschließlich mit Intel-Prozessoren raus kommen und hier nicht jedes Mal ein fetter Kundenaufschrei raus geht?

Hab ich irgendwie einen tatsächlichen Fix verpasst?
Nach meinem Stand ist noch 'Intel = prinzipbedingt kaputt'.


bezüglich Spectre gilt das auch für AMD-CPUS, Aber sogar ARM-CPUs mit dem Cortex A73 und A53. Auch das Iphone X ist davon betroffen.

Warum Intel? Wegen TB3. Ohne Intel kein Thunderbolt, so einfach ist das. Für ein Officegerät ist vor allem Konnektivität wichtig. Ein TB3 kann per Spezifikation alles bespaßen.. bei USB-C muss ich erst nachschauen, welche Protokolle denn nun wirklich unterstützt werden.

der Hohlstecker stört mich persönlich 0, Ziffernblock, USB 5.X, WIFI6, Kartenleser, viele USB-Ports, das braucht ein Officegerät.

Was tatsächlich schön gewesen wäre, wäre ein entspiegelter Monitor, vielleicht sogar mit ner privacy-Funktion, dass meine Nachbarn in Bahn oder Flugzeug nicht mitlesen können. Die Farben sollten schon akkurat dargestellt werden, aber ich brauche aber keinen 100% RGB-Farbraum.
 
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Sun_set_1 schrieb:
...sieht aus wie ein MacBook mit Bootcamp :)

Jedes Notebook mit grauem/metallischem Gehäsue und schwarzem/dunklen Keyboard sieht aus wie ein MacBook. 😁

Ich hatte mal ein Acer-Aspire-Notebook, das hat versucht diese Ähnlichkeit zu vermeiden, indem auch die Tasten silbern waren. Dummerweise hat das dafür gesorgt, dass die hintergrundbeleuchtete Beschriftung bei bestimmten Lichtverhältnissen unlesbar wurde. Es hat schon seinen Sinn, die Tasten dunkel zu halten. :lol:
 
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In eurem Einleitungstext steht
Die erste Generation hat aber auch Baustellen.

Das ist nicht die erste Generation, die gleiche Modellreihe mit 16:10, gleichem Gehäuse gab es berreits letztes Jahr mit einem Intel der 8. Gen. Nur gab es die nicht in Europa.
 
Warum Windows 10 Home bei so einem Notebook?
Warum 16:10 nur bei den 17" Geräten?
Optisch ja ganz nett, aber so
 
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