DJMadMax
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 16.079
An die ganzen Pixelfanatiker:
@PTS hat es doch schon schön zusammengefasst, auf die Bitrate kommt es an. Es ist wesentlich leichter, einen sauberen "nearest neighbour" hochzurechnen, wenn die Bitrate entsprechend hoch und das Quellmaterial somit möglichst scharf ist. Dem Ganzen sind sicherlich Grenzen gesetzt aber mit 720p lässt sich auch zuhause schon enorm viel anfangen. Ein Beispiel dafür wäre Harmy's Star Wars Despecialized Edition, die ebenfalls in allen drei Teilen "nur" in 720p vorliegt, dafür jeder Teil aber um die 25 GB groß ist.
Im Kino sitzt man zudem nicht so nah am Bildschirm wie zuhause - und hier kommt der nächste Knackpunkt: den meisten von euch würde im Blindtest gar nicht auffallen, ob ihr einen 4K UHD oder "nur" einen klassischen Full HD-Fernseher vor euch stehen hättet - dafür sitzt ihr allesamt nämlich zu weit vom TV entfernt, als dass das Auge den Unterschied festmachen könnte. Die Psyche, wenn man WEIß, dass man einen solch tollen TV hat, spielt hier halt auch immer eine sehr große Rolle.
Es gibt aber auch hier wieder Ausnahmen: ich sitze bei 3,2m Bilddiagonale lediglich ca. 3 Meter entfernt und abreite "nur" mit Full HD (native 4K UHD-Projektoren sind mir zu teuer und die Gaming-Hardware dafür schon dreimal). Hier wäre vermutlich schon ein (wenn auch nicht gravierender) Unterschied zu nativem 4K UHD oder auch nur zur Pixelshift-Variante wahrnehmbar - jedoch ohne, dass es ein Gamechanger ist (ich habe das in anderen Heimkinos mit diversen Projektoren schon gegengecheckt).
Auch: ein Kinobild mittels Projektor wirkt immer anders als jenes mit nativem LCD/LED-Bildschirm. Das hat wenig mit "unschärfer" zu tun, sondern eher mit der Farbdarstellung und dem Gesamteindruck des Bildes. Dem einen gefällt dies besser, dem anderen das - ich mag Filme im Projektorlook lieber als im Panel-Look.
@PTS hat es doch schon schön zusammengefasst, auf die Bitrate kommt es an. Es ist wesentlich leichter, einen sauberen "nearest neighbour" hochzurechnen, wenn die Bitrate entsprechend hoch und das Quellmaterial somit möglichst scharf ist. Dem Ganzen sind sicherlich Grenzen gesetzt aber mit 720p lässt sich auch zuhause schon enorm viel anfangen. Ein Beispiel dafür wäre Harmy's Star Wars Despecialized Edition, die ebenfalls in allen drei Teilen "nur" in 720p vorliegt, dafür jeder Teil aber um die 25 GB groß ist.
Im Kino sitzt man zudem nicht so nah am Bildschirm wie zuhause - und hier kommt der nächste Knackpunkt: den meisten von euch würde im Blindtest gar nicht auffallen, ob ihr einen 4K UHD oder "nur" einen klassischen Full HD-Fernseher vor euch stehen hättet - dafür sitzt ihr allesamt nämlich zu weit vom TV entfernt, als dass das Auge den Unterschied festmachen könnte. Die Psyche, wenn man WEIß, dass man einen solch tollen TV hat, spielt hier halt auch immer eine sehr große Rolle.
Es gibt aber auch hier wieder Ausnahmen: ich sitze bei 3,2m Bilddiagonale lediglich ca. 3 Meter entfernt und abreite "nur" mit Full HD (native 4K UHD-Projektoren sind mir zu teuer und die Gaming-Hardware dafür schon dreimal). Hier wäre vermutlich schon ein (wenn auch nicht gravierender) Unterschied zu nativem 4K UHD oder auch nur zur Pixelshift-Variante wahrnehmbar - jedoch ohne, dass es ein Gamechanger ist (ich habe das in anderen Heimkinos mit diversen Projektoren schon gegengecheckt).
Auch: ein Kinobild mittels Projektor wirkt immer anders als jenes mit nativem LCD/LED-Bildschirm. Das hat wenig mit "unschärfer" zu tun, sondern eher mit der Farbdarstellung und dem Gesamteindruck des Bildes. Dem einen gefällt dies besser, dem anderen das - ich mag Filme im Projektorlook lieber als im Panel-Look.
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