Ich weiß nicht so recht - normal bin ich hier immer einer der sich über die ganzen notorischen "kenn ich nicht, brauch ich nicht" Skeptiker wundert aber bei diesem ganzen automatischen nachbestellzeugs werd ich das Gefühl nicht los dass es eigentlich die Kunden gar nicht wollen oder brauchen sondern die Hersteller nur die Dollarzeichen sehen die das ganze nach sich zieht wenn man dem Kunden die Entscheidung was, wann wo gekauft wird abnehmen kann.
Optimaler weise kassiert man dann 10% provision auf alle Bestellungen und arbeitet nur mit exklusiven Partnern zusammen, dann kann man den Kühlschrank subventionieren und der Kunde zahlt im 2Personenhaushalttarif wöchentlich 50€ Grundgebühr welche auf Einkäufe angerechnet wird.
Für mich persönlich sehe ich auch keinen großen Nutzen - das meiste was ich an Lebensmitteln (ob im Kühlschrank oder wo anders) habe ist nichts was ich immer haben muss.
Milch, Wasser, Butterschmalz, Olivenöl, Nudeln, Reis, Mehl, Zucker und dann? Und selbst bei Nudeln und Reis kaufe ich ja bewusst nicht immer das selbe - Wurst ist immer ne andere, mal will man Tomaten und Gurke mal lieber Kopfsalat und Karotte, mal hab ich Butter und Marmelade mal nicht...
Bei 9x% müsste der Kühlschrank ja doch wieder nachfragen ob er das bestellen darf oder ob ich was anderes möchte.
Und umgekehrt wenn ich feststelle dass etwas zur Neige geht dann wirds schnell (per Smartphone) auf die EK Liste gesetzt und gut, der Aufwand ist ja wirklich irrelevant.