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Hallo zusammen, als Windowsnutzer mache ich mein Backup per AOMEI Backupper. Damit werden die Partitionen auf Knopfdruck für Windows gesichert. Auf Knopfdruck funktioniert auch die Wiederherstellung und man startet im Windows des Backups.
Wie kann ich so ein Image-Backup der OS Partitionen bei Linux machen? Gibts da was für inkrementelle, partitielle- und Vollbackups?
Sehr wahrscheinlich Desktop. Dann ist die Frage, willst du per GUI oder per CLI?
für die CLI ist "borg backup" der way to go. Das nutzt man eigentlich immer und überall. Dafür gibt es auch GUI Frontends wie zb. "Vorta for BorgBackup".
Alternativ kann man auch tar nutzen. Machen auch nicht wenige. Für mich ist der deduplizierung Aspekt und die Geschwindigkeit von Borg aber entscheidend.
Hallo zusammen, als Windowsnutzer mache ich mein Backup per AOMEI Backupper. Damit werden die Partitionen auf Knopfdruck für Windows gesichert. Auf Knopfdruck funktioniert auch die Wiederherstellung und man startet im Windows des Backups.
Wie kann ich so ein Image-Backup der OS Partitionen bei Linux machen? Gibts da was für inkrementelle, partitielle- und Vollbackups?
einfach sichern. Mit Macrium funktioniert es. Das Backup Image lege ich unter Windows an und der Restore kann auch unter Windows starten. Dann führt Macrium PE aus und sichert zurück. Das funktioniert auch. Ausser ich habe Linux auf eine BRTF Partition installiert. Die erkennt Macrium nicht. Mit Aomei wird das auch funktionieren.
Man könnte auch Rsync und Cronopete kombinieren, um ein robustes Backup-System zu schaffen. Rsync kann für regelmäßige, vollständige Backups von Systemdateien verwendet werden, während Cronopete fortlaufend inkrementelle Backups von Benutzerdateien erstellt.
Ergänzung ()
Ich sehe für mich keine Notwendigkeit in Vollbackups.
NixOS hat atomare Updates und Rollback-Funktion. Atomare Updates:
Wenn man ein Update durchführt oder die Konfiguration ändert, wird eine neue Systemgeneration erstellt. Diese Generation enthält alle neuen Pakete und Konfigurationen, während die vorherige beibehalten wird. Rollback-Funktion:
Falls nach einem Update oder einer Änderung ein Problem auftritt, kann man einfach zu einer früheren Systemgeneration zurückkehren.
Es gibt kein Risiko, dass das System in einem halb aktualisierten oder unbrauchbaren Zustand bleibt.
Sollte eine Anwendung nicht funktionieren, kann man dann einfach in der Boot-Auswahl eine frühere Systemgeneration auswählen und System in einen funktionsfähigen Zustand zurückversetzen.
Für Home könnte man pika backup verwenden. Sicherungsarchive werden komprimiert und Daten nur bei einer Änderung erneut gesichert (inkrementell).
Pika Datensicherung ist dafür gemacht, die persönlichen Daten zu sichern. Es bietet aber keine vollständige Systemwiederherstellung.
Wäre wahrscheinlich hilfreich zu wissen, welches Linux mit welchem Desktop du verwendest.
Das oben erwähnte Timeshift funktioniert bei mir bei Linux Mint (weiß nicht, ob das für alle Ubuntu/Debian-Systeme verfügbar ist) einwandfrei und kinderleicht.
Ich habe gestern mit Clonezilla die Windows 10-Installation auf der NVMe vollkommen als Image gesichert und auf eine Backup-Platte gescshoben, anschließend das openSUSE, welches ich auch installiert habe, von der SSD auf die NVMe geschoben.
Ist zwar ein etwas anderes Szenario bei mir gewesen, doch wie gesagt, Images von Systempartitionen anlegen, geht auch mit Clonezilla, sowohl für Linux als auch für Windows.
Wäre wahrscheinlich hilfreich zu wissen, welches Linux mit welchem Desktop du verwendest.
Das oben erwähnte Timeshift funktioniert bei mir bei Linux Mint (weiß nicht, ob das für alle Ubuntu/Debian-Systeme verfügbar ist) einwandfrei und kinderleicht.
es gibt da so (unendlich) viele verschiedene Lösungen...
der eine schwört auf Veeam, der andere nimmt Duplicati und jemand anderes schreibt 1:1 per DD oder legt TAR Archive an.
wirklich jede Variante hat Vor- und Nachteile und es hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
einer will nur eine dreifache Sicherung der Kinderfotos für zig Jahre (verteilt) liegen haben, der andere nach einem Desaster in möglichst kurzer Zeit den PC wieder am Start haben und jedes Backup wird noch am selben Tag schon wieder überschrieben.
da ich Veeam "nicht mag" und es ein Kompromiss aus "einigermaßen einfach aber trotzdem mächtig" sein soll, dann würde ich mir Duplicati angucken (bzw. setze es selber ein), hauptsächlich weil es direkt (verschlüsselt) auf OneDrive sichern kann. Allerdings ist das weniger für komplette Image Desaster-Recovery Backups geeignet, da nehme ich lieber sowas wie Macrium Reflect oder eben Veeam. Da kann man auch mal ein Backup als VM booten, im Fall des Falles eine extrem praktische Eigenschaft.
Veeam hatte ich bei windows. Veeam kann kostenlos nur ein backup machen und dann schreit die software, wenn man das alte backup noch nicht gelöscht hat. das ist keine lösung für mich.