Linux Backup

Von den ganzen Methoden die bisher erwähnt worden sind, scheint mir Veeam genau das zu sein nach was ich eigentlich gesucht habe. Müsste ggf. mal gucken ob ich da auch auf einen Job begrenzt bin und ggf. für weitere sicherungsvorhaben dann auf alternativen ausweichen muss. Aber so hab ich mir das eigentlich vorgestellt. Einfach die komplette SSD sichern und gut is. Speicherplatz lokal und auf dem Server hab ich genug.

Schau ich mir auch mal an.
 
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Ranayna schrieb:
Wie portabel ist /home eigendlich?

Gehen wir mal von der gleichen installierten Software aus, kann ich /home von zB Manjaro zu OpenSUSE Tumbleweed kopieren?

Ich wünsche mir Menschen würden mal vorher ein Linux Buch lesen.

Der "Desktop" User hat eine Nummer und eine Gruppennummer. Um es sehr in Windows Sprech zu forumulieren.

Home ist transportabel wenn man diese IDs richtig setzt. Ansonsten geht es nicht. Siehe fast jedes Linux Buch seit 1996 in den ersten Kapitel.
 
Ich bin sehr froh das Linux inzwischen ein System geworden ist, das man auch ohne das Studium von Büchern benutzen kann.
Wie lässt sich denn die Erfahrung von @Garmor mit diesen IDs vereinbaren? ich glaube irgendwie nicht das er bewusst irgendwelche IDs gesetzt hat, wenn das ein Versehen war.
 
Es geht um die User-ID, die fest mit dem User verknüpft ist. Der Name ist nur ein Anzeigetext, entscheidend ist die ID/UID
 
Ranayna schrieb:
Wie lässt sich denn die Erfahrung von @Garmor mit diesen IDs vereinbaren?
Nichts was man mit chown nicht ruckzuck richten könnte. War bei meinem Umzügen aber noch nie notwendig.
Es geht hier um GID/UIDs, mitunter auch der Grund warum Jünglinge ab und zu daran scheitern externe Datenträger zu lesen oder zu beschreiben. Diese Dateisysteme darauf wurden nämlich oft von root erzeugt und gehören dadurch eben root, nicht dem User.
Bildschirmfoto_2022-11-29_20-19-32.png

Sprich, es geht darum wem eine Datei bzw Verzeichnis gehört. Neuer User(UID) muss der alte User(UID) sein, sonst hat der neue User keine Schreibrechte auf die Dateien.

Was roman uns eigentlich sagen wollte, ist:
"I use arch, btw!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer das Dateisystem erstellt hat, ist völlig egal. Im Standard kann das eh nur root. Es geht um die Lesen/Schreiben/Ausführen Berechtigungen auf den darauf befindlichen Dateien und Ordner.
 
Ranayna schrieb:
ich glaube irgendwie nicht das er bewusst irgendwelche IDs gesetzt hat, wenn das ein Versehen war.
Bei beiden Systemen bekommt der erste User die 1000 und damit ist alles gleich.
 
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Ranayna schrieb:
ich glaube irgendwie nicht das er bewusst irgendwelche IDs gesetzt hat, wenn das ein Versehen war.
Wen meinst du?
Ranayna schrieb:
Gehen wir mal von der gleichen installierten Software aus, kann ich /home von zB Manjaro zu OpenSUSE Tumbleweed kopieren?
Die ganze Diskussion dreht sich doch nur noch um deine eigene hypothetische Frage und kein bisschen mehr um die Frage des Thread Erstellers :)
 
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Ranayna schrieb:
Wie lässt sich denn die Erfahrung von @Garmor mit diesen IDs vereinbaren?
so wie ich eingangs schon sagte: benutzer in der gleichen reihenfolge anlegen. der erste user hat die ID 1000...
 
Ranayna schrieb:
Veeam unter Linux soll nicht so gut sein. Unter Windows ist es oben dabei (kenn es aber auch aus der Firma), aber vom Linux Agent habe ich nichts gutes gehört.
Hm ok, ja unter Windows hatte ich auch damit zu tun und fand das da echt gut. Macrium nutze ich auch nur weil ich da eben mehrere jobs benötigte.
Ja schade, aber wenns nicht zuverlässig ist dann will ich auch ned darauf vertrauen. Evtl. find ich ja n paar berichte. Ansonsten bleibt ja dann die von euch beschriebene Vorgehensweise. Danke für die Info.
 
benutze jahrelang grsync und kopiere thunderbird-Daten.
Wenn neu installiert wird, installiere ich die paar Anwenderprogramme manuell per
terminal. Wichtig sind mir nur die Daten.
 
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