Dateipfade finden und Backups auf ein Speichermedium speichern. Linux Mint

Die Info ist sehr hilfreich. Ist sehr praktisch und werde ich in Zukunft des Öfteren anwenden. Ich hoffe einfach, dass ich mich besser zurecht finden werde. Es gibt viele Dateien, die mir auf anhieb nichts sagen und das macht es mir schwerer mich zurechtzufinden.
 
Gunbazo schrieb:
Es gibt viele Dateien, die mir auf anhieb nichts sagen und das macht es mir schwerer mich zurechtzufinden.
Und das wäre?

Im Grunde genommen interessiert Dich eigentlich nur der Inhalt Deines Home-Verzeichnisses.

Anwendungen installierst/deinstallierst du über den Paketmanager.

An anderen Stellen im System solltest du eigentlich nicht planlos rumlöschen. Damit machst du das System kaputt.
 
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Gunbazo schrieb:
Es gibt viele Dateien, die mir auf anhieb nichts sagen und das macht es mir schwerer mich zurechtzufinden.
Zum Zurechtfinden sind weniger die Dateien selber, als viel mehr die Verzeichnisse ausschlaggebend. Die sind fast alle durch die Distro-Bank standardisiert. Ein paar Beispiele:
  • /usr/bin für die Ausführbaren Dateien (das können auch Skripte statt kompilierter Binarys sein)
  • /usr/share/ für feste Programmdaten (Grafiken, Ressourcen u.s.w.), entweder mit Unterverzeichnis pro Programm oder pro Kategorie, z.B. /usr/share/fonts
  • /var: veränderliche Programmdaten, z.B. logs, Datenbanken, i.d.R. auch mit Unterverzeichnis pro Programm oder mit festgelegtem Dateinamen, z.B. /var/log/messages für das Systemlog
  • /usr/share/games: Spieledateien
  • /opt: Programme, die am Paketmanager vorbei installiert wurden.
 
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Pummeluff schrieb:
Naja, das fängt schon allein damit an, dass ich erstmal verstehen musste, wo mein BS drauf ist. Ich habe Gparted installiert und musste erstmal schauen, was ich auf welcher Partition finde. Des Weiteren habe ich erstmal nicht verstanden, wofür der Paketmanager zuständig war bis mir dann in diesem Forum erklärt wurde, dass Pakete nichts anderes als Programme unter Linux sind. Ich sehe in diesem Paketmanager halt einen Haufen von Daten und für jemanden der kein Experte ist, ist das halt ein wenig tricky. Zwischendrin kommen dann halt Fehlermeldungen, weil man bestimmte Anwendungen installieren möchte, die ansonsten nicht auf Linux funktionieren. Wine sagt dir
Running /usr/bin/wineserver -w. This will hang until all wine processes in prefix=/home/yannick/.local/share/wineprefixes/32 Bit terminate

Wenn ich die Prozesse beende und es nochmal versuche, kommt die selbe Fehlermeldung. Also versuche ich es in 64 bit und die Fehlermeldungen taucht nicht mehr auf. Was aber auftaucht ist, dass ich in Endlosschleife immer wieder das gleiche Optionsmenü angezeigt bekomme, obwohl ich diese Optionen schon eingestellt habe. Neuinstallation von Wine oder Neustart hat auch nichts gebracht.
Hätte gerne für Anwendungen, wie Battle.net Lutris verwendet, nur sagt mir die Seite, dass mein System dafür nicht ausreicht.
Pummeluff schrieb:
An anderen Stellen im System solltest du eigentlich nicht planlos rumlöschen. Damit machst du das System kaputt.
Dateien von denen ich keine Ahnung habe und die wichtig erscheinen, lösche ich nicht. Da bin ich zu vorsichtig.
 
Um mit wine 32bit programme verwenden zu können muss man bevor wine installiert wird mit sudo dpkg --add-architecture i386
gefolgt von sudo apt update die 32bit aktiviert werden.....manche programme erfordern ausserdem die wine-staging varianten
viele infos dazu gibts bei wineHQ

q4wine und winetricks sind dann noch hilfreiche programme für den einsatz und konfiguration von wine und den wineprefixen
 
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Gunbazo schrieb:
Ich habe Gparted installiert und musste erstmal schauen, was ich auf welcher Partition finde.
Und Du hast aber das:
Laufwerke.jpg

an Bord.
Sorry, aber ich kann Dir nur den Tip geben, schau Dir erst mal in Ruhe an, was Du alles mitgeliefert bekommst und was man damit machen kann.

Gruß
R.G.
 
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Gunbazo schrieb:
Dateien von denen ich keine Ahnung habe und die wichtig erscheinen, lösche ich nicht. Da bin ich zu vorsichtig.
Und das entscheidest Du wie? Einfache Faustregel und auch sehr zuverlässig: Außerhalb Deines /home-Verzeichnisses gilt erst einmal grundsätzlich Löschverbot. Und innerhalb Deines /home-Verzeichnisses solltest Du wissen, was Du da löschst.
 
Mit der Zeit kommt mehr verstehen und mehr wissen über eigenheiten, nicht alles auf einmal. Das ist ganz normal :-)

Ich habe mein Ubuntu damals auch kaputt gemacht, ich kann nicht garantieren, das es an mir lag, ich möchte aber auch immernoch aus heutiger Sicht etwas schuld auf Ubuntu schieben :D
(Naja, das konnte scheinbar so garnicht ab parallel zu gnome KDE zu installieren, schließlich hatten/haben die aber auch nen extra "spin" dafür)

Sichere dein Daten vor allendingen, eben was dir wichtig ist. die Progeamme sind alles ratzfatz wieder installiert, du musst ja auch nicht mit Seriennummern und co jonglieren.

Ich bin mir nicht ganz sicher wie du wine benutzt, es hört sich ein wenig so an, els wenn du selbst wine aufrufst um damit etwas zu starten. Du hast schon won den "wine Helpern" gehört? gibt ja einige. Steam selber im grunde ist auch so einer, lutris, heroic, q4wine etc. (natürlich ist wine direkt zu nutzen nicht falsch)

Als Infoquelle für ein Paar Programme ist auch durchaus das arch wiki brauchbar, um ideen zu bekommen, was du mal ausprobieren willst. Um alternativen kennenzulernen. Dabei ist arch zwar eine eigene Distro und nicht alles von da muss 1:1 bei anderfen funktionieren, dennoch ist es eine ausgezeichnete Infoquelle. Neben ubunuusers.de und anderen.

Auf Youtube findet man auch so "erklärbär" mini einführungen auch für das linux Dateisystem. und natürlioch andere sachen. manchmal ist es im Video ja angenehmer.

Ach und lass dir nicht vorwerfen gparted installiert zu haben :D ich mag das auch. Aber der hinweis, das da schon etwas zum partitionen anschauen war ist wohl richtig :-)
 
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Alexander2 schrieb:
die Progeamme sind alles ratzfatz wieder installiert,
Nun ja, siehe #31.
Ich hab das wieder gestern geübt. Komplette Systemwiederherstellung per Image in unter 30 Minuten.
Alexander2 schrieb:
lass dir nicht vorwerfen gparted installiert zu haben
Das war von mir auch eher als Feststellung gemeint. Ich benutze gparted auch, um z.B. versaute USB Sticks wieder brauchbar zu machen.

Alexander2 schrieb:
Mit der Zeit kommt mehr verstehen und mehr wissen über eigenheiten, nicht alles auf einmal. Das ist ganz normal :-)
Da bin ich voll und ganz bei Dir, Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut.

Gruß
R.G.
 
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Alexander2 schrieb:
Ich bin mir nicht ganz sicher wie du wine benutzt, es hört sich ein wenig so an, els wenn du selbst wine aufrufst um damit etwas zu starten. Du hast schon won den "wine Helpern" gehört?
Ich habe mir die neuste Version von Wine runtereladen und versuche es über Lutris ans Laufen zu bekommen. Ich begegne nur leider dem Fehlercode #256 welcher wohl auftaucht, wenn man versucht alles auf 64 Bit zu installieren. Wenn ich dann versuche über Winetricks 32Bit prefix einzustellen, erhalte ich diese Meldung Running /usr/bin/wineserver -w. This will hang until all wine processes in prefix=/home/yannick/.local/share/wineprefixes/32 Bit terminate
fixedwater schrieb:
Und das entscheidest Du wie?
Mir wurde dies bezüglich im Forum geholfen und ich kann auch im Internet nachschauen, welche Datei für was benötigt wird. Wenn ich zu keinem Ergebnis komme, lasse ich die Datei erstmal in Ruhe bis ich schlauer geworden bin.
 
Gunbazo schrieb:
Hätte gerne für Anwendungen, wie Battle.net Lutris verwendet, nur sagt mir die Seite, dass mein System dafür nicht ausreicht.

Das Gangbarmachen von Anwendungen, die nicht für Linux vorgesehen sind, kommt am Ende einer lange (Erkenntnis-)Kette. Wenn du damit anfängst rennst du nur gegen Wände, baust ohne Ende Frust auf und schmeißt dann alles in die Ecke. Du musst mit deiner Windowserfahrung brechen oder du scheiterst an Linux.
 
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Battlenet ist eigentlich jedenfall kein Problem. sobald du wine und damit windows Programme benutzt brauchst du in der Regel auch die 32Bit Unterstützung, das wurde ja schon geschrieben. die musst du für deine Linux version halt noch einschalten.

in Lutris selber kannst du doch die Laucher verwalten, das lädt für dich dann sogar die Wine versionen runter, es hat eine Liste du brauchst nur nen klick und die Version wird geladen. och würde erwarten, das da dann auch abhängigkeiten berücksichtigt sind.

Dises Lutris dingens, sollte die wohl nahezu vollautomatisch alles einrichten. ich denke du must bei installern dann entsprechend noch auf ja und weiter und logindaten klicken..
sowas.

Also unbedingt nicht vergessen die 32bit libs einrichten! sollte easy peasy gehen, deine Distro sollte entsprechend irgendwo dazu ne info haben.

@Beelzebot im allgemeinen gebe ich dir recht, man kann nicht einfach alles was man von Windows kenn übernehmen, was das Gaming angeht und damitr auch dem battlenet launcher gibt es eine doch gute Unterstützung, wobei ich nicht sagen will, das man nicht trotzdem auf Probleme stoßen kann.

Dabei ist in betracht zu ziehen, das (weil Valve selbst an der Sache entwickelt und viel Geld investiert) das ganze mit dem Gaming besonders eben damit verbunden auch von Windows Games mit dem Linux Steam Launcher/Client am einfachsten funktioneirt.

@Gunbazo wenn du mit dem Battlnet irgendwas Spielen willst, das auf anticheat angewiesen ist wegen der Linux kompatibilität von Anticheat ... vergess das gleich :D (competitive Spiele die inkompatible und vom Spiel für linux nicht unterstütze Anticheat nutzen blocken/Sperren dich ratzfatz)

oder halte dich an so eine/diese Liste:
https://areweanticheatyet.com/
kennste?
Also man könnte jedenfall nahezu sagen, du kannst alles Spielen, außer sachen die durch irgendeinen Anticheat zeugs geschützt werden.
 
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Es ist halt auch ein Lernprozess, wenn man eben merkt, das man auf gewisse weisen nicht weiterkommt und sich dann informiert.
Es bleibt nicht aus, das man weitermacht wie man es kennt. Und wenn es funktioniert... ist es eben so :D

Zumindest muss man bereit sein, dann auch mal etwas anders zu machen. Das wird dann schon gehen.
 
Ja, das ist wo die Bereitschaft sein muss und die Lernerfahrung beginnt. Aber am Ende ist doch jeder so, das man erstmal macht was man kennt.

Ich bin mir nicht sicher, ob der @Gunbazo das schon wo gelesen hatt:
Um möglichst wenige Probleme und inkompatibilitäten zu bekommen oder der "dependency Hell" zu begegnen:

Quelle Nummer 1 für alles: Die Repositorien der eigenen Distro (immer bevorzugen)
2: Flatpak/Snap/Appimag/etc
3: Zusatz/Fremdrepos einbinden (Wirklich Vorsichtig damit :-) )

4: irgendwas aus dem Internet von irgendeiner Website laden und ausführen (sollte nahezu nie "nötig" sein)

So in etwa.
 
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EIn paar Random-Tipps:
  • Pakete = paketierte Software allgemein. Ähnlich wie ein .msi-Paket unter Windows (die meistens dann noch mal mit einem Setup drumherum in einer .exe gewrapped sind). Ein Paket kann ein Programm sein (meistens), es kann auch nur bspw. eine Wallpaper-Collection sein. Ein Paket ist wie ein Zip-Archiv, nur dass es noch ein paar Pre- und Postinstall-Scripts enthält, die dann noch Dinge tun die nötig sind damit das Programm bei dir richtig funktioniert. Da fast alle Software unter Linux Open Source ist, holt sich deine Distribution die Programm-Sourcen meistens und paketiert sie, und bietet sie dir im Distri-Repo zum Download an. D.h. deine allererste Installationsquelle von neuen Programmen ist immer: die Paketverwaltung, welche Pakete von deiner Distri sucht und installiert.

  • Programme an deiner Paketverwaltung vorbei installieren ist KEINE gute Idee für Neulinge! Das kannst du tun, wenn du sattelfester bist. Falls deine Distri ein Paket nicht haben sollte, kannst du:
    • Bei Flatpak (Flathub = Repository) danach suchen (distributionsneutrales Paketformat)
    • Schauen, ob es irgendwo ein Community-Paket gibt für deine Distribution
    • Schauen, ob es ein AppImage gibt (distributionsneutrales Paketformat, alles ist in einer Datei die du direkt ausführen kannst. So wie unter MacOS üblich)
    • Erst wenn das alles nicht der Fall ist, solltest du dir überlegen, ob du selbst ein Paket dafür baust
    • Nur die allerletzte Lösung sollte sein, an deiner Paketverwaltung vorbei Dinge zu installieren.
      • Das bedeutet, der Windows-Weg ("ich geh auf die Website und lad mir ein Setup runter") ist meistens der schlechteste Weg unter Linux. Gewöhn dir das direkt ab. Denk bei Linux am besten immer an das Android- oder iOS-Modell: es gibt quasi "App Stores" (= Das Repository deiner Distribution, Flathub, etc.) wo du fast alles findest was du brauchst. Nutz das auch. Das macht es dir wesentlich einfacher, und es funktioniert garantiert, und du machst nix kaputt damit, und auf Schadsoftware geprüft ist es auch noch.

  • Such erst nach Alternativen zu Programmen, die nativ unter Linux laufen, anstatt via Wine Windows-Programme zum Laufen versuchen zu bekommen. Vielleicht helfen da Websites wie alternativeto.net weiter. Oder frag einfach nach bestimmten Programmalternativen, die meisten Linux User kennen eine Menge.

  • Wenn du doch Wine nutzen musst, benutz Bottles als grafisches "Frontend" für Wine. Wine direkt benutzen ist keine allzu gute Idee, wenn du dich damit nicht auskennst. "Frontends" wie Bottles oder auch Proton beim Spielen von Windows-Spielen machen es wesentlich einfacher, weil du dann als User nicht direkt mit Wine zu tun hast. Bottles kannst du z.B. als Flatpak-Paket von Flathub installieren. Dein Paketmanager erlaubt dir vielleicht, auch Pakete von Flathub zu installieren.

  • Unter Linux wird alles in einem einzigen Datei-Baum eingebunden. / ist deine Root-Partition, so ähnlich wie C:\ unter Windows. Alle weiteren Partitionen werden dann als Ordner unterhalb dieser Partiton eingebunden (deshalb gibts auch keine Laufwerksbuchstaben. Unter Windows hat jedes "Laufwerk"/Partition seinen eigenen Dateibaum der getrennt von den anderen ist). Deshalb kann z.B. /home auf einer separaten Partition liegen, es wird aber im Ordner "home" unterhalb von / eingebunden (gemounted). Alles was dort drin landet, landet im Hintergrund also auf der separaten Partition, nicht auf der /-Partition. So kannst du für bestimmte Verzeichnisse separate Partitionen verwenden, mit genau dafür spezialisierten Datiesystemen (z.B. XFS ist besonders schnell bei großen Dateien, btrfs bietet sich wegen der vielen Features an für die /-Partition, für Verzeichnisse mit temporären Dateien könnte man RAM-basierte Dateisysteme nutzen die nach dem Reboot wieder leer sind, usw., oder auch mit unterschiedlichen Mount-Optionen arbeiten - sehr flexibel also alles)
 
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Alexander2 schrieb:
wenn du mit dem Battlnet irgendwas Spielen willst, das auf anticheat angewiesen ist wegen der Linux kompatibilität von Anticheat ... vergess das gleich :D
Auf der Seite, die du geschickt hast, sind Spiele wie Hearthstone nicht eingetragen. Ich habe halt das Internet durchforstet und Einträge gefunden, wo Leute behaupten, dass sie Spiele wie World of Warcraft über Linux Arch spielen. Und das über Lutris.
Alexander2 schrieb:
Dises Lutris dingens, sollte die wohl nahezu vollautomatisch alles einrichten. ich denke du must bei installern dann entsprechend noch auf ja und weiter und logindaten klicken..
Hat es leider nicht gemacht. Ich bin den Schritten der Seite von Lutris gefolgt und der Fehlercode #256 ist trotzdem entstanden.
Alexander2 schrieb:
Es bleibt nicht aus, das man weitermacht wie man es kennt. Und wenn es funktioniert... ist es eben so :D
Das stimmt leider und über Windows 10 konnte ich halt so viel über die Suchleiste erledigen. "Never change a running system" :)

jenzen schrieb:
Das kannst du tun, wenn du sattelfester bist.
Verstehe ich, nur leider kann ich anscheinend Battle.net nicht ohne Wine ausführen. Zumindest habe ich halt im Internet nichts darüber finden können. Außerdem wird nur eine recht alte Version von Wine im Paketmanager angeboten, weswegen ich Wine über das Internet bzw. Terminal installiert habe. Es scheint leider insgesamt nicht zu klappen. Wenn ich Battle.net über die exe installiere, komme ich zwar zum Login Bildschirm, nur leider passiert auch nicht mehr. Bei meinem Glück habe ich dann geschaut, ob Blizzard irgendwelche Wartungsarbeiten oder Störungen hat. Nope, liegt wohl daran, dass ich etwas falsch mache.
 
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