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Linux + externe Festplatte = kein Windows-Boot ohne externe SSD
- Ersteller Xechon
- Erstellt am
K
K-BV
Gast
Ja sicher! Nur ohne den startet Mint aktuell halt nicht.
Bin gerade etwas ratlos, wie ich das mit efibootmgr hin bekomme.
Hast mal EasyUEFI unter Windows angeschaut?
Bin gerade etwas ratlos, wie ich das mit efibootmgr hin bekomme.
Hast mal EasyUEFI unter Windows angeschaut?
K
K-BV
Gast
Ich seh es sportlich! 
Das Wiki für externe Installation hast ja. Insbesondere "autarke Installation" ist das was dir vorschwebt. Gefrickel halt!
https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Externer-Datenträger/
Über die entsprechenden Werkzeuge verfügst auch. Beste Voraussetzungen für durchgemachte Linuxnächte!

Das Wiki für externe Installation hast ja. Insbesondere "autarke Installation" ist das was dir vorschwebt. Gefrickel halt!
https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Externer-Datenträger/
Über die entsprechenden Werkzeuge verfügst auch. Beste Voraussetzungen für durchgemachte Linuxnächte!

Wow! Mächtiges Tool! Nun ist es so, wie ich es haben wollte. EFI (ubuntu) ist von meinerm NVMe runter und SSD startet automatisch, wenn die SSD angeschlossen ist in den GRUB2. Das ging so einfach jetzt... xD Danke für den Tipp!
Habe quasi das EFI der NVMe auf das der externen SSD übertragen, eine Sicherung davon erstellt und dann Stück für Stück die jeweiligen EFIs, die ich nicht auf der anderen Festplatte haben möchte rausgelöscht.
Ergänzung ()
Habe quasi das EFI der NVMe auf das der externen SSD übertragen, eine Sicherung davon erstellt und dann Stück für Stück die jeweiligen EFIs, die ich nicht auf der anderen Festplatte haben möchte rausgelöscht.
K
K-BV
Gast
Wundert mich etwas!
Zeigst noch mal die Ausgaben von
sudo efibootmgr -v
sudo blkid
interessehalber. Möchte wissen, wo der (Denk-) Fehler lag.
Hatte gerade noch eine andere Idee, aber hat sich dann ja erledigt.
Zeigst noch mal die Ausgaben von
sudo efibootmgr -v
sudo blkid
interessehalber. Möchte wissen, wo der (Denk-) Fehler lag.
Hatte gerade noch eine andere Idee, aber hat sich dann ja erledigt.
Klar. Gut.... die Bootreihenfolge merkt er sich nicht aber hey... damit kann ich leben. Dann drücke ich eben F12 beim Hochfahren 
und

Code:
BootCurrent: 0001
Timeout: 1 seconds
BootOrder: 0000,000A,0001,0007,0009,0005,0006,0008
Boot0000* Windows Boot Manager HD(2,GPT,9815bb1e-bf78-4bad-a757-e08cff8a6f5a,0x8800,0x32000)/File(\EFI\MICROSOFT\BOOT\BOOTMGFW.EFI)WINDOWS.........x...B.C.D.O.B.J.E.C.T.=.{.9.d.e.a.8.6.2.c.-.5.c.d.d.-.4.e.7.0.-.a.c.c.1.-.f.3.2.b.3.4.4.d.4.7.9.5.}....................
Boot0001* ubuntu HD(1,GPT,375d3b27-9848-44cf-a454-2503c5c59286,0xffff,0xefff1)/File(\EFI\UBUNTU\SHIMX64.EFI)
Boot0005 TSSTcorp CDDVDW SH-224DB BBS(CDROM,,0x0)..BO
Boot0006 ST2000DX002-2DV164 BBS(HD,,0x0)..BO
Boot0007 ST1000DM003-1ER162 BBS(HD,,0x0)..BO
Boot0008 Samsung SSD 860 QVO 2TB BBS(HD,,0x0)..BO
Boot0009 SanDisk Extreme Pro 1TB BBS(HD,,0x0)..BO
Boot000A* Samsung SSD 850 EVO 250G0 BBS(HD,,0x0)..BO
Code:
/dev/nvme0n1p2: UUID="5A12-CA1A" TYPE="vfat" PARTLABEL="EFI system partition" PARTUUID="9815bb1e-bf78-4bad-a757-e08cff8a6f5a"
/dev/nvme0n1p3: TYPE="BitLocker" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="35316c18-8c79-4fa5-a42b-a963afb509f0"
/dev/nvme0n1p4: UUID="0A08ABC708ABB05D" TYPE="ntfs" PARTUUID="48220d64-07bb-44c1-abec-97b0f791a6c2"
/dev/sda1: TYPE="BitLocker" PARTUUID="a3b46972-01"
/dev/sdb1: UUID="51EA-9E4E" TYPE="vfat" PARTUUID="375d3b27-9848-44cf-a454-2503c5c59286"
/dev/sdb2: UUID="0ac5c34f-9c55-4779-90da-3628cd216925" TYPE="swap" PARTUUID="e713c442-3226-4ac4-88e8-1622158488a6"
/dev/sdb3: UUID="ab4ca6a3-d972-4e55-b6f9-d29d366b5b7b" TYPE="ext4" PARTUUID="c31f3e1d-f468-4ce3-9282-856e44717b32"
/dev/sdb4: UUID="f64d0347-af19-4f58-8879-3e4d3662b2e1" TYPE="ext4" PARTUUID="ecbea518-e4d9-4d8d-bea4-600d8e8d9e74"
/dev/sdc1: TYPE="BitLocker" PARTUUID="7f874fce-01"
/dev/sdd1: TYPE="BitLocker" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="86156e5a-365e-4056-a462-898b6e47a6ce"
/dev/nvme0n1p1: PARTLABEL="Microsoft reserved partition" PARTUUID="579efa48-7cb5-45b1-80d1-0f3c35230b7d"
K
K-BV
Gast
Das sieht gut aus!
Die externe wird hier als sdb ausgewiesen von blkid und nicht als sda, wie von parted. Da stimmt dann auch die UUID mit dem Ubuntu/Minteintrag überein. Mit diesem Eintrag via efibootmgr hätte es demnach auch geklappt.
Warum parted das als sda angibt.......!?
Egal, viele Wege führen nach Rom und nächstes Mal traue ich parted weniger.
EasyUEFI funktioniert demnächst aber nicht mehr ohne Kauf. Evtl. mit/nach einer Windows Neuinstallation, aber sicher ist das nicht.
Mit Reihenfolge meinst Mint oder Windows vorne?
Die externe wird hier als sdb ausgewiesen von blkid und nicht als sda, wie von parted. Da stimmt dann auch die UUID mit dem Ubuntu/Minteintrag überein. Mit diesem Eintrag via efibootmgr hätte es demnach auch geklappt.
Warum parted das als sda angibt.......!?
Egal, viele Wege führen nach Rom und nächstes Mal traue ich parted weniger.
EasyUEFI funktioniert demnächst aber nicht mehr ohne Kauf. Evtl. mit/nach einer Windows Neuinstallation, aber sicher ist das nicht.
Mit Reihenfolge meinst Mint oder Windows vorne?
K
K-BV
Gast
Nun denn, alles wird gut! Linux sowieso! 
Trotzdem scheint der Rechner eine gute UEFI-Firmware zu haben. Klappt nicht immer so!

Ergänzung ()
Ja, wer zu spät kommt, den bestraft das UEFI.Xechon schrieb:Mint war ursprünglich vorne bei eingesteckter Festplatte aber das klappte nur einmal... xD
Trotzdem scheint der Rechner eine gute UEFI-Firmware zu haben. Klappt nicht immer so!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch bin ich nicht so gehyped von Linux. Mein WLAN-Stick findet kein 5GHz-Netz, mein LAN-Port wird gleich gar nicht erkannt, das Adrenalin-Frontend von AMD gibt es irgendwie nicht obwohl ich den Treiber installiert habe und naja... Etwas nervig, wenn man für jede Kleinigkeit erstmal Stunden lang googeln muss. Aber ich wollte es ja eben so. Langsam mal reinkommen und sehen, ob es über kurz oder lang Windows bei mir ablösen kann.K-BV schrieb:Nun denn, alles wird gut! Linux sowieso!![]()
ghecko
Digital Caveman
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 27.839
Wozu hast du überhaupt Linux installiert? Bzw was willst du da drauf anstellen?
Wenn du gerne an Lüfterkurven herumspielst und ein grafisches "Interface" für deine Gerätetreiber willst, das kannst du dir unter Linux ebenfalls abgewöhnen. Nvidia hat noch was rudimentäres in die Richtung, aber alle Kerneltreiber sind derart ins System integriert, dass solch ein Interface nur redundant wäre. Also Ballast.
Kerneltreiber haben viele Vorteile, aber auch Nachteile:
Linux ist ein leistungsfähiger Kernel und es gibt viele, funktionell einwandfreie Distributionen. Aber Linuxuser kaufen Hardware nach ihrer Kompatibilität. Und der typische Linuxuser hier im Forum düfte zwar ein Spielkind sein, aber weniger im Sinne von bunten GUIs und RGB sondern eher von Konsole, Skript und hardwarenahem Schnittstellen. Als Casual-User Linux verwenden kann gut gehen, aber das kommt drauf an, was derjenige am Computer macht.
Einen Treiber für deine Grafikkarte brauchst du nicht, der steckt bereits im Kernel. Es sei denn du brauchst OpenCL. Generell muss man sich als Umsteiger abgewöhnen, alles aus dem Internet herunter zu laden und zu installieren. Dafür gibt es unter Linux die Paketverwaltung.Xechon schrieb:obwohl ich den Treiber installiert habe
Wenn du gerne an Lüfterkurven herumspielst und ein grafisches "Interface" für deine Gerätetreiber willst, das kannst du dir unter Linux ebenfalls abgewöhnen. Nvidia hat noch was rudimentäres in die Richtung, aber alle Kerneltreiber sind derart ins System integriert, dass solch ein Interface nur redundant wäre. Also Ballast.
Kerneltreiber haben viele Vorteile, aber auch Nachteile:
Dein Chipsatz auf dem B550 ist noch recht neu, der hat wohl einfach noch keinen Support über deinen Kernel. Der ist bei Ubuntu traditionell etwas älter. Hier wäre Fedora oder Manjaro die bessere Distribution gewesen.Xechon schrieb:mein LAN-Port wird gleich gar nicht erkannt
Hier evtl auch.Xechon schrieb:Mein WLAN-Stick findet kein 5GHz-Netz
Linux ist ein leistungsfähiger Kernel und es gibt viele, funktionell einwandfreie Distributionen. Aber Linuxuser kaufen Hardware nach ihrer Kompatibilität. Und der typische Linuxuser hier im Forum düfte zwar ein Spielkind sein, aber weniger im Sinne von bunten GUIs und RGB sondern eher von Konsole, Skript und hardwarenahem Schnittstellen. Als Casual-User Linux verwenden kann gut gehen, aber das kommt drauf an, was derjenige am Computer macht.
Zuletzt bearbeitet:
Na erstmal will ich es kennenlernen. Dank meiner Raspis habe ich keine Angst mehr vor der Konsole. Nicht auch zuletzt, weil man ja auch unter Win10 immer wieder mal ins Powershell oder cmd muss und nach Anleitung arbeiten darf. Wieso also nicht das mittlerweile hochgelobte Linux mal angucken.ghecko schrieb:Wozu hast du überhaupt Linux installiert? Bzw was willst du da drauf anstellen?
Manjaro war auch meine erste Wahl, bekam ich aber immer wieder Dank einer Fehlermeldung nicht installiert. Zudem wurde mir dann als Windows-Kind erstmal zu Mint geraten.
Ich bin halt begeistert davon, was z. B. das kleine Raspberry u. a. dank Linux leisten kann. Aber ja, dann sehe ich halt gestern das Win10-Programm „EasyEFI“ und alles, wofür wir per efibootmgr Stunden rumgetan haben, war halt mit wenige. Mausklicks erledigt...
Edit: Noch zum WLAN-Stick: Das ist so ein CSL-Amazon-Teil aus 2015. Wäre schon fatal, wenn es hier noch keine Treiber gäbe weil zu neu... 😉
Zuletzt bearbeitet:
Xechon schrieb:Aber ja, dann sehe ich halt gestern das Win10-Programm „EasyEFI“ und alles, wofür wir per efibootmgr Stunden rumgetan haben, war halt mit wenige. Mausklicks erledigt...
Der veraltete EFI 1.10 Standard hat 1084 Seiten. Spec
UEFI 2.7 hat 2899 Seiten. Spec auf uefi.org
Da müssen Entwickler schon lange lesen. "Clarification" Updates im Standard zeigen auch das es Probleme / "Bugs" gibt - "Fehlerhafte" UEFI Firmware, UEFI Treiber ...
Das Changelog von EasyUEFI ist auch etwas größer hier und eventuell reicht die "Trial" Version nicht.
K
K-BV
Gast
Wäre mit efibootmgr genauso schnell gegangen. War halt der falsche Befehl. efibootmgr fängt aber da erst richtig an, wo bei EasyUEFI längst Schluß ist. Aber klar, das geht nicht mit 3 Mausklicks. Und für irgendwas muss ein kostenpflichtiges Tool ja gut sein.Xechon schrieb:Aber ja, dann sehe ich halt gestern das Win10-Programm „EasyEFI“ und alles, wofür wir per efibootmgr Stunden rumgetan haben, war halt mit wenige. Mausklicks erledigt...
Und was willst du mir damit sagen? Ich habe kein Problem damit für Software zu zahlen. Hier musste es jetzt nicht sein. Wunderbar. Wäre es mit dem efibootmgr gegangen, hätte ich auch das gemacht. Klappte nur eben nicht so bzw. habe ich auf anraten eben nach einigen Stunden mal einen anderen Weg versucht.lokon schrieb:Der veraltete EFI 1.10 Standard hat 1084 Seiten. Spec
UEFI 2.7 hat 2899 Seiten. Spec auf uefi.org
Da müssen Entwickler schon lange lesen. "Clarification" Updates im Standard zeigen auch das es Probleme / "Bugs" gibt - "Fehlerhafte" UEFI Firmware, UEFI Treiber ...
Das Changelog von EasyUEFI ist auch etwas größer hier und eventuell reicht die "Trial" Version nicht.
UEFI ist so groß und kompliziert - da können andere Programme oder Programmversionen jeweils bestimmte Bugs oder "Herstellerfeatures" funktionieren oder eben nicht.
Das UEFI Bootmenü kann genauso gut/schlecht über eine UEFI-Shell editiert werden - als alternative Variante, wenn efibootmgr oder andere Programme nicht funktionieren.
Das UEFI Bootmenü kann genauso gut/schlecht über eine UEFI-Shell editiert werden - als alternative Variante, wenn efibootmgr oder andere Programme nicht funktionieren.
Nachtrag zu meinem gestrigen Post (#32): ich habe mittlerweile die Protokolldatei zum darin angesprochenen Experiment gefunden und kann nun den erfolgreichen Lösungsweg für das Problem benennen. Xechon und andere, die das zukünftig noch vorhaben, sollten es wie nachfolgend skizziert machen:
Zielvorgaben:
Problem:
Lösung:
Zielvorgaben:
- 1. Festplatte (intern) im UEFI-Modus mit (z.B.) Windows 10
- 2. Festplatte (extern) im UEFI Modus mit ubuntu-artigem Linux (z.B. Ubuntu 18, Mint 19 etc.)
- Ubuntu/Mint soll seinen Boot-Starter in die EFI-Partition der externen Disk schreiben, sodass Ubuntu/Mint nur zum Booten gewählt werden kann, wenn die externe Disk auch tatsächlich angeschlossen ist.
Problem:
- Das Installationsprogramm für Ubuntu/Mint kann den Boot-Starter nur in die erste (gefundene) EFI-Partition schreiben. Da nach Installationsabschluss Ubuntu/Mint in der Boot-Hierarchie an erster Stelle steht, geht die Kontrolle an den Boot-Starter (Grub) von Linux. Ist die externe Disk mit Linux aber nicht angeschlossen, scheitert der Boot-Start natürlich bereits im Ansatz.
- Ist die externe Disk nicht angeschlossen, startet auch Windows nicht automatisch. Das wäre nur der Fall, wenn der Grub-Starter für Linux auf die EFI-Partion der nicht angeschlossenen externen Disk gelandet wäre (und somit für das UEFI-BIOS nicht sichtbar wäre).
- Grub ist also völlig unschuldig; es kann nichts dafür, dass es auf eine falsche Disk geschrieben wurde, um von dort einen nicht verfügbaren Datenträger zu booten.
Lösung:
- Vor der Installation von Ubuntu/Mint die EFI-Partition der internen Disk ausmaskieren (Boot-Flags temporär entfernen), sodass der Installer gezwungen wird, den Bootstarter des Linux-OS in die EFI-Partition der externen Disk zu schreiben. Nach Abschluss der Installation sind die Flags Boot+ESP auf der internen Disk (per GParted) zu restaurieren. Diese Behelfslösung ist solange vonnöten, bis das Installerprogramm von den Entwicklern diesbezüglich korrekt angepasst wurde.
Hast da zufällig noch einen Link zu einer Beschreibung wie man das quick&dirrty und im Idealfall risikolos machen kann? Das hilft mit Sicherheit jemanden, der diesen Thread mal findet.7vor10 schrieb:(Boot-Flags temporär entfernen)
K
K-BV
Gast
Das ist halt die Frage! Eine allgemein gültige Aussage ist schwierig, da jede UEFI Firmware anders tickt. Ich habe es schon so und so erlebt. Würde das daher so nicht unterschreiben. Bei Linux auf einer externen würde ich in der Bootorder Windows eh immer vorne lassen.7vor10 schrieb:Ist die externe Disk nicht angeschlossen, startet auch Windows nicht automatisch. Das wäre nur der Fall, wenn der Grub-Starter für Linux auf die EFI-Partion der nicht angeschlossenen externen Disk gelandet wäre (und somit für das UEFI-BIOS nicht sichtbar wäre).
Grob gesagt, verfügen PCs über bessere UEFIs als die meisten Notebooks die oft rudimentär abgespeckt sind.
Ansonsten, wie in dem Thread bereits erwähnt, kann man den Installer auch anweisen, zunächst Grub nicht zu platzieren und das später händisch nachholen.
Und verweise nochmal auf den entsprechenden Wiki Artikel.
Das ist bei UEFI daher eine sehr mutige Aussage. Wenn ich eins gelernt habe über die Jahre im Umgang mit UEFI-Boot, dann dass es keine allgemein verbindlichen Lösungswege gibt. Zumindest sobald es etwas anspruchsvoller wird. Bei einem Acer Rechner z.B. würde das nur so schon nicht funktionieren und Aldi/Medion sind echte Ü-Eier was die UEFI Funktionalität angeht.7vor10 schrieb:und kann nun den erfolgreichen Lösungsweg für das Problem benennen.
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