1) Mark Shuttleworth auch nicht besser, als beispiel sein fail mit den Ubuntu Edge für das er 32mio haben wollte auf indiegogo, er hätte einfach das Ziel etwas niedrieger ansetzen sollen und vielleicht selbst etwas investieren sollen. Aber als Millionär hat man für ein wenig support seines OS kein Geld wie es scheint. Unity sieht man auch nicht in anderen Distributionen, da ist Cinnamon und Mate wesentlich verbreiteter. Den so Sachen wie MIR sind auch alleingänge von Canonical. Den Scheiß mit der Amazon shopping lense hätten sie sich auch sparen können.
2) Mint hat komplett auf LTS umgestellt, was ist verkehrt daran?
3) Die Mint Update Politik baut lediglich auf Stabilität, bei Ubuntu ist die Sicherheit an erster Stelle (nicht immer zu gunsten der Stabilität). Wenn man das in Mint auch möchte sind das nur ein paar klicks.
Wie du siehst, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
Auf meinen Systemen lief bis jetzt immer Mint besser als Ubuntu, ausser bei 14.04 da hatte ich noch keine Probleme. Das sind allerdings persönliche Erfahrungen und muss nicht heißen das es bei anderen auch so sein muss.
Werde demnächst aber sowieso komplett auf Arch umsteigen, da meiner Meinung nach apt der schlimmste Package Manager ist
Pacman ist besser aber am liebsten wäre mir yum/dnf.
Am wichtigsten ist denke ich das man als Anfänger Interesse an dem Thema hat und sich eine Distribution sucht in der man sich beim ersten Versuch wohl fühlt. Da ist es Egal ob es Ubuntu, Mint, Open Suse, Fedora oder sonst was ist. Die Grundlagen lernt man überall denke ich.