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andreasva
Gast
Ja, mit der genannten Hardwareausstattung lässt sich sehr viel mit Ubuntu oder Mint anfangen und ist definitv für Bildbearbeitung und Office sehr empfehlenswert. Wobei ich Mint vor Ubuntu bevorzugen würde, was aber nur meine persönliche Meinung ist. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Jemand hat hier Mate als Desktop empfohlen, was durchaus optimal ist. Ebenso empfehle ich als Alternative den XFCE Desktop. Aber auch hier ist es nur eine Entscheidung des persönlichen Geschmackes. Beides sind hervorragende und nicht sehr schwergewichtige Desktops, was ein flüssiges Arbeiten auch auf älterer Hardware ermöglicht, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Eine SSD ist flotter, was sich insbesondere beim Booten bemerkbar macht. Falls du auf SSD umsteigst, empfehle ich dir aber die HDD's trotzdem drin zu lassen, zur Langzeitarchivierung von Bildern, Musik, Videos usw... als Datengrab. Ich selbst betreibe Systeme mit SSD und mit HDD und bemerke im Alltagsbetrieb keine all zu nennenswerte Unterschiede. Ich bin mit verschiedenen Hardwarekonfigurationen zufrieden. Den einzigen Unterschied den ich wirklich sehr deutlich wahrnehme, ist eine sehr deutlich wahrnehmbare Geschwindigkeitszunahme im Gegensatz zu Windows7.
Bitte nicht von patzigen und pampigen Äußerungen hier im Forum abschrecken lassen. Leider ist dies ein Phänomen, welches in einigen Foren zu beobachten ist. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich weiss selbst aus eigener Erfahrung wie verwirrend es manchmal sein kann, das Betriebssystem zu wechseln. Darum versuche ich Nerd-Speech weitestgehend zu vermeiden. Als Neueinsteiger in Linux will man meist ein System weclehs man möglichst einfach bedienen kann ohne nur noch Befehle eintippen zu müssen. Darum empfehle ich entweder Linux Mint oder MX-Linux mit XFCE als Desktop.
Kurze Anmerkung:
MX-Linux basiert auf dem klassischen Debian.
Linux-Mint basiert hauptsächlich auf Ubuntu. Es existiert aber auf Wunsch auch eine Debian-Edition.
Wenn du eine auf Ubuntu basierende Distribution bevorzugst, ist Linux-Mint eine sehr gute Wahl.
Wenn du Debian als Basis bevorzugen solltest, empfehle ich entweder die Debian-Edition von Linux-Mint oder MX-Linux.
Also Desktop empfehle ich je nach Geschmack Mate oder XFCE. Ich persönlich habe mich für XFCE entschieden, aber das ist persönliche Geschmacksache.
Dies sind meine persönlichen Empfehlungen für Neueinsteiger bei Linux.
Eine SSD ist flotter, was sich insbesondere beim Booten bemerkbar macht. Falls du auf SSD umsteigst, empfehle ich dir aber die HDD's trotzdem drin zu lassen, zur Langzeitarchivierung von Bildern, Musik, Videos usw... als Datengrab. Ich selbst betreibe Systeme mit SSD und mit HDD und bemerke im Alltagsbetrieb keine all zu nennenswerte Unterschiede. Ich bin mit verschiedenen Hardwarekonfigurationen zufrieden. Den einzigen Unterschied den ich wirklich sehr deutlich wahrnehme, ist eine sehr deutlich wahrnehmbare Geschwindigkeitszunahme im Gegensatz zu Windows7.
Bitte nicht von patzigen und pampigen Äußerungen hier im Forum abschrecken lassen. Leider ist dies ein Phänomen, welches in einigen Foren zu beobachten ist. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich weiss selbst aus eigener Erfahrung wie verwirrend es manchmal sein kann, das Betriebssystem zu wechseln. Darum versuche ich Nerd-Speech weitestgehend zu vermeiden. Als Neueinsteiger in Linux will man meist ein System weclehs man möglichst einfach bedienen kann ohne nur noch Befehle eintippen zu müssen. Darum empfehle ich entweder Linux Mint oder MX-Linux mit XFCE als Desktop.
Kurze Anmerkung:
MX-Linux basiert auf dem klassischen Debian.
Linux-Mint basiert hauptsächlich auf Ubuntu. Es existiert aber auf Wunsch auch eine Debian-Edition.
Wenn du eine auf Ubuntu basierende Distribution bevorzugst, ist Linux-Mint eine sehr gute Wahl.
Wenn du Debian als Basis bevorzugen solltest, empfehle ich entweder die Debian-Edition von Linux-Mint oder MX-Linux.
Also Desktop empfehle ich je nach Geschmack Mate oder XFCE. Ich persönlich habe mich für XFCE entschieden, aber das ist persönliche Geschmacksache.
Dies sind meine persönlichen Empfehlungen für Neueinsteiger bei Linux.