News Linux für Intels IoT-Plattform: Ubuntu wird zur Enterprise-Distribution für die Industrie

Ubuntu war mal richtig gut. Heute ist es Bloatware!
 
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Termy schrieb:
Naja, Clear Linux ist auch Intel-Optimiert, läuft aber auch auf AMD CPUs super.

Ist mitunter sogar die schnellste Distribution da draußen. Clear Linux hat schon ein paar wirklich interessante und vor allem auch wirkungsvolle Tweaks.
 
@Fritzler Debian?

Canonical sollte die Bereiche besser/sichtbarer trennen, wie es andere großen (Red Hat / Fedora etc.) schon gemacht haben.
 
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Sicherheitsupdates, Betriebssystem-Updates und Aktualisierungen kritischer Softwarepakete werden vom Betriebssystem selbst erledigt, so dass sich das Unternehmen auf wichtigere Dinge konzentrieren kann, betont Canonical.
Sollte man das nicht besser dem Sysadmin überlassen?
Bei meinem alten Arbeitgeber haben zwar die Admins die Updates freigegeben, aber die Patchnotes wurden anscheinend eher selten gelesen, haha. Wenn im Elektromarkt auf einmal die Drucker nicht mehr drucken, weil man ja überall Windoof Updates aufgespielt hat, dann kann das richtig lustig werden. ^^
Gerade deshalb hat man doch Sysadmins, damit die Testen und dann aufspielen, wenn es auch wirklich läuft und nicht einfach per Autoupdate - oder sehe ich das falsch?
 
SVΞN schrieb:
Clear Linux hat schon ein paar wirklich interessante und vor allem auch wirkungsvolle Tweaks.
Allerdings halt wirklich nur für die Anwendungen. Ich habs einmal vor ner ganzen Weile ausprobiert, da hat es sich sogar weniger fluffig als Desktop-orientierte Distros angefühlt. Sprich auf Performance optimiert zulasten der Responsivenes.
 
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Ubuntu ist die einzige Distribution, die ich bei einem Wechsel zu Linux nicht empfehlen möchte.
Da war in der (jungen) Vergangenheit zu viel "Anti-Linux-Politik".

Wenn man schon kein Windows nutzen möchte, dann sollte man ein Linux ohne Canonical nutzen.
 
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Ubuntu ist neben OpenSUSE die einzige Distribution DIE ich bei einem Wechsel zu Linux empfehlen könnte. Die Linux Politik interessiert nur uns 1% Nerds. FOSS interessiert keinen, GPL V3 interessiert keinen, die FSF interessiert keinen.

Viele wechseln zu Linux weil ihr Lieblings-Windows nicht mehr unterstützt wird oder die Hardware unter dem neuesten Windows ächzt und krächzt. Ist es kostenlos? Läuft alles? Danke.

Ubuntu tut vieles was der FSF/FOSS Community ein Dorn im Auge ist und wird dadurch vom Großteil der echten Nutzerschaft gefeiert. Der Marktanteil spricht für sich.
 
McMoneysack91 schrieb:
Die Linux Politik interessiert nur uns 1% Nerds.
Ja aber warum soll ich nicht durch meine Empfehlung meinen Radius nutzen? -> Da bin ich quasi influencer...

@Highspeed Opi ist ja immer recht radikal, aber hier würde ich ihm beipflichten, schließlich benutze ich auch den Google App Store nicht, weil neben anderen Problemen(zb keine Lizenzangaben) keine weiteren Anbieter hinzufügbar sind - was mit Snap das gleiche in Lila ist.

Mit Steam ist das Problem beispielsweise weniger eklatant weil viele Bestandteile von Steam frei verfügbar sind und unter anderem in Lutris einfließen. Allerdings ist es schon auf lange Sicht problematisch nur 1 derartigen Spieledienst zu haben.
 
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