News Linux: Mint 17.3 heißt Rosa und erscheint im November

Da ich nun mehrere Jahre Debian benutzte, aber Linux Mint mich doch sehr angetan hat, habe ich mich dazu entschlossen mein Windows auf die kleinere SSD zu packen (Spiele, Photoshop usw.) und mit Linux mache ich alle wichtigen Dinge "Überweisungen, (ein paar Spiele spielen), sowie eigentlich alles. :-)

Ich bin soweit mit Linux Mint mehr als zufrieden nur leider ist das aber fast immer so, hab ich erst einmal mehrere "gefühlte 1.000.000" Grafikkarten Treiber probiert bis mit meine GTX970 nun alles einwandfrei funktioniet.

Hat hier vlt jemand eine Idee wieso unter Linux Mint einige Programme eine naja schräge und anstrengend lesbare Schrift haben?

Ich hab nun schon in den Systemeinstellungen sämtlichen Schriftarten und Glättungen probiert nur leider ändert sich da fast nichts. :-(
 
Revan335 schrieb:
Guter Einwand, denn genau das ist es was Linux dir und anderen bietet. Es läuft und läuft und läuft.

Manche laufen auch 16 Jahre am Stück. Den Artikel dazu finde ich leider nicht mehr.

Bis man irgendwas ändert und es läuft nicht so wie gewünscht! (Don't change a working System!) Dann ist man Stunden wenn nicht sogar Tage damit beschäftigt das Internet zu durchsuchen und es auszuprobieren gefolgt von Frustration und das ständige beten das was man gemacht hat nicht das ganze System über den Jordan geht. Ich habe Linux echt eine Chance gegeben aber nach ca. 2.5 Monaten bin ich wieder zu Windows gewechselt und das läuft und läuft bei mir!
 
R!DD!X schrieb:
Hat hier vlt jemand eine Idee wieso unter Linux Mint einige Programme eine naja schräge und anstrengend lesbare Schrift haben?
Genau das meinte ich u.a. mit den Fonts.
Auch dass sie anstrengend lesbar sind. Ich kann mir das nicht anders erklären, als dass vielleicht Temporal Dithering zum Einsatz kommt. Solche Dinge sind leider schlecht bis gar nicht dokumentiert.
 
Brötchenesser schrieb:
das blöde an Linux ist nur...es gibt so viele Ableger...deshalb wird sich das auch nie als Desktopersatz bei Ottonormaluser durchsetzen..

Android hat die Vielfalt nicht geschadet ;-)

Corros1on schrieb:
Bis man irgendwas ändert und es läuft nicht so wie gewünscht! (Don't change a working System!) Dann ist man Stunden wenn nicht sogar Tage damit beschäftigt das Internet zu durchsuchen und es auszuprobieren gefolgt von Frustration und das ständige beten das was man gemacht hat nicht das ganze System über den Jordan geht. Ich habe Linux echt eine Chance gegeben aber nach ca. 2.5 Monaten bin ich wieder zu Windows gewechselt und das läuft und läuft bei mir!

Warum installiert man als unbedarfter Einsteiger Linux und fängt an tief unter der Haube rumzubasteln?
Das soll kein Angriff sein, mir erging es zu Anfang nicht anders. Aber als ich vor Ewigkeiten mit Windows angefangen habe auch nicht. Natürlich braucht man etwas Zeit um zu lernen wenn man am System rumbasteln will. Das ist bei jedem OS gleich. Allerdings vergessen eingefleischte Windows Fans sehr gerne das sie sich ihr wissen nicht über Nacht angeeignet haben. Wenn dann was anderes als Windows genutzt wird steht man wie der Ochse vorm Berg.

Wenn man eine Distribution mit Gnome oder KDE verwendet gibt es für einen Windows Umsteiger eigentlich keinen Grund mit der Kommandozeile zu arbeiten. Merkwürdigerweise lassen sich Neueinsteiger schnell dazu verleiten Dinge zu machen die sie nicht verstehen und arbeiten Tutorials einfach zeilenweise ab ohne einen blassen Schimmer zu haben was sie gerade machen.

Wer so an Windows rumschraubt ist ein guter Freund der Systemwiederherstellung oder von System Images :-D
 
CaptainCrazy schrieb:
@real_vader999

Ich hätte zwar auch eher auf den Grafikchip getippt, aber mal eine Frage - wie viel Arbeitsspeicher sind denn in deinem Notebook verbaut? Damals wurde meistens weniger als 1 GB verbaut und 1 GB sind für moderne Linux-Distributionen oft das Minimum. Ist bei Windows 10 aber auch nicht anders.

Moin,

habe 2,5 GB Speicher drin (2 GB + 512MB). Die 512 MB waren Standard und mir war das dann doch zu wenig und habe später günstig nachgerüstet.

Auslieferung war damals mit Windows XP. Wenn da nicht die Sache mit den Sicherheitsupdates wäre, so würde ich es immer noch nutzen...

Es ist auch nicht mein Hauptrechner, da nutze ich Windows 7. Zum Surfen mit einer kleinen Linux Distribution wäre schon nett, so war mal der Plan. Zum wegschmeißen ist es mir dann doch zu schade :(

@Revan335
Ergänzung ()

Glaub ich Dir, sofern es mal läuft ;P
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedesmal, diese Grundsatzstatements "Linux wird sich nie durchsetzen" sollte man nicht zitieren sondern ignorieren vielleicht hört dann das generve auf und interessierte Leser sich hier einfach nur austauschen können.
 
@Computerfrust

Also ich habe auf meinem Netrunner 14.1 (Frontier) [=Abkömling von Kubuntu 14.04] DejaVu San 15 sowie Monospace 15 (@Fixed width) sowie Focre fonts DPI: 96. Use anti-aliasing ist auf System Settings gesetzt.
Das Ganze läuft auf einem XMG P304 von Schenker.

Wie die Settings für/ auf einem non-high-DPI kann ich morgen bei der Arbeit nachlesen, wenn Interesse besteht.
 
das is jetzt meine persönliche meinung und ich habe linux immer wieder mal die chance gegeben sich zu bewähren und bin letztendlich immer wieder bei windows gelandet. alleine schon wegen den spielen.

wenn man einen pc wirklich nur für office benötigt... sprich office, internet, drucken, files/NAS, vielleicht auch noch musik.
kommen wir zu videos wirds schon schwieriger... und kommen wir zu spiele ist es bei linux fast komplett aus, bis auf ganz wenige ausnahmen.

damals angefangen hab ich mit mandrake (heisst heute glaub ich mandriva oder gibts gar nimma?), dann bin ich über redhat, fedora, bei suse gelandet (welches noch eines der besseren war, vom komplettpaket + deutscher support war damals auch ganz nett)
dann kamm DER durchbruch, zumindest behaupteten das alle.. ubuntu ist erschienen, gut das war eigentlich ein nettes system, hab ich selber auch ganz oft paralell verwendet. ganz nett war auch dass ubuntu selbst es als windows installation ermöglicht hat.

ich kann mir aber nicht helfen... ich bin mit windows 7, 8.1 so sehr zufrieden... alles läuft super und ich bin bis auf die spionage total zufrieden. es fühlt sich auch schneller an als linux und wenn man einen fehler hat findet man per google meist innerhalb von minuten antwort und bei linux kann man stunden lang suchen und muss endlose befehlswürste eingeben die für mich als laie nicht nachvollziehbar sind was da eigentlich passiert.

wahrscheinlich ist linux ein super system. man muss nur damit aufwachsen und nix anderes kennen, wahrscheinlich bleibt man dann sein leben lang dabei. wenn man selbst noch ein bisschen coden kann, ist es überhaupt dann die erfüllung des OS.
für mich als normalo-user mit spielewunsch ist es einfach nur ein nebenprodukt am markt, vor allem weil win lizenzen echt nimma viel kosten bzw zum gerät dazu"geschenkt" werden, wenn man geräte mit und ohne win vergleicht
 
@yahlov: Aha, ok aber bei allem Respekt: Was hat das jetzt mit der neuesten Mint Version zu tun? Es ist ja ok, dass Du deine Erfahrungen mit anderen teilen möchtest. Aber das ist hier nicht gefragt, Du hast hier einfach das Thema verfehlt!

Es ist zwar ein Kampf gegen Windmühlen aber bei jedem Beitrag zu Linux und sei er noch so speziell, kommen solche Posts!
 
Nicht IT-ler sind mit freier Wahl überfordert.
Da ist schon die alte Menüführung und die heutigen Ribbons in Office eine mega Umstellung die 3000€ teure Schulungen erfordert. Sehe ja bei meiner Freundin wie schwer die sich tut, ihre Arbeitskolleginnen genauso.

Die Shell überhaupt nur zu starten ist für die unmöglich, aber da kommt man bei Linux noch lange nicht drum rum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tek9 schrieb:
Warum installiert man als unbedarfter Einsteiger Linux und fängt an tief unter der Haube rumzubasteln?
Das soll kein Angriff sein, mir erging es zu Anfang nicht anders. Aber als ich vor Ewigkeiten mit Windows angefangen habe auch nicht. Natürlich braucht man etwas Zeit um zu lernen wenn man am System rumbasteln will. Das ist bei jedem OS gleich. Allerdings vergessen eingefleischte Windows Fans sehr gerne das sie sich ihr wissen nicht über Nacht angeeignet haben. Wenn dann was anderes als Windows genutzt wird steht man wie der Ochse vorm Berg.
Genau da liegt doch das Problem. Es gibt leider viel zu viele Programme/Tools, die unter Linux nur sehr umständlich zum Laufen gebracht werden können. Als Beispiel: Silverlight. Ja, ich weiß, das ist absolute Grütze und eigentlich möchte man es nicht benutzen. Will man aber Netflix oder SkyGo unter Linux nutzen, kommt man daran (momentan) nicht vorbei. Als Einsteiger schaut man sich nun Anleitungen dazu durch und stößt auf Konsolenbefehle, die absolut unverständlich sind und gleichzeitig vermutlich tief ins System greifen.
Was ist dann dein Tipp? Ich glaube kein Linuxeinsteiger wurstelt aus Spaß am System rum. Aber wenn man solche Progs installieren muss, steht man einfach dumm da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tipp für Silverlight ist einfach: warte noch ein wenig dann erledigt sich das Problem von selbt. Denn das wird mittlerweile nicht mal mehr von MS unterstützt, Edge aus Windows 10 kann es gar nicht ;-)
 
philb0t schrieb:
Als Beispiel: Silverlight. Ja, ich weiß, das ist absolute Grütze und eigentlich möchte man es nicht benutzen. Will man aber Netflix oder SkyGo unter Linux nutzen, kommt man daran (momentan) nicht vorbei.

Netflix bietet schon seit einiger Zeit einen HTML5-Player an, wo du als Linux-User deine Filme/Serien gucken kannst. SkyGO will man auch bald auf HTML5 umstellen. Amazon hat auch eine HTML5-Umstellung für Twitch und Instant Video (auch Prime) angekündigt.

Also wird das Silverlight-Problem für Linux-User bald komplett gelöst sein.
 
Zedar schrieb:
Ganz beliebt ist der Kritikpunkt mit der angeblichen Fragmentierung. Warum sollte "Linux" nichts für den "Ottonormaluser" sein wenn es viele Distributionen gibt? Das verstehe ich nicht und das konnte mir auch noch nie jemand wirklich erklären. Der Unterbau ist immer gleich, wenn man innerhalb der Ökosysteme der Paketmanager bleibt ist sogar dieser ähnlich bis gleich zu bedienen, heißt, das die allermeisten keinen Unterschied zwischen Distributionen bemerken würden wenn sie Ubuntu und Mint ohne die Designtechnischen Besonderheiten nutzen würden.

Als IT-Kenner ist das sicherlich auch gar nicht so einfach nachzuvollziehen, warum Linux vom "Ottonormalnutzer" nicht wirklich angenommen wird. Einfach weil es zu kompliziert erscheint!

Wenn man sich einfach mal diese Liste anschaut, wird man förmlich erschlagen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/58/Linux_Distribution_Timeline_with_Android.svg

Und allein, wenn man sich auf einen kleinen Zweig beschränkt, versteht "Ottonormalnutzer" immer noch nichts.
Ubuntu, Kubuntu, Lubuntu, Xubuntu, Edubuntu, Mythbuntu. Dazu noch Mint, Netrunner, Peppermint usw.

Das Verständnis für
- Grundgerüst Linux
- zusammengeschnürte Pakete wie Ubuntu, Arch, Debian, Gentoo, RedHat & Co
- Oberflächen wie KDE, Gnome, Cinnamon, Mate & Co

Das ist einfach schwer vermittelbar. Auch der Vergleich zu einem Auto oder Android zieht nicht.
Wenn ich weiß, dass ich ein Auto will, dann schaue ich mir diverse Marken an, darin verschiedene Autoserien. Der Unterschied ist klar, Leistungs-, Verbrauchs- und Ausstattungsmerkmale.
Und beim Android suche ich mir ein Smartphone aus. Die breite Masse wird nur Samsung kennen und das als Android kennen. Und wenn die dann an ein Nexus, HTC oder sonstwas sitzen, fluchen sie auch, weil alles anders aussieht und nicht dort, wo gewohnt.

Aber bei Linux? Das unterscheidet denn Ubuntu, Arch und Debian voneinander?
Und wenn man sich dann für was entschieden hat, z.B. Ubuntu ... hat man plötzlich nochmal die Wahl wie Kubuntu, Lubuntu und so weiter. Ach Du meine Güte. Was ist denn das schon wieder. Und hat man dann Mint, muss man sich auch noch für Cinnamon oder Mate entscheiden. Aber Mate trinken ist Geschmackssache ;-)


So oder so ähnlich wird das ablaufen.
War bei mir auch so. Wollte für jemanden Linux auf einen alten PC machen, da keine Windows-Lizenz vorhanden war. Aber welches Linux auswählen? Nach der Recherche von vielen Quellen und der Beschreibung von den diversen Paketen (Arch, Ubuntu, Debian, Gentoo usw.) wurde es langsam verständlicher. Und dann nochmal die Unterarten? Und die Oberflächen?

Da ist es sehr schwer, sich zu entscheiden. Und zu verstehen. Die Unterschiede zu kennen.
Wobei das eben das Problem ist. Man hat ständig das Gefühl, die Entscheidung für die eine Linux-Distru evtl. falsch getroffen zu haben. Da man die anderen nicht kennt. Und eben die Unterschiede. Und ein Betriebssystem ist nunmal kein Tool (wie zB ein Bildviewer), das man einfach mal testen kann. Das OS ist der Basisbau, das ist der Untergrund. Das soll funktionieren und gut sein. Danach kommt das "Personalisieren" mit diversen Tools, Programmen, Skins etc. (wobei nicht unbedingt bei vielen Ottonormalusern).

Ich selbst arbeite nun seit 29 Jahren mit Computern, seit 17 Jahren mit dem Internet.
Aber Linux ist einfach zu komplex (das Thema ansich, nicht unbedingt das OS selbst), als das es Ottonormalusern angenommen werden könnte. Und das Thema verstand ich nicht nur durch die vielen InternetQuellen, sondern auch durch Entwickler/Programmierer (nicht von Linux, sondern allgemein), die ich kenne und mir das Thema auch noch erklärt hatten.

Wir hatten uns dann übrigens zuerst Edubuntu (weil die Person eine Schülerin war) installiert. Das wurde aber irgendwie gefühlt für die Person immer langsamer und träger, weil es zu voll und zu viel mit hatte. Danach entschieden wir uns für Linux Mint mit dem Cinnamon GUI. Bisher zufriedenstellend.
Ich persönlich bin beeindruckt von der Oberfläche (Edubuntu & Mint), wie einfach man was installieren kann, die Suche und sonst die recht problemlose Installation und arbeit damit.


CaptainCrazy schrieb:
Damals wurde meistens weniger als 1 GB verbaut und 1 GB sind für moderne Linux-Distributionen oft das Minimum. Ist bei Windows 10 aber auch nicht anders.

Das ist ja nicht korrekt.
Es gibt genügend Distributionen, die für den Einsatz alter Rechner und auch für wenig RAM ausgelegt sind.

Bodhi (128 MB RAM, 300 MHz CPU
Puppy Linux (128 MB RAM, 400 MHz CPU
Lubtunu (256 MB RAM, Pentium III)
Xubuntu (512 MB RAM, Pentium IV)

u.s.w.
 
Zuletzt bearbeitet:
yahlov schrieb:
.
wahrscheinlich ist linux ein super system. man muss nur damit aufwachsen und nix anderes kennen, wahrscheinlich bleibt man dann sein leben lang dabei. wenn man selbst noch ein bisschen coden kann, ist es überhaupt dann die erfüllung des OS.
für mich als normalo-user mit spielewunsch ist es einfach nur ein nebenprodukt am markt, vor allem weil win lizenzen echt nimma viel kosten bzw zum gerät dazu"geschenkt" werden, wenn man geräte mit und ohne win vergleicht

Wer so wenig kann sollte sich nicht mit Linux versuchen, sondern besser auf OSX umsteigen und eine PS4 kaufen.
Wahrscheinlich hast du auch eine Geforce im Rechner stecken und schreibst in jeden AMD Artikel das AMD schlechte Treiber ausliefern.

Sorry aber dieses "Ich habe es ja versucht aber das System taugt nichts" Geschreibsel geht langsam auf die Nerven. Ich habe mit Linux in drei Monaten from scratch beigebracht, geht also.

Back to Topic, ich finde es super das Mint nur noch LTS machen. So kann man sich einen Rechner mit Autoupdates hinstellen und für fünf Jahre sich um was anderes als das OS kümmern.
 
Cool! Warum kein compiz/Fenstermanager-Auswahl unter Cinnamon? Ich mag Cinnamon viel mehr als Mate.
Ergänzung ()

computerfrust schrieb:
Bei den Fonts muss sich auch dringend etwas tun, auch wenn das so mancher User nicht wahrhaben will (das ewige Streit-Thema).
Kannst du das erläutern? Ich stimme völlig zu, die Fonts sind hässlich und viele nicht verfügbar - meinst du das, oder was konkret?

fethomm schrieb:
Das mit dem "einfacher einsteigen" ist so eine Sache. Du musst ja auch an die weiter fortgeschrittenen Anwender denken, die sich nicht unterfordert fühlen sollen. Bei vielen News wie dieser hier ist der Einstieg schon recht niedrig, wie ich finde.

Agree, einfach auf den Wiki-Link clicken kann man schon erwarten...
 
CaptainCrazy schrieb:
@real_vader999

Ich hätte zwar auch eher auf den Grafikchip getippt, aber mal eine Frage - wie viel Arbeitsspeicher sind denn in deinem Notebook verbaut? Damals wurde meistens weniger als 1 GB verbaut und 1 GB sind für moderne Linux-Distributionen oft das Minimum. Ist bei Windows 10 aber auch nicht anders.

Mint 17.2 läuft sogar mit 512MB. Schreibe gerade von einen alten Toshiba Laptop:p

Mittlerweile mache ich es mir einfach mit Windows Nutzer. Sie können nur eine Maus benutzen. Etwas anderes können sie nicht. Sie sind dumme GUI Klicker mit niedrigen IQ und könne nur gegen Linux trollen. Aber nicht nur nur gegen Linux. Eigentlich gegen alle anderen Systeme. OS X braucht man auch nicht nennen. Da kommen die selben Gegenargumente.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
obz245 schrieb:
Mittlerweile mache ich es mir einfach mit Windows Nutzer. Sie können nur eine Maus benutzen. Etwas anderes können sie nicht. Sie sind dumme GUI Klicker mit niedrigen IQ und könne nur gegen Linux trollen. Aber nicht nur nur gegen Linux. Eigentlich gegen alle anderen Systeme. OS X braucht man auch nicht nennen. Da kommen die selben Gegenargumente.

Also alle Leute, (wo ich auch dazu gehören werde) die nicht Linux benutzen, sind deiner Meinung nach verblödete Idioten. Und DU und jeder der deiner Meinung bzw. Linux benutzt, sind die Intelligenz in persona. Bravo ein Troll hat gesprochen.

Wenn ich jetzt das Geschichtsbuch aufmache, die Zeitung lesen oder fernsehe gibt es auch sehr viele Trolle die gesagt haben "jeder der nicht meine Hautfarbe /Religion /Vorstellungen hat der hat kein Recht zum Leben" und ich muss nicht erwähnen welche Folgen es gehabt hat oder noch gibt.
Nur mal so am Rande erwähnt.

Genau für solche Kommentare muss man sich Fremdschämen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corros1on schrieb:
Genau für solche Kommentare muss man sich Fremdschämen.

Naja es ist halt nervig das unter jedem Linux Artikel auf CB spätestens der dritte Beitrag von irgendeinem selbsternannten Experten kommt, der behauptet das Linux unbrauchbar ist. Wer Stunden oder Tage braucht um etwas hinzubewegen was im Standard nicht ausgeliefert wird und beten muss das er nichts kaputt macht ist wohl nicht kompetent genug um irgendwelche wertenden Kommentare zu einem Betriebssystem zu Posten.

Fremdschämen ist eigentlich eher bei diesen Experten angesagt, weil sie es nicht gerafft haben und dann mit ihrem "tiefgehnden Fachwissen" hausieren gehen und behaupten Windows wäre das einzige OS das sie mal so richtig verstanden haben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber muss sich deshalb auf das selbe Niveau herabbegeben?

Linux ist keine Alternative für Windows. Das kann man auch googeln ;-) Aber vor allem bekommen das die ganzen unbedarften Wechsler zu hören die sich wundern das Linux nicht wie Windows funktioniert.

Beide Systeme haben ihre Berechtigung.
 
Zurück
Oben