News Linux: Mint 17.3 heißt Rosa und erscheint im November

Na, eure "Lösungen" zu meinem Silverlight Beispiel waren aber etwas "billig". Ist eben nicht so, als wäre Silverlight das einzige Problem unter Linux. Wenn ich nun bei jedem dieser Probleme einfach warte, bis sie sich von selbst gelöst haben, kann ich so in 20 Jahren Linux nutzen oder eventuell nie, da immer neue Probleme auftauchen.

Machen wir es kurz: Für bestimmte Anforderungen kann man leider nur zu Windows greifen. Dem sollte man sich von vorrnerein bewusst sein, bevor man Linux installiert und bewertet.
In unserer propietären Welt stößt man unter Linux als 0815 Nutzer leider zu oft an die Grenzen.
 
real_vader999 schrieb:
Moin,

ich bin einer von den Usern, welche mit Linux überfordert sind....

Ich habe schon diverse Rechner zusammengebaut und Windows drauf gespielt und eingerichtet, von Linux habe ich aber keine Ahnung und scheitere kläglich bei dem Versuch Linux zum Laufen zu bringen.

Ich habe ein altes Compaq NX7400 Notebook mit Celeron M und immer fängt der Bildschirm an zu flackern (bei der Installation). Meine Vermutung wäre der Intel Onboard Grafikchip. Ich habe diverse Versionen versucht: Ubuntu, OpenSuse, Mint, Lubuntu, Kubuntu und wie sie alle heißen. Immer derselbe Fehler. Anfangs dachte ich, dass es an der CPU liegt und habe mir Versionen mit PAE (oder so ähnlich) für alte Prozessoren geholt. Hat aber nichts gebracht.

Mein Fazit: Linux macht es dem User nicht immer einfach und fordert viel Einsatz. Wahrscheinlich mehr als ein großer Teil der Nutzer aufwenden möchte. Die meisten wollen nur, dass die Kiste ordentlich läuft.

Schöne Grüße

real_vader999

och hatte mal so Anfang 1996 Suse Linux gekauft in unsere Buchhandlung..waren etliche Cd´s dabei und das dicke Handbuch...naja dann versucht damals noch mit Yast es zu installieren...irgendwann kam ich damit net weiter..und nen Kumpel der beruflich mit Computer zu tun hatte..hat dann auch knapp 2 Stunden am Rechner gesessen und es dann installiert..war damals echt noch ne Fuzzyarbeit..im Gegensatz zu heute..wo es sogar noch Windows Installer gibt....naja lange Rede kurzer Sinn..es hat sich zwar inzwischen alles weiterentwickelt..aber trotzdem...wer nicht gerade Entwickler oder Programmierer ist....fährt mit Windows einfach besser..ist halt Idiotensicher zu bedienen
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graysson schrieb:
Ich habe letzten Monat auf meinem Zweitrechner die 17.2 installiert.
Alle von mir benutzten Programme (Browser, Thunderbird, Teamspeak, JDownloader) gibt es genauso unter Linux.
Treiber waren auch alle vorhanden und aus meiner Steam-Bibliothek waren gar nicht so wenige Spiele nativ für Linux verfügbar.
Fast alles ist nach kurzer Eingewöhnung bzw. nach einer kurzen Google-Suche
Und im Gegensatz zu meiner ersten Win8-Installation musste ich nicht googeln, wie ich den Rechner herunterfahre.

Nachdem auf meinem Win10-Rechner das Spiel ARK andauernd abstürzte, habe ich auf dem Hauptrechner auf die Schnelle auch Linux installiert und spiele jetzt mit schlechterer Grafik, dafür aber absturzfrei.

das mit der Grafik war ja schon früher immer das Problem gewesen..bis man es zum laufen gebracht hatte..vergang manche Stunde bis dahin...
aber wenn das Spiel nicht richtig auf Windows lief..liegts am Spiel und net an Windows..weil in Win10 wurde ja vieles geändert...
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syntax868 schrieb:
Bis man versucht einen ATI Grafiktreiber zu installieren... :freak:

Mint nutze ich schon seit einer ganzen Weile, ich glaub seit Ubuntu mit der Amazon-Suche ankam. Bin mal auf die neue Version gespannt, auch wenn ich 17.2 erst neu aufgesetzt habe.
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syntax868 schrieb:
Bis man versucht einen ATI Grafiktreiber zu installieren... :freak:

Mint nutze ich schon seit einer ganzen Weile, ich glaub seit Ubuntu mit der Amazon-Suche ankam. Bin mal auf die neue Version gespannt, auch wenn ich 17.2 erst neu aufgesetzt habe.

nicht nur Ati..allgemein Grafiktreiber iss nen Graus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganjaware schrieb:
[...] Begriffe wie: "Marco, Metacity, Xfwm4, Openbox, Compiz oder LMDE sind noch bömische Dörfer für mich, ein Tutorial fänd ich prima. Denn ich möchte noch vor Ende Windows 7 komplett auf Linux umsteigen. [...]
Du kannst doch einfach mit einem Live CD mal ausprobieren, wie du damit zurecht kommst. Die Begriffe musst du nicht detailliert kennen um das Betriebssystem nutzen zu können. Viele Windows Interna kennen die meisten Windows Nutzer auch nicht und benutzen es trotzdem. Ich verwende Linux Mint auch seit längerem und kenne die meisten Begriffe auch nicht. Macht aber nix, funktioniert bei mir trotzdem. Und notfalls kann man alles nachlesen.

Löse dich zuerst vom Gedanken Linux wie Windows bedienen zu wollen. Versuche möglichst unvoreingenommen an das System zu gehen und probiere es einfach mal aus. Vieles ist anders gelöst als in Windows, einiges komfortabler, manches auch komplizierter.
 
tek9 schrieb:
der behauptet das Linux unbrauchbar ist.

Und warum darf jemand nicht behaupten, dass für ihn Linux unbrauchbar ist?
Genau so kann doch auch für jemand ein Apple iPhone unbrauchbar sein, ein 8k-TV, ein öffentlich rechtlicher TV-Sender, ein Sportauto, ein Leder-Sofa oder sonst was.

Und wenn jemand mit der Adobe Produkten (Photoshop, InDesign, Illustrator ...) arbeiten muss, dann ist Linux definitiv unbrauchbar.


Brötchenesser schrieb:
fährt mit Windows einfach besser..ist halt Idiotensicher zu bedienen

Auch das ist nicht richtig.
Windows ist NICHT idiotensicher zu bedienen. Sonst bräuchte man keine Schulungen dafür, unzählige Ratgeber und Bücher, Support-Hotlines und Hilfs-Foren. Und wer schonmal "Support" für seine Eltern gemacht hat, weiß, wie suboptimal man Windows bedienen kann.


Darüberhinaus scheitert es nicht immer am Betriebssystem, sondern einfach an der Logik.
"Welches Passwort brauche ich jetzt für die E-Mails, das lange oder das kurze?" --> "Weder das lange noch das kurze Passwort, sondern das einzig richtige Passwort für Deine Mails!"

Das ist genau so wie mit der Virenproblematik.
Heute sind vorallem Phising-Seiten und die eigenen Daten das, was das Problem ist. Und das kann einem auf Windows, iOS als auch Linux passieren. Viren, Würmer und Trojaner spielen inzwischen eine kleinere Rolle.
 
Corros1on schrieb:
Also alle Leute, (wo ich auch dazu gehören werde) die nicht Linux benutzen, sind deiner Meinung nach verblödete Idioten. Und DU und jeder der deiner Meinung bzw. Linux benutzt, sind die Intelligenz in persona. Bravo ein Troll hat gesprochen.

Ich glaube er meint die "gegen alles andere trollenden Windows-Verfechter". In dem Fall, muss ich zugeben, muss man ihm seine Meinung lassen. Meistens ist da nicht viel dahinter ..

philb0t schrieb:
Na, eure "Lösungen" zu meinem Silverlight Beispiel waren aber etwas "billig".

Dir ist schon bewusst, dass Silverlight ein proprietäre Framework von Microsoft ist? Wenn irgendwelche Serviceanbieter so etwas nutzen, obwohl es offene, gleichwertige Alternativen gibt, kannst du niemanden außer diesen Dienstanbietern dafür beschuldigen.
Meist gibt es für solche Anbieter auch Alternativen, die es verstanden haben auf offene Standards zu setzen. Und wenn sich jetzt beschwert wird, dass diese nicht 100%ig das gleiche Portfolio besitzen .. dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen um sich fremdzuschämen ..

Brötchenesser schrieb:
nicht nur Ati..allgemein Grafiktreiber iss nen Graus

Wieder ein Beispiel von Stammtischphrasen, entstanden ohne ein minimales Hintergrundwissen über die Thematik, was man sich hätte schnell anlesen können, wenn man es gewollt hätte. Stattdessen gut zu gebrauchen um seine eigene bequeme Position im Microsoft-Paradigma bestätigt zu sehen ..

Dabei ist es recht einfach und wurde hier schon 100 mal wiederholt:
Intel und AMD bieten guten Support für die Weiterentwicklung der freien, quelloffenen Treiber. Wenn man deren Produkte nutzt, ist nach dem Aufsetzen einer Distribution mit DE i. d. R. überhaupt kein manuelles Installieren mehr notwendig! Wo liegt da die Schwierigkeit? Bei ultraneuer Hardware wartet man eben bis zum nächsten Kernel (im schlimmsten Fall ~2 Monate).

Bei Nvidia lässt der Support zu wünschen übrig. Dafür sind deren proprietäre Treiber aber gut und nicht schwerer zu installieren als unter Windoze..
 
CloakingDevice schrieb:
Und abseits von Wayland wird es noch Mir geben. Bei Linux gibt es wirklich alles, nur kein 'normal'. Zwar gibt es unzählige Standards aber die verschiedenen Implementierungen und spezifischen Erweiterungen sorgen für diese kleinen Unstimmigkeiten und Inkompatibilitäten.

Das beste was Linux für den Desktop passieren könnte wäre wenn Poettering seinen Willen bekommt. Alle benutzen systemd, Wayland und Gnome. Dann würden aber auch ziemlich viele Distributionen überflüssig werden. Die Anwendungsentwickler und somit der Endbenutzer aber würden davon profitieren.
Naja das ist jetzt aber schon weit gefehlt von der wahrheit. Mir ist ein Ubuntu Eigengebräu, was sich nie durchsetzen wird. Wayland wird der Linux Standard. Wieso? Ab dem übernächsten Fedora wird Wayland dort Standard. Dort wird es dann nochmal ein paar Jahre getestet, und bei dem vermutlich nächsten RHEL Release auch dort Standard. Dadurch wird es auch in CentOS Standard. Das Debian Projekt wird dann langfristig, vermutlich mit dem übernächsten Release auch nachziehen. Und damit ist Wayland dann in der Linux Welt der STandard, weil die 2 größten Distris und Ihre Ableger mit Wayland laufen.

Mein Jolla Smartphone läuft schon seit Jahren mit Wayland, das mal so ganz nebenbei!

Es gibt auch bei der Masse keine unterschiedlichen Implementierungen. Bei Dingen wie bspw. systemd gibt es DInge die der Distributor Entscheidet für den Auslieferungszustand, was aber nicht für Inkompatibilitäten sorgt.
Das einzige was der große Unterschied ist sind die Paketmanager, aber auch dort gibt es nur 2 Größen: DNF(YUM) & APT. Der rest ist nicht weiter nennenswert.

Und wo will Poettering genau so seinen willen bekommen? Das Thema scheidet die Geister, aber die Grundidee dahinter ist Sinnig: Ein Einheitlicher System/Service Manager(samt init) der die Eigenheiten des Linux Kernels nutzt. Das erfordert kein Gnome, es erfordert halt nur das andere DE's einfach eine Schnittstelle zu systemd Bauen bzw seine Funktionen Nutzen.

Nur mal als Randnotiz für die ewigen systemd und KDE Plasma Hater: Meine Workstation auf der Arbeit läuft seit 30 Tagen durchgehend, mit der Plasma Version aus dem Ubuntu Backport PPA. Ich benutze hier also keine lang gereifte Software.

Probleme? Keine.


Brötchenesser schrieb:
es hat sich zwar inzwischen alles weiterentwickelt..aber trotzdem...wer nicht gerade Entwickler oder Programmierer ist....fährt mit Windows einfach besser..ist halt Idiotensicher zu bedienen
Mein Vater ist ohne PC's groß geworden, Arbeitet in keinem Technischen Bereich, und hat glaub ich erst mit 30-40 wirklich angefangen richtig mit PC's zu Arbeiten. Er ist vor ein paar Jahren, mit ungefähr 60 auf ein Linux System umgestiegen. Seitdem hat er keine Probleme mehr(mit Windows aber sehr wohl). Ich hab ihn nicht Stundenlang geschult, und ich muss dort auch nie irgendwelche Probleme Beseitigen. Also:
Schwachsinn widerlegt.


Das Problem ist, es gibt Leute die halten sich für PC Experten, weil Sie irgendwo im PC Bereich evtl sogar Arbeiten, aber alles Wissen aus auswendig Lernen von WIndows besteht. Für die Leute ist der umstieg auf Linux tatsächlich schwer. Aber für Leute ohne ahnung von PC's ist der Umstieg auf Linux sehr einfach, manches sogar wesentlich einfacher. Viele sind mit den angesammelten 30 verschiedenen Updater Diensten überfordert.

Ich hab schon absolute DAU's auf Linux umsteigen sehen. Freunde die nie linux benutzt haben und auf anhieb an meinen PC's klar kommen. Aber die sind alle auch keine Windows Fanboys die warum auch immer Linux hassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Problem" für viele Umsteiger wird ganz einfach sein, dass Linux im Gegensatz zu Windows sich nicht von der Kommandozeile abgekoppelt hat und dies (natürlich) auch gar nicht vorhat. Händisch etwas per Konsole einzustellen ist für viele DAUs der absolute Horror, erfordert Einarbeitung, Lernbereitschaft und natürlich auch entsprechende geistige Beweglichkeit. Wer allein mit Klicken wunschlos glücklich ist und nie den Wunsch bekommt, etwas einstellen oder verändern zu wollen, der bewegt sich auf einem mir unbegreiflich niedrigen DAU-Niveau. Aber solche glücklichen User scheint es ja zu geben. Jedenfalls wird mit ihnen viel argumentiert.
 
computerfrust schrieb:
Wer allein mit Klicken wunschlos glücklich ist und nie den Wunsch bekommt, etwas einstellen oder verändern zu wollen, der bewegt sich auf einem mir unbegreiflich niedrigen DAU-Niveau.
Achso, weil man per GUI keine Einstellungen verändern kann. Um es zu verdeutlichen: In der Konsole fünf Kommandos einzugeben, um eine Datei erst umzubenennen und dann zu verschieben ist natürlich wesentlich cooler als einfach die Maus zu benutzen. Aber wo besteht jetzt der Unterschied?
 
Wieso ist es für mache schwierig zu akzeptieren das es auch Leute gibt die vielleicht mit einem anderen System besser zurecht und man glaubt es kaum zufrieden damit sind und sich auch evtl. Mehr über Computer wissen können als so mancher hier im forum Posten!
Zumal es nicht wirklich von geistiger Intelligenz und reife zeugt wenn man solche Kommentare loslässt die sich gegen die Leute wendet die ein anderes System bevorzugen und benutzen!

@Computerfrust
Nur das wir uns verstehen. Ist für dich jeder der mit Linux nicht zurecht kommt oder glücklich mit einem anderen System ist ein DAU ist?
 
Ist doch ganz klar: wenn man es per Kommandozeile macht ist man der Uber-1337-Haxxor die GUI ist nur für die Ultra-DAUs.

Ist wie beim Auto: da wird auch erst mal die Steuerelektronik angezapft und der Zündzeitpunkt und das Gemisch justiert, denn wer ein Auto nur mit Lenkrad, Pedalen und den anderen Cockpitelementen bedient "bewegt sich auf einem mir unbegreiflich niedrigen DAU-Niveau".
 
computerfrust schrieb:
Das "Problem" für viele Umsteiger wird ganz einfach sein, dass Linux im Gegensatz zu Windows sich nicht von der Kommandozeile abgekoppelt hat und dies (natürlich) auch gar nicht vorhat.
Woher nimmst du denn den Mist???? Der normalo Anwender hat für alles ein GUI, da muss garnichts im Terminal gemacht werden. Ansonsten nenn mir doch mal Beispiele?!


philb0t schrieb:
Achso, weil man per GUI keine Einstellungen verändern kann. Um es zu verdeutlichen: In der Konsole fünf Kommandos einzugeben, um eine Datei erst umzubenennen und dann zu verschieben ist natürlich wesentlich cooler als einfach die Maus zu benutzen. Aber wo besteht jetzt der Unterschied?
Ich muss da einfach so kleinlich sein, aber das ganze ist EIN Kommando, und wenn man nunmal schnell mit der Tastatur ist, ist das nunmal wesentlich schneller. Das ganze Grafisch zu machen benötigt mehr Zeit.

Mal ein besseres Beispiel:
Suche die Datei "test...", ohne das ganze System zu durchsuchen, die Datei befindet sich irgendwo in /home oder deren unterverzeichnisse, und du weißt nicht ob groß oder kleinschreibung, und die Datei beginnt nur mit Test, dahinter steht aber noch irgendein String wie Erstelldatum o.ä.
Das ist ein einziger Befehl, den ich dir innerhalb von Sekunden eingetippt hab. Das ganze per GUI wäre mir viel zu Kompliziert!
 
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Die Windows Fuzzies die hier trollen sind erbärmlich. Das typische Stammtischniveau. Wenn ich das neue Win10 sehe und die ganzen Tricks die man anwenden soll, um nur mal bestimmte Farben zu ändern und das dies ebenfalls über Konsole oder Powershell erfolgen muss, dann ist dies noch erbärmlicher als etwas unter Linux zu tun. Hinzu kommt das man sich über Drittsoftware sich behelfen soll, wenn man zum dumm ist, in eine Konsole eine Eingabe zu machen. Ihr seit echt die Kings. Und wenn die Argumente ausgehen, dann kommt immer die Sache mit den Spielen auf den Tisch. Was noch erbärmlicher ist. Unter Linux gibt es genügend. Es ist nur eine andere Sache der Beschäftigung. Hier könnte man es vergleichen mit einen Tablet. Laufen auf einen nicht Windows Tablet System, etwa Windows Programme? Ich glaube nicht. Darum geht meine Art in Richtung Spiele in eine völlig andere als bei einen Windows Nutzer, der immer meint er würde ohne die neusten AAA Titel nicht auskommen. Ich hoffe es kommt bald Vulkan. Dann wird vieles im Bereich Gamen sich eh ändern.
 
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Ach und deine Auslassungen hier sind besser? Welche Farbe musst du denn unter Windows 10 unbedingt per Powershell ändern? Und kann man die nicht einfach so lassen? Ich mein, du schlägst ja auch vor das einem das Spieleangebot unter Linux zu reichen hat... ich zock dann doch lieber mein Final Fantasy XIV ;-)
 
Aktuelle Meldung:
Microsoft präsentiert eigenes Linux-Betriebssystem

Die Verfechter gegen Linux scheinen die Kunden zu sein und nicht Microsoft selbst. Und nun? Boykottiert ihr Microsoft dafür?

@Jesterfox
Das mit dem Farben ist nur ein Beispiel, bei den momentanen Zustand des System. Es sind noch einige Sachen die in der Grundausstattung nicht gehen und das man sich dann über Konsole behelfen soll. Und nein die Farben sehen wie ein Furz aus.

Ich wo schreibe ich das, das Spielangebot unter Linux begrenzt / zu reichen hat? Oder das dies allgemein nur begrenzt ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast du die Meldung überhaupt gelesen? Das ist ein System für Netzwerkhardware, kein Desktop-OS. Und ja: auf solchen Komponenten macht sich Linux recht gut. Hat aber absolut nichts mit dem Durchbruch von Linux auf dem Desktopmarkt zu tun der ja angeblich schon seit Jahren kurz bevorsteht ;-)

Da war die schon ältere Meldung dass das .NET Framework Open Source wird und auch auf Linux portiert wird viel spannender. Dann bekommt Linux mit der Powershell auch mal was vernünftiges ;-)
 
anonymous_user schrieb:
Mal ein besseres Beispiel:
Suche die Datei "test...", ohne das ganze System zu durchsuchen, die Datei befindet sich irgendwo in /home oder deren unterverzeichnisse, und du weißt nicht ob groß oder kleinschreibung, und die Datei beginnt nur mit Test, dahinter steht aber noch irgendein String wie Erstelldatum o.ä.
Das ist ein einziger Befehl, den ich dir innerhalb von Sekunden eingetippt hab. Das ganze per GUI wäre mir viel zu Kompliziert!

Ich empfinde das Beispiel als ungünstig.
Eine Suche wird so gut wie immer per "Kommandozeile" getätigt. Jedenfalls suchen Milliarden Menschen täglich über Google, Bing oder Baidu per "Texteingabe" und nicht, indem sie optisch das Internet händisch durchsuchen. Und genau so auch mit Dateien auf dem Computer. Da gibt man in den Suchschlitz "test" ein und fertig. Egal welches OS.
Und jemand, der es händisch im GUI mit durchklicken der einzelnen Ordner machen würde, täte das so unter Windows wie unter Linux oder iOS.


obz245 schrieb:
Die Windows Fuzzies die hier trollen sind erbärmlich. Das typische Stammtischniveau.

Also ich habe hier noch keinen trollen gesehen. Bis Du hierher gekommen bist.


obz245 schrieb:
Ihr seit echt die Kings.

Ein King of Rechtschreibung bist Du ja leider nicht.


obz245 schrieb:
Und wenn die Argumente ausgehen, dann kommt immer die Sache mit den Spielen auf den Tisch. Was noch erbärmlicher ist. Unter Linux gibt es genügend. Es ist nur eine andere Sache der Beschäftigung.

Thread überhaupt gelesen? Oder nur am trollen?
Es wurden von genau 2(!) Personen Spiele erwähnt, 50% davon löblich, wieviel es unter Linux (inzwischen dank Steam) gibt.

Und ja, unter Linux gibt es viele und gibt es "genügend". Aber man kann sich noch so viel damit Beschäftigen, wenn man ein spezielles Spiel spielen will, dass es nur unter PC Windows gibt, dann ist das nunmal so. Dann ist dafür Linux ungeeignet. Das ist so, als ob es einen Exklusivtitel nur für die xBox gibt, dann sitzt man mit der Playstation außen vor. Oder andersherum, je nachdem wo die Titel erscheinen.

Daher ist es ein riesiger Unterschied ob es "ein großes Angebot gibt" oder "das Produkt, was man haben will". Wenn Du jetzt in den C&A oder H&M Store gehst und einen Heidelbeer-Joghurt haben möchtest, kann das Angebot noch so beeindruckend groß sein, Du wirst nicht fündig werden und C&A oder H&M wird Dein Bedürfnis nicht befriedigen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du trollst auch gerne, wenn der Tag lang ist. Besonders in einen Linux Thread. Geh hier raus und verbreite deine Microsoft woanders. Und fange mal an über den Rand deines Tellerandes zu schauen.
 
Corros1on schrieb:
Wieso ist es für mache schwierig zu akzeptieren das es auch Leute gibt die vielleicht mit einem anderen System besser zurecht und man glaubt es kaum zufrieden damit sind .. [bla..]

Wenn du die Leute meinst, die mit ihrem Linux-system zufrieden sind und gegen dieses gelaber der möchtegern-Checker argumentierten? Es kommt drauf an wer zuerst getrollt hat .. Ich hab noch nie einen Thread im Linux-Subforum gesehen, in dem irgendjemandem unprovoziert der Gedanke kommt:

Tja, da hammers, Linux ist wieder mal cooler und alles andere was für Deppen..

Wohingegen ständig irgendwelche Kinder daher gelaufen kommen und meinen hier im Subforum ihre Windowsafinität ausbreiten zu müssen. Es interessiert hier keinen!

Alliyah schrieb:
Ich empfinde das Beispiel als ungünstig.
Eine Suche wird so gut wie immer per "Kommandozeile" getätigt. Jedenfalls suchen Milliarden Menschen täglich über Google, Bing oder Baidu per "Texteingabe" [laber..]

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du hältst die Suchmaske bei der Googlesuche für eine Kommandozeile?
 
obz245 schrieb:
Du trollst auch gerne, wenn der Tag lang ist. Besonders in einen Linux Thread. Geh hier raus und verbreite deine Microsoft woanders. Und fange mal an über den Rand deines Tellerandes zu schauen.

Mein Microsoft?

1. Benutze ich Linux und hab diverse Distributionen schon gehabt (u.a. Knoppix, Edubuntu, Mint). Darüberhinaus ist daheim u.a. Linux im Einsatz.
2. Offensichtlich siehst leider nur Du den Tellerrand im Gegensatz zu anderen hier im Thread.
3. Jeder Tag ist gleich lang. 24 Stunden. Darum spare Dir Deine uninformativen Allgemeinplätze.


RonZ schrieb:
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du hältst die Suchmaske bei der Googlesuche für eine Kommandozeile?

Sag ja, Dein Beispiel war suboptimal.
Denn bei einer Suche ist es wohl egal, ob es sich "Kommandozeile" oder "Suchschlitz" nennt. Drückt man z.B. unter Windows die Windowstaste und tippt "test" ein, findet man u.a. auch die Datei "Test". Darum wäre ein anderes Beispiel für den Vorteil der Kommandozeile sinnvoller als eine "Suche".

Zum Beispiel zu einer Adresse zu pingen oder Netzwerkpakete zu überprüfen bzw. die Route zu verfolgen. Eh man irgendein spezielles (GUI)-Tool gestartet und ausgewertet hat, ist man mit ping, netstat oder traceroute sicherlich schneller am Ziel.
 
Corros1on schrieb:
@Computerfrust
Nur das wir uns verstehen. Ist für dich jeder der mit Linux nicht zurecht kommt oder glücklich mit einem anderen System ist ein DAU ist?
Nein, das habe ich nicht gesagt. DAU ist vielleicht auch das falsche Wort. Es kann abwertend aufgefasst werden, das war nicht meine Absicht.
 
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