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NewsLinux Mint 20 („Ulyana“): Beliebte Distribution für Umsteiger in drei Editionen
Da der KDE-Desktop für mich ein Pflicht-Kriterium ist, scheidet Linux Mint aus. Ich bin mit openSUSE auch sehr zufrieden, die in Kürze in Version 15.2 erscheint.
So entstehen Gerüchte. Du weißt zu 100% daß ... , findest aber nichts, kannst keine Quelle angeben, usw. . Es gab bei Mint vor einigen Jahren ein Sicherheitsproblem, wo ISOs manipuliert und Daten entwendet wurden. Das ist auch bekannt und belegt. Das mit der NSA ist etwas völlig Neues und basiert zur Zeit auf deinen Vermutungen. Gratulation, Du bist da etwas ganz heißem auf der Spur!
Vendor Lock In beim Snap Store es gibt kein anderes Repository für Snaps, heißt falls Canonical bestimmt was in den Snap Store kommen darf
Teilweise veraltete Dependencies heißt wenn eine Sicherheitslücke geschlossen ist auf dem System mit der Library installiert bekommt nicht automatisch der Snap diesen Vorteil durch die geschlossene Sicherheitslücke sondern braucht extra ein Update wo die Lib drinnen ist
Jeder Snap ist als Laufwerk gemountet in /snap und erscheint es bei lsblk
Zwang des Init Systems, System D wenn die Distro kein SystemD unterstützt gibt es dort keine Snaps
Bin vor 10 Jahren von Win auf Mint umgestiegen und bereue es nicht. Alleine schon ein Dateiexplorer, welcher Tabs erlaubt - gibt bei Win10 immer noch nicht....
Heute mal wieder Win10 zum zocken gebootet und gleich die Zwangseinführung des neuen Browsers bekommen🤮, hat meine damalige Entscheidung nur bestärkt.
Während es sich bei Cinnamon 4.6.6 um die eigene „Vorzeigeumgebung“ der Entwickler von Linux Mint handelt, die sich laut dem Mint Projekt in erster Linie durch die Attribute „modern, komfortabel und elegant“ auszeichnen soll, präsentiert sich der neue MATE-Desktop 1.24.0 eher „klassisch, stabil und funktional“ – kein Wunder, hat dieser seine Wurzeln doch in der Desktop-Umgebung Gnome 2.
Ich würde mich gern dieser Meinung anschliessen, nur läuft diese Distro mit meinem Ryzen 2600 überhaupt nicht stabil. Ich habe bisher überhaupt nur "Debian" und "Ubuntu" stabil bekommen. Aber ich erhoffe mir mit dem neuen "Mint" jetzt ein sehr umfangreiche Distro zu bekommen, quasi als Alternative zu "Manjaro" und den "Mainstream"-Distros Debian und Ubuntu.
Was man zu snaps auch noch erwähnen muss: Sie starten deutlich langsamer als dasselbe Programm über apt "native" installiert. Oder auch langsamer als flatpak, das man auf Linux Mint direkt verwenden kann.
Es war bei Ubuntu 19.04 oder so, da kam Canonical auf die großartige Idee, den Gnome-Taschenrechner in ein snap zu packen, damit alle User von den Vorzügen ihres neuen Dings überzeugt werden
Ergebnis: 3 Sekunden Startverzögerung bei einem Tool, das sonst immer "sofort" gestartet ist.
Haben Sie allerdings wieder rückgängig gemacht inzwischen, I wonder why...
Im Ernst, im Moment ignoriere ich snaps auf Ubuntu, bzw. ersetze sie durch flatpaks wo sinnvoll. Wenn Canonical sie jemals voll erzwingen sollte, steig ich halt auf was anderes um - Linux Mint klingt da nicht schlecht, da brauch ich jedenfalls keine Angst haben dass meine Lieblings-App morgen nur noch ein Tempo wie vor 20 Jahren an den Tag legt, weil Canonical sie versnapt hat...
gibt es irgendeinen guten Grund sofort von 19.3 auf 20 zu wechseln? bzw es nicht zu tun? never change a running system gilt ja immer noch, so irgendwie
Nachdem dies gescheitert ist, bezeichnete die NSA 2014 Linux-User (und User von Tor und überhaupt sämtliche User weltweit, die ihre Nachrichten verschlüsseln etc.) als Extremisten.
SELinux wurde von Red Hat-Linux in Zusammenarbeit mit der NSA entwickelt.[
Hat den Linux Mint eine Zukunft, wenn sie gegen Canonical bzw. Ubuntu arbeiten? Schließlich ist Mint von Ubuntu abhängig.
Wenn nun Canonical immer mehr die DEB Pakete in Ubuntu durch eigene Snap Pakete ersetzt, hat Linux Mint ein ziemliches Problem, da diese dann in Linux Mint nicht mehr zu Verfügung stehen u. nur mit Aufwand nachinstalliert werden können.
Das Betrifft immerhin nicht die die Oberflächen Cinnamon, Mate und XFCE da diese auch für andere Linux Distributionen zur Verfügung stehen.
Etwas zu spät hab mir vor 2 Wochen erst Ubuntu 20.04 Budgie installiert. Aber irgendwie werde ich mit Budgie nicht so 100%ig warm, bei Cinnamon habe ich mich immer heimischer gefühlt, vielleicht werde ich noch mal wechseln...
Budgie wirkt teils etwas inkonsequent und manchmal hat man einfach so Sachen wie weiße Schrift auf hellem Hintergrund wenn etwas gehighlightet ist, sowas dürfte eigentlich nicht sein.
Oder ich wechsle einfach mal auf Cinnamon ich meine, so schwierig kann das ja nicht sein
Edit:
Okay Cinnamon zu installieren hat ungefährt 10 Sekunden gedauert, läuft schon
Das war früher irgendwie schwieriger, ich weiß noch ich wollte mal ne andere Desktop-Umgebung installieren, da hat sich das halbe System zerschossen.
Gibt's eigentlich ein DE das fractional scaling in der VM unterstützt? Ich hab' hier nämlich einzig und alleine für VMs noch einen FHD Monitor da es auf den 4K Monitoren einfach nur abartig winzig ist.
Same here. Habe Mint 19.3 auf meinen Laptop installiert und bin eigentlich sehr zufrieden mit. Die Cinnamon Oberfläche gefällt mir sehr gut, ist super aufgeräumt und man findet sich sehr schnell zurecht. Auch der Software Manager bietet alles was man so im täglichen Leben braucht.
Allerdings habe ich auch einiges an Problemen:
1. Ab und zu lädt der Desktop nicht, egal wie lange ich warte, irgendwann kommt die Maus aber mehr passiert dann nicht mehr, kann teils 5 mal in Folge so sein, dann geht es plötzlich
2. Ab und zu hängt sich das System komplett auf und es muss hart heruntergefahren werden
3. Die Akkulaufzeit ist um einiges schlechter als beim selben Laptop unter Windows
Und ich habe das Gefühl dass es noch Probleme bei der 19.3 mit den AMD Ryzen APUs der 3000er Serie gibt, kann das jemand bestätigen?