Was genau ist daran Murks?fr13del schrieb:
Es funktioniert!
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Was genau ist daran Murks?fr13del schrieb:
Gut. Wenn Du ne aktuellere Cinnamon-Version willst, könntest Du auch zu Debian/testing greifen.garfield121 schrieb:Linux Mint Debian Edition 6 (2/2025) vs. Debian 12 mit Cinnamon
1. Containerlösungen finde ich eh meh.@mo schrieb:Was genau ist daran Murks?
Es funktioniert!
Snap war vorher da!fr13del schrieb:. Es gibt doch schon flat
Alles. Der ganze Unterbau: Ich nutze als Produktivsystem Artix-Xfce-Runit (ein Arch-Derivat ohne systemd und dadurch etwas anspruchsvoller) und alles was ich mir dort erarbeitet habe (z. B. das automatisch ntfs3 genutzt wird, als ntfs-3g noch der Standard war - und vieles mehr) funktioniert auch mit LMDE, aber Ubuntu und ausnahmslos alle dessen Derivate, die ich getestet habe, legen einem Steine in den Weg, falls es überhaupt angenommen wird! - Ubuntu ist in meinen Augen gar kein richtiges Linux mehr und wenn die demnächst (vielleicht schon mit der 26er, angeblich spätestens mit der 28er LTS-Version) vollständig auf das proprietäre Snap umsteigen (wie es für die aktuelle Version schon parallel angeboten wird), ist es meiner Ansicht nach endgültig das "Windows" der Linux-Distributionen: Finger weg!@mo schrieb:Und was genau ist daran Murks?
Dazu hatte ich doch sogar ein Video verlinkt:andy_m4 schrieb:Bei Linux Mint Debian Edition stellt sich mir natürlich die Frage, warum ich das nehmen sollte statt Debian.
Also mit Blick auf den Installer muss ich sagen: So sehr viel schwerer ist jetzt eine Debian-Installation auch nicht.
Caramon2 schrieb:Debian mit Cinnamon oder LMDE:
sudo apt install mint-back*
Dann würde ich empfehlen es das nächste Mal auch so zu kommunizieren.Caramon2 schrieb:Ihr interpretiert zu viel in der Eröffnungsbeitrag. Das ist als "Plapper nicht jeden Blödsinn nach, sondern sieh es dir selbst an:
Es geht nicht nur um den Titel, sondern auch um das Startposting, welches für mich arg nach Werbung klingt.Caramon2 schrieb:Der Threadtitel sagt doch genau das aus,
Ich bevorzuge MX, welches ich ,als Gui-Fan, nutze und dessen Installation ich als sehr einsteigerfreundlich empfand. Als Desktop nutze ich Xfce, welcher schlank und gut konfigurierbar ist.Caramon2 schrieb:Ich meine das aber ehrlich: LMDE ist m. E. am besten für Einsteiger geeignet. - Vom GUI her noch einstergerfreundlicher finde ich Zorin,
Zumal Clem die ganze Snapgeschichte ausgebaut hat.garfield121 schrieb:Ein sinnvoller Vergleich wäre LMDE 6 Cinnamon vs. LM 22.1 Cinnamon.
Beim MX-Installer gefällt mir besonders, dass man dort sogar die fstab-Optionen (z. B. Btrfs gleich mit zstd-Kompressionsstufe 2) festlegen kann, wie ich hier beschrieben hatte: CommodoreOSLotsenbruder schrieb:Ich bevorzuge MX, welches ich ,als Gui-Fan, nutze und dessen Installation ich als sehr einsteigerfreundlich empfand. Als Desktop nutze ich Xfce, welcher schlank und gut konfigurierbar ist.