Linux-Notebook gesucht - lüfterlos und lange Laufzeit

Gibt es M1 & M2 überhaupt noch neu zu kaufen? Ich hab bei Apple jetzt nicht sooo den Überblick ...
 
IBISXI schrieb:
In den meisten Fällen klappt das tadellos.
Dann nenn mir doch mal bitte ein Gerät, bevor ich letztendlich widerwillig zum Mac gegriffen habe hab ich nämlich recht lange gesucht.
Die Snapdragon-Geräte laufen ja heute noch nicht alltagsfähig, hab ich ja oben nochmal verlinkt.

Bei den Celeron/Pentiums mit <=8GB RAM und eMMC hab ich wirklich keine Ahnung weil ich mehr Power brauchte.
Aber ich bezweifel mal das die problemloser als die ganzen anderen Windows-First-Laptops laufen.

Bei meinen letzten Windows-Laptops wo ich Linux installiert habe fing das dann damit an:
  • Fingerabducksensor hat nur Windows Treiber
  • BIOS-Updates kann man nur direkt von Windows aus starten
  • S3 Standby ist super buggy, mal geht Wifi nach dem aufwachen nicht mehr, mal friert der ganze Laptop ein
  • Kernel-Regression hat mir auch schonmal Bluetooth kaputt gemacht
  • mit DRM & Streaming-Inhalten muss ich erst gar nicht anfangen

Da heißt es dann immer "DRM geht mit Absicht unter Linux nicht", oder "Hardware die unter Linux nicht läuft funktioniert unter Windows sowieso nur mit zusammengeklebten Treibern."
Und Suspend-Probleme sind ja ein laufendes Thema unter Linux, zugegebenermaßen auch unter Windows.

Aber auf jedem nochso sparsamem Chip ist bei mir früher oder später der vorhandene Lüfter angegangen.
Auch wenn mein Linux weniger RAM als Firefox mit 0 Tabs verbraucht.
Unter Last würde ich sowas ja verstehen, aber das passiert schon bei nem 1080p Youtube Video wenn der Laptop aufm Bett liegt.

Eine Zeit lang fand ich das Troubleshooting mit Linux ganz interessant und lehrreich, aber ich weiß das Macbook mittlerweile zu schätzen.
Und wenn der Vater schon Hilfe bei der Laptop-Wahl braucht, dann wird er auch keine Lust auf die Linux-Probleme haben.
Deshalb meine Meinung: das OS nutzten was vorinstalliert ist, da werden die allermeisten Sachen einfach funktionieren.
 
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frabron schrieb:
Gibt es M1 & M2 überhaupt noch neu zu kaufen?
Ja. Wobei das Air M1 wohl im Abverkauf ist und nicht mehr bei Apple direkt erhältlich – M3 ist latest and greatest, sozusagen.
 
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Bei MacTrade gibt es noch Air M2 Geräte. Aber wenn ich mir die Preise ansehe, dann ist das bei denen noch meilenweit vom Abverkauf entfernt.
 
@Crazytom
Ich schrieb Air M1, der Preis ist bei mindestens einem Händler (NBB) unter 900€ inzwischen für das Basismodell. Refurbished oder Aftermarket dann noch etwas günstiger teilweise.
Ob diese Preisregion preiswert genug ist oder ob sich neuere Geräte eher lohnen ist letztlich eine persönliche Entscheidung.
Die Auswahl an lüfterlosen Laptops mit langer Laufzeit ist im Moment leider nicht so groß.
 
@mike78sbg das Problem bei den Chromebox sind die Chromebox selbst. Es soll billig sein und dqs war es auch schon.
Linux zu installieren auf ein Chromebook, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.

@Joshinator es geht hier nicht um Apple oder MacOS. Ich halte von Apple sehr viel und auch sehr wenig. Das eine Auge staunt und das andere lacht über Apple.

@frabron wenn du bereit bist ein Macbook zu kaufen, dann spielt Geld eigentlich nie eine Rolle. Wie aber gesagt, ist das nicht zu gebrsuchen. 1. sind die Teile überteuert und 2. gibt es keine lautlosen

@sedot ich denke auch, dass das am Ende wieder ein Chromebook wird. Die Feiertage über werde ich bestellen müssen. Sollte es keim anständiges Chromebook geben, dann werde ich wohl zum Apfel greifen.
 
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Joshinator schrieb:

Einige deiner "Probleme" kannst du damit schon lösen, wenn du Hardware von Linux-freundlichen Herstellern einkaufst, wie z.B. Tuxedo oder System76. Oder entsprechende Linux-Modelle von Dell, Lenovo und Co.
Dann kannst du ziemlich sicher sein, dass alle Hardwarekomponenten funktionieren werden, ohne kleinere Abstriche.
Wenn du immer nur Random-Windows-Notebooks kaufst und dann Linux dort drauf installierst, dann wird zwar auch oft alles oder das meiste gehen, aber es gibt gerade bei Windows-Notebooks so viele abstruse Hardware-Kombinationen und auch so viele Konfigurationen (teilweise auch mit Bugs drin) die ganz spezielle proprietäre Windows-Treiber voraussetzen um das zu handlen, wo bisher im Linux-Bereich noch niemand einen Treiber für geschrieben hat, und wenn der Hersteller das auch nicht tut, dann geht halt irgendwas nicht. Insbesondere dann nicht, wenn da auch noch Bugs drin sind oder sich die OEMs nicht an bestimmte Spezifikationen halten. Dann hat es ein Linux-Treiber, der ausgehend von der Spezifikation geschrieben wird, noch mal schwerer.

UEFI-Updates kann man soweit ich weiß immer via USB-Stick machen und dann ins UEFI rein booten und von dort das Update einspielen. Also da gibt es keinen Grund, unbedingt eine Windows-EXE zu verwenden.
Abgesehen davon gibt es inzwischen auch noch https://fwupd.org/lvfs/docs/users was stark im Kommen ist.

DRM/Streaming kommt stark auf den Anbieter an und hat technisch nie(?) etwas mit Linux zu tun. Netflix z.B. setzt einfach nur das proprietäre Widevine-Browser-Plugin voraus, was es aber auch unter Linux-Browsern gibt. Ich nutze dafür einen separaten Browser in einer Sandbox und kann damit Netflix schauen (1080p).
Andere Streaming-Anbieter wie z.B. Amazon Prime haben aber aus unerfindlichen Gründen etwas gegen Linux-Kunden und streamen nicht zu Browsern, die sich als "Linux" kenntlich machen (User-Agent). Erfolg hat man dann nur, wenn man den User-Agent faked oder sonstige Stunts anstellt, oder einen Windows-Browser via Wine startet. Das hat aber keinen technischen Grund, dass es nicht funktioniert. Der einzige Grund ist, dass Amazon sich dazu entschieden hat, keine Streams zu Linux-Usern zu erlauben. Warum auch immer. In solchen Fällen supportet man den Anbieter nicht und geht mit seinem Geld halt woanders hin. Vote with your wallet.

Davon abgesehen begibst du dich halt mit Apple-Zeugs in eine extreme Abhängigkeit von deren proprietärem Ökosystem. Und deren System ist noch geschlossener als das von allen anderen, auch wenn Apple geschickterweise weniger Müll macht wie Microsoft (weniger [aber nicht null] Adware, Spyware etc.) und damit für "Otto-Normal-User" eigentlich eine bessere Lösung darstellt als das rapide schlechter werdende Microsoft-Zeugs. Aber dennoch ist Apple genauso wenig empfehlenswert. Ich kann zwar verstehen dass der Wunsch nach reibungsloser Funktionalität in allen Bereichen je nach Person groß sein kann, und gerade dabei ist Apple gut aufgestellt da alles (Software, Hardware, Services) aus deren eigener Kontrolle kommt, aber du begibst dich in so starke Abhängigkeiten und Vendor-Lock-Ins dadurch, das ist keine gute Idee. Ich kenne das von "Normalo"-Apple-Usern so, dass sie aus ähnlichen Gründen wie du damit angefangen hatten, dann wollten sie die "Vorteile" des Apple-Ökosystems ausweiten und haben sich dann auch andere Apple-Hardware und -Services dazu gekauft/gemietet, und am Ende sind sie komplett in dem Ökosystem gefangen und können auch nicht mehr raus, weil das iTunes ist dann nur kompatibel mit dem iPhone und nicht mit Androids und die Watch ist nur kompatibel mit dem iPhone und so weiter und so fort. Es ist einfach nur ein goldener Käfig und da sollte man sich nicht reinbegeben. Eine Linux-Distri steht als neutrales Open Source OS für Freiheit und Unabhängigkeit. Das Motto ist do what you want, nicht was Firmen dir vorschreiben.

Ein anderes, zumindest potenzielles, Problem ist, dass Apple-Hardware möglicherweise (aber da gibt es bisher nur Indizien zu, noch keine Beweise) bewusst oder gegen Geld Sicherheitslücken als Zero-Days offen stehen lässt für die Ausnutzung von westlichen Geheimdiensten oder sonstigen Akteuren, die das zufällig herausfinden. Siehe den Talk von Kaspersky auf dem letzten C3 - die wurden Opfer eines sehr komplexen Angriffs (die Komplexität deutet darauf hin (Beweise gibt es aber nicht), dass es von der NSA orchestriert wurde), welcher auf zuvor unbekannten exotischen Apple-Hardware-Vulnerabilities fußte (plus noch mehr Exploits in der Reihe). Apple hat diese Lücke zwar, als es rauskam, gefixt, aber ohne irgendwas dazu zu sagen, was zumindest seltsam ist.
Und dann gibt es noch die MobilOS-Trojaner wie Pegasus etc., die auch oft für iPhones gebaut werden. Falls Apple wirklich 0days offen halten sollte, würden sie es solchen Herstellern auch noch mal leichter machen, Zero-Klick-Trojaner auf die Geräte der Zielpersonen zu deployen. Ein typischer Otto-Normal-User würde eine solche Infektion übrigens niemals mitbekommen.

Wer Unabhängigkeit, Freiheit und die Kontrolle über seine eigenen Geräte wertschätzt, sollte einen großen Bogen um Apple und Microsoft machen und möglichst konsequent auf Open Source setzen. Das USA Fast Food ist zwar manchmal lecker, aber ungesund über lange Sicht.

Übrigens, wenn du schon Mac-Hardware hast, kannst du auch mal Asahi Linux drauf testen. Das ist eine Linux-Distri, die speziell für Apple-Hardware zugeschnitten ist. Sollte also wenig bis keine Probleme machen und vielleicht(?) kriegst du dadurch sogar aus deiner Perspektive heraus gesehen das beste aus beiden Welten - sorgenlose Hardwarefunktikonalität kombiniert mit einem freien OS.
 
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Krakadil schrieb:
das Problem bei den Chromebox sind die Chromebox selbst. Es soll billig sein und dqs war es auch schon.
Linux zu installieren auf ein Chromebook, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.
Die Frage ist, was damit gemeint ist.
Du kannst Linux (oder Windows) nicht einfach wie gewohnt alleine oder im Dualboot auf einem regulären Chromebook installieren. Es verfügt z.B. nicht über ein handelsübliches UEFI bzw. BIOS.
ChromeOS verfügt aber über ein relativ simpel zu aktivierendes Linux Subsystem. Stehen sogar mehrere zur Auswahl. Das Problem hierbei ist nur, dass die üblicherweise schwache Hardware dort dann gnadenlos zuschlägt. Alles was mit ChromeOS jederzeit flüssig läuft auf den Dingern wird mit dem Subsystem dann ziemlich träge, da sich dessen Anforderungen an die Hardware nicht ändert. Abhilfe schafft da ein potenteres Chromebook mit z,B. guter Mittelklasse Hardware. Nur billig sind die dann eben auch nicht, nur weil da ChromeOS drauf läuft.

Eine weitere Alternative, wäre auf einem beliebigen Notebook Chrome OS Flex zu installieren. Läuft auch immer flüssig und schnell.
Nachteil: Kein Zugriff auf den Android PlayStore, da nicht als Chromebook zertifiziert. Und der Store für Chrome ist eben seeeehr dünne ausgestattet.
 
jenzen schrieb:
Amazon Prime haben aber aus unerfindlichen Gründen etwas gegen Linux-Kunden und streamen nicht zu Browsern, die sich als "Linux" kenntlich machen (User-Agent)
Ich habs nicht mehr, aber das habe ich genauso easy peasy ohne stunts Jahrelang genutzt wie Netflix, da scheint dein Wissensstand also veraltet zu sein.
 
Kann sein, jo. Ich lass es aber mal als Beispiel stehen, weil es mal so war und man das dann zumindest im Hinterkopf behalten sollte, dass sowas passieren könnte. Daher am besten vorher testen oder recherchieren.
 
Schön das du dir die Zeit genommen hast @jenzen , aber du wiederholst quasi das was ich bereits geschrieben habe.

Die Linux-first Laptops mit Power sind alle nicht passiv, waren für mich also genauso wenig eine Option wie für den TE.
DRM hast du genau mit dem gekontert was ich bereits vorhergesagt habe, mir ist die Technik dahinter bekannt, ändert aber nix dran das man wieder mal selbst Hand anlegen muss wenn man mehr als 720p will.
Und BIOS Updates per USB funktionieren nur wenn es diese Option auch im BIOS gibt, was bei einigen Lenovo-Laptops z.B. nicht der Fall ist.
Wie bereits erwähnt, ein Windows-First Laptop; aber wer was passives mit solider Hardware sucht wird keinen Linux-First Laptop finden.

Ob man sich in Apple Ökosystem einschließen muss hängt immernoch stark vom User ab.
Meine Bookmarks syncen per Nextcloud, meine wichtigen Dateien, Kalender und Tasks syncen per Nextcloud, meine großen Daten und Backups syncen Zuhause mit SMB zum NAS, meine Passwörter per Bitwarden. Programme hole ich mir per Brew und im Terminal arbeite ich mit meinen alten Linux-Configs & Programmen.
Genauso funktioniert meine Bluetooth Tastatur, Maus und Kopfhörer problemlos, alles nicht von Apple.
Man kann sich in den goldenen Käfig einschließen, man kann es aber auch sein lassen. Als Linux-Fan fühle ich mich mit MacOS wesentlich wohler als mit Windows.

Meine Meinung zu Asahi habe ich bereits weiter oben abgegeben. Hab ich bereits getestet und deren Blog ist per RSS abonniert, aber Alltagstauglich auf nem Macbook ist das für mich noch nicht.

Wenn ich sage "ich habe widerwillig zum Mac gegriffen", dann meine ich das auch so.
Ich bin mir den Nachteilen bewusst (besonders wenn die SSD abraucht), aber ich rede mir auch nicht mehr die Nachteile von Linux schön, grade wenn man einen wirklich lautlosen funktionierenden Laptop will.


Auf den NSA-Vermutung geh ich mal gar nicht genauer ein, statt Apple-Chips setzen wir dann auf Qualcomm, Intel oder AMD? Genau mein Humor, wenn die 3-Buchstaben-Dienste (auch unserer) es auf eine Privatperson abgesehen haben, dann kommen die früher oder später an die Daten.
Auch wenn die IntelME deaktiviert ist, oder die Festplatte verschlüsselt ist, und das ohne Spyware aus Israel einzukaufen.
 
OK, hatte deine vorigen Posts nicht gelesen, hab mich nur auf den einen bezogen. ;)
Dann ist das halt so, wenn du das als die für dich beste Option empfindest. Wenigstens sehe ich es als positiv an, dass du auch größtenteils Non-Apple Soft- und Hardware einsetzt.
 
Ich hatte auch mal überlegt, ein Chromebook zu kaufen und dann einfach Linux drüber zu bügeln. Musste aber feststellen, dass es je nach Modell erforderlich ist, das Gerät aufzuschrauben und bestimmte Modifikationen vorzunehmen (z. B. eine ganz bestimmte Schraube entfernen, oder was auch immer).
Wenn du den Weg mit dem Chromebook gehen willst, vielleicht besser vorher mal nachschauen, wie leicht sich Linux auf diesem Modell installieren lässt.
 
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lüfterlos schränkt das ganze ein. ich bin da auch massiv empfindlich. wäre es eine option, den lüfter einfach abzuklemmen? klar, garantie geht flöten, aber eine cpu geht dadurch heute wohl nicht mehr kaputt, sondern wechselt einfach bloß nicht mehr (so oft/lange) in den "turbo"-modus. ich habe das effektiv bei einem alten packard bell 17" laptop gemacht mit einem core i3-3120m (35W TDP), im alltag (surfen, emails, office-kram) kein unterschied zu bemerken und endlich ruhe.
 
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Mickey Cohen schrieb:
wäre es eine option, den lüfter einfach abzuklemmen?
Spannender Versuch. Ich frage mich, ob sowas nicht auch herstellerseitig als eine BIOS-Option integrierbar wäre:

Ein Modus "Fanless" im BIOS wäre schon eine feine Sache, sofern sich bei stets ausgeschaltetem Lüfter der Takt hinreichend schnell je nach Temperaturentwicklung steuern ließe, ohne die CPU zu gefährden.

Der Turbo lässt sich ja im BIOS bereits häufig abschalten.
 
Ohne Lüfter? Da würde ich doch zu einem Tablet mit Tastautr raten.
 
LencoX2 schrieb:
Tablet mit Tastautr
Hm, falls man fanless auf Dauer will, ist ein Tablet sicherlich eine Option.

Für mich wäre halt wünschenswert, dass man auch einen Laptop auch mal auf fanless umschalten kann. Wobei eigentlich eine Umschaltung innerhalb des BIOS durchaus noch etwas umständlich wäre. Besser wäre, wenn man direkt im Betriebssystem eine einfache Umschaltung auf fanless realisieren könnte.
 
Mir ist halt kein Laptop bekannt das komlett ohne Lüfter auskommt.
Ausschalten kann man die auch nicht. So kam ich auf Tablet.
 
Habe jetzt ein Chromebook Plus (glaube HP 15a) mit Intel N305 für 150€ neu bekommen. So gewinne ich ein wenig Zeit und kann es dann später ohne Verlust weiterverkaufen.

Die Notebooks von Huawei sollen besonders leise sein. Das ist weiterhin keime Option, da ohne Lüfter gesucht wird aber dort habe ich gesehen, dass das unter Linux nicht ricjtig funktioniert. Zwar kann man auf den Fingerabdruck verzichten aber die Lautsprecher funzen nicht.

Das erinnert mich an Ubuntu Zeuten vor über 10 Jahren. Dachte so etwas ist Geschichte vor allem beim AMD/Ryzen Build.
 
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Ich bin aber mittlerweile echt neugierig geworden, wie denn ein Notebook ganz ohne Lüfter im Vergleich zu einem klingt, bei dem der Lüfter sehr selten läuft. Ich mein, wenn der Lüfter aus ist, müsste der Unterschied doch null sein, oder übersehe ich da was?
 

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