@ milliardo
Nur machen es die wenigsten Firmengründer. Alle drängen bei einer bestimmten Firmengröße nach einem Börsengang.
Expansion in neue Märkte macht man aber nicht rein über Kapital, sondern durch die produktfinanzierenden Kunden, die sich einen AMD PC kaufen und mit dem Gewinn Reinvestitionskapital bereit stellen. Man wächst bedarfsgerecht und in Deutschland sind die AMD Marktanteile trotz ehemaliger Dresdner Fertigungsstääten auch noch in intel Hand.
Eine Marktexpansion sah man auch bei BlaBlaCar und sogar letztens Netflix. Über Investitionsgelder wie ein Tumor wild streuen und Märkte erobern, selbst wenn es Alternativen auf dem Markt gibt, die bitte verdrängt werden müssen. Das ist Marktübernahme durch Marktaufkäufe. Am Ende geht es dann garnicht mehr um die eigentliche Dienstleistung und Produkt und das sehe ich bei BlablaCar. Als Kunde wird man gegängelt und darf noch die Investorgebühr abtreten.
Dabei hätten die Franzosen bei der Kundengröße problemlos von jedem Kunden sich über Premium SMS die Gebühr für den Geschäftsbetrieb finanzieren lassen können, die weiterhin spontan und günstig reisen könnten. Aber am Ende ging es um sich in der lukrativen Mobilitätsbranche Tranchen abzuschneiden und nebenbei werden die Kundendaten durch die soziale Vernetzung auch gehandelt, was übrigens nicht passieren sollte.
Wie ich aber schon geschrieben habe, hat AMD das sicher bei hohen Einnahmen längst getilgt, aber wer sich auf die Börse einlässt, der hat am Ende sowieso kein Eigenkapital sich vom Zuhälter freizukaufen. Würde sich Apple vom Aktienmarkt freikaufen wollen, würden die Barreserven nicht mal im Ansatz reichen, wenn man gewinnbringend für die Eigner Billionen € machen kann. Außer die sehen auch nur den kurzfristigen Gewinn.
Über die Dinge die man nichts weiß, sollte man keine heutigen und zukünftigen Versprechen machen.
Sprache ist Lenkung und wer Feuer oder Hilfe schreit, weiß um die Auswirkungen.
Hardware_Hoshi schrieb:
Aktionäre bezahlen den Laden auch. Immerhin ist es eine Aktiengesellschaft. Streng genommen finanzieren die Jungs an der Börse auch die Produkte, die bei dir als Kunde landen. Was diese dann als Produkte kaufen oder nicht, spielt keine Rolle, das ist ein Strohmann-Argument.
Eben nicht, wenn das Kapital von den Zentralbanken kommt, die einen ausgeglichene Staaten fördern sollten. Wenn wir Geld privatisieren, dann will ich meinen Gelddrucker auch zuhause haben und nicht entkoppelt an die Spezialisten der Finanzwelt, die anscheinend problemlos an Kapital durch Invetsoren kommen können und unseren Lohn direkt und indirekt durch die Finanzverflechtungen spekulativ berechnen und damit bestimmen. So viel Ahnung von Marktzusammenhängen habe ich wenigstens, wenn mir ein reicher Arbeitgeber erzahrlt, mein Arbeistentgelt enspreche meiner Leistung, damit er sich den Drittwagen in die garage stekcne kann udn nebenbei lukrative Finanzgeschäfte betreiben.
Der Kunde finanziert am Ende trotdzem das Produkt und damit den Investor, indem er für Dienstleistungen und Güter mit seinem Lohn bezahlt.
Der AMD Kurs ist selbst durch die Machenschaft und Verkaufspraktiken von intel geschädigt und davon profitierte jahrelang der intel Kurs durch hohe Marktanteile. Aber es gibt Marktgrenzen im Wachstum und weiter steigende Rendite bei 100% Marktanteile als ganzen Markt kann man nur durch Marktbeeinflussung betreiben, wenn man den Notebookbereich bei den SoC mal nimmt. Plötzlich ist unwartbar, leicht und schick produktiv udn teuder. Auch wenn es bei last und etws Sommerwetter die Leistung zum Preis drossselt. Den Investor freut es, er nutzt eh einen Apple.
Vielen Dank, wir haben hier alle gut gelacht. Aber lass mich dir helfen. Wenn Manager wissen, dass sie bescheißen müssen, gehören sie in den "Knast". Kunden sowie Investoren gehören vor solchen Menschen geschützt und diese aus dem Verkehr gezogen.
Dann schaue dir mal die praktizierte Gesetzeslage an und wer die Regierungen anführt. Wenn du kein wichtiger Manager im wichtigten Wirtschaftszweig bist und noch guter Spender, kommst du auch nicht in das Kanzleramt. Müssten sich die Parteien rein über ihre Parteiangehörigen finanzieren, weil Unternehmenszuwendungen und Steuerfinanzierung über normale Gehälter verboten und bei Spenden vollumfänglich aufgeschlüsselt werden müsste, asu welcher Quelle das Geld kommt, dann wären die Parteien ihren Anhängern sozial verpflichtet. Bei einer reinen Steuerfinanzierung würde es wenisgtens eine Chance geben, das die Partein nicht im Wettkampf gegeneinder stehen, sondern fü alle Bürger wirklich ohne den Herrscherdruck da sind. Das sind keine Fussballclubs.
Herr Winterkorn oder Herr Piech sind trotzdem als hochqualifizierte Dieselingenieure und Führunsgskräfte rechtlich fein raus aus der Sache gegangen. Sogar der Kaiser's Verkauf war rein wirtschaftlich getrieben, weil der Eigentümer die Filialen verrotten lies und mit mehr Hilfskräften gearbeitet hat. Mit den neuen Eigentümern wurde modernisiert und viele Standorte gehalten. Bei Schlecker das Gleiche, denn da wo gerne zwei Schlecker Geschäfte waren, stehen heute DM und Rossmann in Konkurrenz zueinander. Gezielte Pleitewirtschaft.
Ausreden!
Beim Einarmigen Banditen weiß man, die Chance ist nur gering. Nebenbei bemerkt investiert man in spekulatives Glücksspiel geringere Summen als an der Börse. Bei Aktien gibt es höllisch viele Regeln und Pflichten. Da darf keine Schummelei enthalten sein, sonst gibts wahlweise Stress mit der Börsenaufsicht oder halt wie in diesem Fall der Justiz.
Selbst der einarmige Bandit wird über einen mathematischen Algorithmus gesteuert. Wer das und auch um die Unberechenbarkeit weiß, der spielt noch höchstens weil es Nervenkitzel oder eine Sucht ist.
An der Börse wird aber Kapital wie Peanuts verspekuliert, weil es teils entweder durch Versicherungen abgesichert ist oder man die Sicherheiten einfach verschuldet, weiterverkuft und wegsteckt. Oder kann die Börsewirtschaft heute ihre Verbindlichkeiten mit Bargeld decken? Nein, dann sind das gestezliche etablierte Schuldner.
Dem Kapital steht immer eine handfestes Produkt und Arbeit von Menschen gegenüber und das ist meintwegen Weizen. Die regulierende Komponente darin ist nicht die Böden für kurzfristige und zukünftig spekulierende Leistungsernten im Handel für den ertragreichsten Gewinn zu vernichten, die ja einen selbst mit echten Brot ernähren, denn in einigen Jahren kann der Boden nicht mal das schaffen. Und so lange man mit Scheuklappen als Börsenhändler glaubt, man könne ja noch Wälder abholzen und im Holzgeschäft und Weizengeschäft handeln, dann hat man kein Grundlagenverständnis über die global regulierenden Zusammenhänge von Wetter und Natur, von der wir täglich bei Nahrung und üblichen Tätigkeiten abhängig sind.
Wenn Kapitalisten führen, dann ist das Kapital Gesetz. Wer du bist im täglich Leben, das ist auch ausgeübtes Gesetz, auch wenne s übegeordenten gestezen widersperchen kann. Das geht von Einzelpersonen imHhaushalt bis hoch zur Führung im gesetzlichen Staat und wenn man persönlich bei sich in der Wohnung eine Spielhölle hat, kann es staatlich verboten oder reglementiert sein und trotzdem vom Staat durch dei lukrativen Steuereinahmen gefördert. Kolleteralschänden der Sucht nimmt man da wie beim Alkohol und der Werbung hin denn man kann nicht im gleichen Atemzug grenzenlose Freiheit mit Freunden bewerben und das Alkohol im Ubermaß schädigt und abhängig machen kann. Gute Kompetenzbildung und damit Aufklärung senkt bei eingeschalteten Verstand nämlich die maximalen Gewinne, weil dei Werbung zum kritsiche Denken anregt.
Äh, nein!
Aktiengesellschaften sind ihren Aktionären zur Wahrheit verpflichtet.
Als Endkunde willst du daher auch betrogen werden etwas zu kaufen, was nicht der Wahrheit entspricht. Wahrheit ist keine Auslegungssache, weil sie alle Beteiligten trifft.
Die 2015 Microsoft Keynote rund um Windows Mobile war genauso abgekartet. Als Anleger würde ich sicher nicht in schöne Worte der Zukunft investieren und als Kunde wäre ich nicht unmündig genug die 600€ für ein unfertiges Produkt zu stecken, wo noch nicht mal die Heatpipe Kühlung eine echte Heatpipe war und es Microsoft später richtig stellen musste. Ganz ehrliche Verpflichtungen und Vermarktungspraktiken von Beginn an sind nicht gewinnmaximiert.
Bei den Autoindustrie ist die Entschädigung für den Kunden eine 2000€ Abrwackprämie sein sagen wir mal 30000€ Automobil gegen was Modernes einzutauschen. In den Achtzigern wurde aufgrund der Umweltverschmutzung und saurem Regen mit Kat alles nachgerüstet, was fährt. Auf den Aktienmarkt bezogen bedeutet es, verkaufe deine 30000€ Aktie, denn mit 2000€ bekommst man das spekulativ höherwertige Produkt mit bessere Rendite für der Zukunft. Wirf das Geld in meinen Rachen, weil man nicht nachrüsten kann. Jednegfalls wird so geredet.