S
spaceman4u
Gast
@ 19: Ach nee, vielen Dank für die *Nachhilfe*, hätte ich sonst nicht geahnt, dass es eine USB-*Soundkarte* ist...Für Headsets eine probate Lösung, da hiermit Rückkopplungen unterdrückt werden können, für *echte* Soundherstellung aber nur ein notebookverzeihlicher Kompromiss. Für Messenger- und VoIP-Gestammele allemal ausreichend! Ein Sub fehlt keineswegs zwangsläufig, man höre sich mal die Creative GigaWorks T 20 an einer *richtigen* Soundkarte an - Tiefstbässe fehlen, aber sonst klingt alles sehr sauber und stimmig. Und noch einmal etwas von jemandem, der auch etwas von *Analog* versteht: Wie sehen denn die *Bi-Amplification-Filter* aus? Linkwitz-Riley 24 dB? Phasenlineare Filter? Oder 18 dB phasenvermurkst? Drei Transistoren-Entwürfe mit 10%-igen Widerständen? Billige Operationsverstärker? Elektronische Potis mit miserablen S/N-Eigenschaften?
http://www.rane.com/note160.html
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