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TestLogitech Spotlight im Test: Presenter müssen nicht mehr langweilig sein
Spotlight ist Logitechs neuer Presenter, der vieles anders macht als frühere Präsentationsgeräte. Mit einer neuen Hervorhebefunktion hebt sich das Spotlight vom restlichen Segment ab. Die neue Herangehensweise gelingt den Schweizern von Logitech gut, wie der Test von ComputerBase zeigt.
Ich konnte aus dem Test jetzt noch nicht herauslesen wie genau das Teil funktioniert also erkennt wohin ich zeige.
Wenn ich die Bilder mit meiner Vermutung kombiniere würde ich sagen es funktioniert ähnlich wie die Wiimote.
Sehe ich das richtig?
Hmm kann mich damit nicht anfreunden. Sieht für mich zu schwergägnig aus. Wenn ich eine Präsentation halte will ich den Empfänger einstecken, F5 drücken und los legen.
wow, das liest sich wirklich interessant. Ich denke, da werde ich ein Exemplar kaufen. Gerade der Timer mit Vibration und das Highlighting gefällt mir extrem gut, sinnige Funktionen und dazu noch schönes Design und - wie ich finde - preislich durchaus attraktiv. Klingt sehr gut, Logitech!
@Cool Master
kannst du das denn nicht? Klar, die Software sollte für die Zusatzfunktionen installiert sein. Aber "schwergängig" erkenne ich gerade nicht...
An sich eine gute Weiterentwicklung. Aber auch von mir die Frage: woher erkennt der Presenter, wohin auf der Leinwand ich gerade zeigen möchte!?
Edit: eine kurze Erklärung zum Funktionsprinzip von Wiimote etc. wäre hilfreich. Ich kann mir das gerade irgendwie nicht vorstellen. Woher will der Presenter wissen an welcher Position des Raumes die Präsentation abgebildet wird? Da brauch ich doch eine Referenzposition?!
Könnte so funktionieren wie die Magic Remote bei LG. Die muss nicht direkt auf den TV gerichtet werden (wie bei einem Laserpointer) sondern man kann durch Schüttel des Geräts die Mitte bestimmen von wo aus dann ein Gyro(?) den Rest trackt.
Würde mich auch interessieren wie Logitech das mit dem abdunkeln hinbekommt. Stülpt die Software einen Vollbild-"Schleier" über die Anzeige?
Klingt als ob man für das Teil erstmal ein Training braucht, um die ganzen Funktionen zu verstehen.
Mehr als Vor und Zurück und die Laserpointertaste braucht doch kaum jemand. Aber gut immerhin hat sich hier mal wer Gedanken gemacht. Nur fehlen mir halt die Argumente für den hohen Preis..
Es ist einfach viel zu kompliziert für das was man benötigt.
Wie schon gesagt ich will dem Empfänger rein stecken, F5 drücken, links/rechts drücken, ein Laserpointer haben und ein Knopf um die Präsi abzudunkeln. Mehr muss ein Presenter nicht machen können. Alleine schon die Idee, dass man dafür noch Software brauch ist lächerlich.
Sieht ordentlich aus. Wir benutzen in der Uni seit etwa einem Jahr einen Samsung Magic Presenter, der mehr oder weniger exakt das gleiche Prinzip hat. Zeigen über den Gyro klappt bei den meisten Menschen auf Anhieb (ein, zwei Sätze Erklärung reichen) und auch recht präzise mit den richtigen Zeigereinstellungen. Ein direkter Vergleich wäre spannend
Wie schon gesagt ich will dem Empfänger rein stecken, F5 drücken, links/rechts drücken, ein Laserpointer haben und ein Knopf um die Präsi abzudunkeln. Mehr muss ein Presenter nicht machen können. Alleine schon die Idee, dass man dafür noch Software brauch ist lächerlich.
Ich kanns ja mal anhand eines Beispieles erklären. Momentan siehts so aus: Präsi steht an und z.B. der CEO kommt mit seinem Laptop. Er steckt den Empfänger ein und legt los..
Mit dem neuen Teil hier, müsste ich dann vorher eine Software installieren, in der Hoffnung, das alles klappt und keine Folgefehler auftreten oder andere Programme plötzlich Probleme machen. Was darauf hinauslaufen würde, das die Software erstmal getestet werden muss.
Dann muss ich noch das Ding erklären, wie man was macht.. Und das dann bei jedem der neu damit ist..
Achja und den Preis muss ich dem Controlling auch noch erklären.. Will ich mir das geben? Ich bin doch nicht verrückt.. :-)
Die Frage nach dem Aufwand und Preis erübrigt sich übrigens, wenn Vorträge am Monitor statt mit Beamer stattfinden. Da ist ein Laserpointer einfach nicht nutzbar. Ich sehe die Teile nicht als bessere Laserpointer, sondern als Alternative für eben diese Fälle
ich denke, er meint das Gerät "Spotlight". Und da vermute ich eigentlich schon, dass die Grundfunktionen wie Blättern und Blindschalten im PPT auch ohne die Software funktionieren. Wäre aber interessant, was CB dazu sagen kann.