Lohnt sich Krypto noch ?

Minen lohnt sich nicht in Deutschland würde ich sagen.
Und ja, Krypto lohnt sich, ist nicht tot, wird nicht aussterben.

Ich finde sogar, JETZT ist der beste Einstieg in die Krypto Welt seit 2020.
Die Preise sind alle am Boden. Natürlich kann niemand sagen ob sie wieder steigen, aber dass kann mir auch niemand bei meinem STOXX 600 ETF sagen. Und ich persönlich habe mit Kryptos in 6 Monaten mehr Geld verdient, als mit ETFs und Aktien in 12 Monaten, bei nur 30% Einsatz.

Kauf keine ShitCoins, damit habe ich anfangs gutes Geld verdient aber den Absprung übersehen und fett eingekauft in der Hoffnung noch mehr zu machen... tja, seitdem ist der Kurs am Boden (Shiba).

Kauf stabile Coins wie BTC, ETH, SOL, MATIC, XRP und ein paar aus dem Metaverse könnten auch nicht schaden. Wie du damit Geld verdienst ist eigentlich einfach: Halten.... halten halten halten, wenn deine angepeilter Kurs erreicht ist, verkaufen. Nicht vorher und nicht länger warten.

Kein FOMO, kein FUD nur HOLD.

PS:
when-youre-giving-someone-advice-but-you-gotta-finish-with-37855529.png
 
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[ChAoZ] schrieb:
Halten.... halten halten halten, wenn deine angepeilter Kurs erreicht ist, verkaufen. Nicht vorher und nicht länger warten.
Was ist wenn man XRP auf 589$ anpeilt und 1ZEC wieder auf 2,5BTC?
 
Bammel schrieb:
Auch fällt der Gewinn natürlich eher klein aus aber als Alternative zum Einstieg wäre das ok ?
Warum genau willst du Mining betreiben?
Es ist viel risikoreicher und in der Regel weit weniger lukrativ als Buy&Hold.
 
Kann es sein, das der aktuelle NFT "Hype" eine künstliche Nachfragemanipulation bei Cryptos darstellt, da durch den Kauf von NFTs über den Umweg Crypto, eine Nachfrage für Crypto suggeriert wird, die in der Realität nicht existent ist?

Dazu möchte ich noch über folgendes Video diskutieren:


Der Herr hat auf dem Chart bei 12:15 folgendes stehen:

Selbst wenn keine weiteren Menschen zu Bitcoin kommen würden, würde sich der Wert bla bla bla ....

Eine ganz simple Frage zu dieser Aussage: Nehmen wir an, ich habe Bitcoin bei 50k gekauft und der "aktuelle" Wert beträgt 25k. Nehmen wir jetzt an wir setzen obige Aussage um.

Wie genau schöpfe ich den aktuellen Wert ab? Ich muss doch zwangsläufig jemanden finden, ZUSÄTZLICHES Geld, eben die 25k die ich "abschöpfen" möchte und mit diesem gegen meinen Bitcoin tauschen.

Wie genau ist das KEIN Schneeballsysten? Wollen die Leute nicht verstehen, dass das Geld, das sie in Bitcoin "investieren" nicht in irgendeinem Depot oder sonstwo, magisch mit dem aktuellen Wert mitwächst?

Aus diesem Grund halte ich das ganze Gerede von "Marktkapitalisierung" für gewollt irrführend um eine einfache Wahrheit zu verschleiern: Das gesamte Geld, das gegen Bitcoin getauscht wurde, steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Bitcoin.

Und bitte nun keine Ablenkversuche mit "Aber Aktien und Gold ist das gleiche". Mag in Gewissen Bereichen so sein, steht aber in keinerlei Widerspruch zu der Aussage: (Aktuelle) Cryptos sind zu 99,9% Schneeballsysteme.
 
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Andy8891 schrieb:
Kann es sein, das der aktuelle NFT "Hype" eine künstliche Nachfragemanipulation bei Cryptos darstellt, da durch den Kauf von NFTs über den Umweg Crypto, eine Nachfrage für Crypto suggeriert wird, die in der Realität nicht existent ist?
künstliche nachfragemanipulation ... interessantes wortkunstrukt. wie soll denn eine künstliche nachfragemanipulation aussehen? Umweg crypto? Wer NFTs haben will braucht nunmal kryptos, wie sollte man diese auch in euros bezahlen? Es ist kein umweg, es ist die einzige möglichkeit wieso NFTs überhaupt existieren können. NFTs sind ein usecase für krypto der gerade mehr neue nutzer findet als kryptos an sich.

Das wäre so als würde man sagen porn wäre eine künstliche nachfrage manipulation des internets gewesen.

Andy8891 schrieb:
Wie genau schöpfe ich den aktuellen Wert ab? Ich muss doch zwangsläufig jemanden finden, ZUSÄTZLICHES Geld, eben die 25k die ich "abschöpfen" möchte und mit diesem gegen meinen Bitcoin tauschen.
das hat ein handel so an sich.

Andy8891 schrieb:
Wie genau ist das KEIN Schneeballsysten? Wollen die Leute nicht verstehen, dass das Geld, das sie in Bitcoin "investieren" nicht in irgendeinem Depot oder sonstwo, magisch mit dem aktuellen Wert mitwächst?
BTC ist ein digitales produkt oder eher ressource, die frei gehandelt wird. Getrieben von angebot und nachfrage. BTC hat mehrere eigenschaften die eine nachfrage auslösen, je nach lebenssituation sieht diese anders aus. Lebt man in einem autoritären land ist die zensurresistenz eine wichtige eigenschaft, bei einem instabilen oder korrupten finanzsystem bekommt die unabhängigkeit einen hohen stellenwert, lebt man in einem kapitalisischtem land ist das begrenzte angebot ein interessanter faktor.

Das der wert wächst ist einfach eine logische konsequenz der durchdringung am markt, hat mit magie nichts zu tun.

Andy8891 schrieb:
Aus diesem Grund halte ich das ganze Gerede von "Marktkapitalisierung" für gewollt irrführend um eine einfache Wahrheit zu verschleiern: Das gesamte Geld, das gegen Bitcoin getauscht wurde, steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Bitcoin.
Marktkapitalisierung = angebot x preis, wie bei jedem anderen börslich gehandelten asset auf dieser welt auch.

Andy8891 schrieb:
Cryptos sind zu 99,9% Schneeballsysteme.
Auf welchen erfahrungen beruht deine aussage?
 
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Alienate.Me schrieb:
Das wäre so als würde man sagen porn wäre eine künstliche nachfrage manipulation des internets gewesen.
Nein mein Beispiel ist so gedacht, als wenn Apple seine Produkte nur noch für Gold verkaufen würde.

Der Verkaufspreis wäre aber nicht der aktuelle Goldpreis, sondern weiterhin €, aber du müsstest den Umweg gehen und zunächst Gold kaufen.

Alienate.Me schrieb:
das hat ein handel so an sich.
Nein, das hat nur Schneeballhandel an sich. 99,9% der gehandelten Produkte verlieren Ihren Wert über Zeit aufgrund ihrer Beschaffenheit (z.B. Lebensmittel) oder Eigenschaften (Werden durch Innovationen obsulet und sind dann vereinzelt Sammlerobjekte).

Ein Schneeballsystem unterscheidet sich im Grunde nur durch die Dynamik die es auslöst, was ja auch durch die Bezeichnung ausgedrückt werden soll, von einem normlen Handel mit einem z.B. Gemälde.

Ein Gemälde das alle X Jahre mal weiterverkauft wird, wäre ein extrem langsamer Schneeball.
Würde dieses Gemälde alle paar Tage weiterverkauft werden, wäre es ein klassisches Schneeballsystem.

Alienate.Me schrieb:
BTC ist ein digitales produkt oder eher ressource
...
Alienate.Me schrieb:
ist das begrenzte angebot ein interessanter faktor.
Das ist Marketing für einen Usecase, der in der Realität quasi nicht vorhanden ist. Wird spannend wie sich El Salvador weiterentwickelt. Die Menschen in El Salavdor dürften aktuell 0 Vorteile erhalten haben.

Sollte El Salvador scheitern, löst sich der angepriesene Usecase in Luft auf.

Alienate.Me schrieb:
Das der wert wächst ist einfach eine logische konsequenz der durchdringung am markt, hat mit magie nichts zu tun.
Theoretisch könnte Bitcoin morgen 1 Million wert sein. Dafür müssten die Hodlers einfach alle ihren Verkaufspreis auf 1 Million setzen. Dann könnte irgendein Milliardär, der gerade in Bitcoin investiert hat, einfach ne Million für einen Bitcoin ausgeben und zack ... Bitcoin ist to the moon.

Warum bekommen die (ihr) das nicht hin? Bitcoin kann ja nicht von außen manipuliert werden, dh die Community hat den "Wert" selbst in der Hand.

Das Problem wird dann sein: Weil eben Schneeball .... an wen wollt ihr dann euren 1 Million € Bitcoin verkaufen?

Ihr müsstet einen Idio ... Investor finden, den ihr davon überzeugen könnt, das Bitcoin bis 100 Mio geht.

Alienate.Me schrieb:
Marktkapitalisierung = angebot x preis, wie bei jedem anderen börslich gehandelten asset auf dieser welt auch.
Lies dir mal durch, warum das bei z.B. Aktien sinnvoll ist:

https://www.degiro.de/anlagekenntnisse/inverstors-academy/anfaengerkurs/marktkapitalisierung

Bei der erstmaligen Ausgabe von Aktien wird der aktuelle Wert gemessen und daher ergibt hier das Wort Marktkapitalisierung absolut Sinn.

Danach wird das Potential durch steigenden/fallenden Kurs ausgedrückt.

Diese Punkte sind bei z.B. Bitcoin nicht existent.

Dh. die Cryptocommunity nutzt einen etablierten Begriff fürs Marketing.

Es könnte durchaus sein, das in x Jahren digitale Währungen eingeführt werden. Aber es ist absolutes Wunschdenken, das dies Bitcoin sein wird, da die Verteilung der Coins nicht der reellen Vermögensverteilung entspricht.

Dh. eine digitale Währung würde die aktuellen bestehenden Vermögenswerte 1:1 ins digitale übernehmen.
Vielleicht gibt es in diesem Zusammenhang einen gewissen Reset in Form einer einmaligen Vermögensabgabe.

Die Leute würden Amok laufen, wenn Bitcoin als einzige Währung umgesetzt werden würde, denn es wäre so, als wenn die noch akutuell vorhandenen Pokemon Karten aufeinmal das neue Bargeld wäre.

Leute die im Keller noch Altbestände hätten, wären plötzlich Milliardäre.

Alienate.Me schrieb:
Auf welchen erfahrungen beruht deine aussage?
Was hat das mit Erfahrung zu tun?

Fakt ist doch: Wenn ich z.B. für 10.000 € Bitcoin kaufe, dann wandert mein Geld zu jemand anderem, der vor z.B. 15 Jahren Bitcoin für ein paar € oder Cent gekauft/gemint hat.

Derjenige kauft für die 10.000 € z.B. ein Auto, dh. das Geld, das ich gegen Crypto getauscht habe, hat die "Cryptowelt" verlassen.

Nun kommt aber ein Problem aufgrund des Aufbaus: Das Mining ist erforderlich um das System am Leben zu erhalten und dies verursacht entsprechende Kosten, die durch Bitcoins belohnt werden.

Dadurch ist Krypto sogar ein etwas dummes Schneeballsystem, da es hohe laufende Kosten und damit bei "Hypeverlust" automatisch ausbluten würde, da die Miner ihre geschürften Coins für die Deckung der Kosten verkaufen müssen.

Gibt es kaum Nachfrager, würde der Wert automatisch abnehmen.

Deswegen braucht es die Cryptoinfluencer die jeden Tag erzählen, das Bitcoin am Jahresende bei 300k € stehen wird. Jeden Tag steht ein dummer auf, der auf den Zug aufspringt.

Und hier komme ich zu meiner Ausgangsaussage bezüglich NFTs. NFTs dürften der einzige Grund für die aktuelle Erhohlung des Marktes sein.

Manche mögen dies Use-Case nennen, aber alle objektiven Aussagen (ohne Hype), sagen, das NFTs reine Spekulation (Abzocke) sind:

 
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Letztendlich ist es nur eine gigantische Geldumverteilung von der die größten Investoren profitieren.
Die sind damals bei 30k eingestiegen, hatten bei 60k ausgecasht. dann jetzt bei 35k wieder investiert
und gehen bei 50k+ wieder raus. Ist das im Ausland eigentlich auch so mit nach 1 Jahr steuerfrei ? :confused_alt:
 
Andy8891 schrieb:
---Vollzitat entfernt---bitte Zitierhinweise beachten---

Dir ist aber schon klar, dass die gesamte Weltwirtschaft so funktioniert? Oder wie denkst du vermehrt sich das Geld bei Aktien? Da findet IMMER eine Vermögensverlagerung statt. Bei Aktien sind es die Kunden einer Firma die ihr Vermögen gegen eine Dienstleistung/Produkt der Firma übergeben und diese reicht das dann z.T. an die Investoren weiter (durch Dividenden oder eben indirekt durch Anstieg des Aktienkurses). Der Kunde macht also "Verlust", damit Investoren Gewinn machen.

Banken nehmen auch dein Geld und geben das an andere weiter oder denkst du das Geld auf deinem Girokonto wird irgendwo in einen Topf geworden und dort gelagert? Nein. Dein Geld auf dem Girokonto existiert schlicht nicht einmal.
Das ist genauso unsicher wie Aktien und Kryptos auch. Sobald alle Bankkunden ihr Geld abheben wollen, bricht auch da das Schneeballsystem zusammen. Es hängt also rein von der Nachfrage der Kunden ab, ob das Bankensystem in sich zusammen bricht.

Bei Kryptos ist es halt genauso. Das Geld womit du Kryptowährungen kaufst wird an diejenigen weitergereicht, die ihre Kryptos verkaufen. Solange genug Nachfrage vorhanden ist, läuft dieses System ewig weiter. Zusätzlich findet genauso eine Vermögensverlagerung statt, indem z.B. Anwendungen für Kryptowährungen wie Bezahlsysteme, NFT-Games etc. dafür sorgen dass der Anwender (Kunde) sein Geld an den Investor weiterreicht. Der Vorteil den ich bei Kryptos sehe ist, dass hier keine Firma zwischengeschaltet wird und sich quasi ein großes Stück vom Kuchen krallt.
Daher sind die Gewinne die Investoren bei BTC/ETH machen auch so riesig (im Vergleich zu Aktien und co.).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich empfinde Cryptos & Co. als den größten Mist der Neuzeit. Entstanden als freiheitliche Alternative zum zentralistischem Finanzsystem für ein Tauschsystem wurden sie von Spekulanten und Monopolisten für ihre Zwecke vereinnahmt. Es geht schon längst nicht mehr um den Einsatz als Geldmittel für Zahlungen, sondern als Mittel zur Spekulation und Geldvermehrung. Der abartige Ressourcenverbrauch ist das Gegenteil von dem, was ALLE Leute wissen, was wir tun sollten, um unsere Welt zu retten. Damit meine ich nicht nur das Minen, sondern auch die Transaktionen. Die Wahrscheinlichkeit, bei NFT einem Scam aufzulaufen, steigt doch auch jeden Tag.

Natürlich fände ich es toll, wenn ich 2010 die Weitsicht gehabt hätte und jetzt davon finanziell profitieren könnte, als es für Einzelpersonen wie mich noch ein interessantes Projekt gewesen ist. Aber der Zug ist längst abgefahren.

Disclaimer: ich habe mich nie tief damit beschäftigt, bekomme nur hin und wieder ein paar Nachrichten und Meldungen mit. Obiges ist daher eine Meinung und kein fundiertes Wissen.
 
TCok schrieb:
Der Kunde macht also "Verlust", damit Investoren Gewinn machen.
Wenn man den Preis für ein Produkt/Dienstleistung als "Verlust" bezeichnet, ist das schon eine waghalsige Realitätsverzerrung.

Absolut jedem ist klar, dass wenn die Herstellkosten für ein Produkt/Dienstleistung 10 € betragen und aufgrund der Nachfrage, sind Kunden bereit 100 € zu bezahlen, das dann die 90 € an die Investoren (Dividende) oder Eigentümer gehen (kleiner Teil an den Staat).

Entweder haben die "Gründer" des Kapitalismus diese simple Schlussfolgerung nicht bedacht oder bewusst ignoriert.

TCok schrieb:
Sobald alle Bankkunden ihr Geld abheben wollen, bricht auch da das Schneeballsystem zusammen.
Das Schreckgespenst des Bankenruns verschwindet hoffentlich mit einer digitalen Währung.

Das in der digitalen Zeit, in der 90% digital gezahlt wird, nichtmehr 100% des vorhandenen Geldes durch physische Geldscheine gedeckt ist, ist doch logisch oder? Wäre eine absolute Platz und Ressourcenverschwendung.

Hat aber absolut nichts mit einem Schneeballsystem zu tun.

Ein Schneeballsystem definiert sich ganz klar dadurch, das du etwas für Preis X kaufst und dieses für X + Y weiterverkaufst.

Da ich einen Geldschein auf dem 20 € steht in der Regel nicht für 25 € weiterverkaufen kann (außer es ist eine Fehlprägung für Sammler, oder künstlich begrenz wie irgendwelche Sondermünzen), kann Geld kein Schneeballsystem sein.


TCok schrieb:
Bei Kryptos ist es halt genauso.
Das ist das faszinierende bei den Cryptobeführwörtern ... sie picken sich einzelne zusammenhangslose Punkte aus anderen Bereichen raus (meistens die positiven) und konstruieren daraus irgendwelche Vorteile.

TCok schrieb:
Der Vorteil den ich bei Kryptos sehe ist, dass hier keine Firma zwischengeschaltet wird und sich quasi ein großes Stück vom Kuchen krallt.
Aha und die zig verschiedenen Börsen die natürlich alle Gebühren für das Abheben (und Einzahlen) verlangen unterscheiden Sie genau wie von Banken?

Und brauchst jetzt nicht mit: Aber du kannst ja eine eigene physische Wallet nutzen .... da die Börsen wie die Cryptos selbst aus dem Boden sprießen, beweißt dies, das der Usecase "keine Bank zwischengeschaltet" eine der vielen Luftnummern wie "nicht manipulierbar" ist.

TCok schrieb:
Daher sind die Gewinne die Investoren bei BTC/ETH machen auch so riesig (im Vergleich zu Aktien und co.).
Man wird sehen welche Tricks sich die Crypto Welt noch ausdenkt bevor der Schneeball unweigerlich zum erliegen kommt.

NFTs sind so lächerlich, das die Gründer selbst sich wahrscheinlich auf ihren Geldbergen vor Lachen kaum noch atmen können ... erinnert an den Furz in der Dose.
 
Andy8891 schrieb:
Man wird sehen welche Tricks sich die Crypto Welt noch ausdenkt bevor der Schneeball unweigerlich zum erliegen kommt.
Multi-Level Marketing funktionierte schon in der Vergangenheit oft genug, nur eben nicht für die unten im Getriebe. 🤷🏻
Logbuch Netzpolitik hat in der aktuellsten Folge u.a. Crypto/NFTs/etc. etwas beleuchtet bzw. sich klar positioniert, ich fands sehr amüsant. Ein bisschen Erkenntnisgewinn ist vielleicht auch für Einsteiger dabei.
https://logbuch-netzpolitik.de/lnp421-das-geld-ist-nicht-weg-es-ist-nur-woanders
 
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Andy8891 schrieb:
Wenn man den Preis für ein Produkt/Dienstleistung als "Verlust" bezeichnet, ist das schon eine waghalsige Realitätsverzerrung.

Absolut jedem ist klar, dass wenn die Herstellkosten für ein Produkt/Dienstleistung 10 € betragen und aufgrund der Nachfrage, sind Kunden bereit 100 € zu bezahlen, das dann die 90 € an die Investoren (Dividende) oder Eigentümer gehen (kleiner Teil an den Staat).

Entweder haben die "Gründer" des Kapitalismus diese simple Schlussfolgerung nicht bedacht oder bewusst ignoriert.

Kryptowährungen selbst sind auch Produkte, mit einem Nutzen und trotzdem reden Krypto-Gegner davon, dass jemand bei Kryptowährungen Verlust mache damit ein anderer Gewinn macht.
Dann leiden diese Leute wohl auch unter einer Realitätsverzerrung? :rolleyes:

Ich spiegele hier die Argumentation der Krypto-Gegner wieder und du selbst zeigst ja im Grunde den Widerspruch.

Andy8891 schrieb:
Das Schreckgespenst des Bankenruns verschwindet hoffentlich mit einer digitalen Währung.

Das in der digitalen Zeit, in der 90% digital gezahlt wird, nichtmehr 100% des vorhandenen Geldes durch physische Geldscheine gedeckt ist, ist doch logisch oder? Wäre eine absolute Platz und Ressourcenverschwendung.

Hat aber absolut nichts mit einem Schneeballsystem zu tun.

Ein Schneeballsystem definiert sich ganz klar dadurch, das du etwas für Preis X kaufst und dieses für X + Y weiterverkaufst.

Da ich einen Geldschein auf dem 20 € steht in der Regel nicht für 25 € weiterverkaufen kann (außer es ist eine Fehlprägung für Sammler, oder künstlich begrenz wie irgendwelche Sondermünzen), kann Geld kein Schneeballsystem sein.

Also ist der gesamte (Internet-)handel (insbesondere Dropshipping) deiner Meinung nach ein Schneeballsystem?
Da tut man ja auch nur günstig in China für Preis X kaufen und teurer für X + Y weiterverkaufen.

Andy8891 schrieb:
Das ist das faszinierende bei den Cryptobeführwörtern ... sie picken sich einzelne zusammenhangslose Punkte aus anderen Bereichen raus (meistens die positiven) und konstruieren daraus irgendwelche Vorteile.

Das kann ich nur zurückgeben.

Fiat-Befürworter konstruieren widersprüchliche Definitionen (Schneeballsystem hust), damit ihre Argumente Sinn machen.

Andy8891 schrieb:
Aha und die zig verschiedenen Börsen die natürlich alle Gebühren für das Abheben (und Einzahlen) verlangen unterscheiden Sie genau wie von Banken?

Und brauchst jetzt nicht mit: Aber du kannst ja eine eigene physische Wallet nutzen .... da die Börsen wie die Cryptos selbst aus dem Boden sprießen, beweißt dies, das der Usecase "keine Bank zwischengeschaltet" eine der vielen Luftnummern wie "nicht manipulierbar" ist.

Da verstehst du was falsch.
Wenn ich Aktien kaufe, habe ich folgende Akteure:

Investor -> Börse -> Firma -> Kunde

Investor investiert auf einer Börse, in eine Aktie von einer Firma, die wiederum Geld vom Kunden generiert.
Ich zahle hier also einmal Gebühren bei der Börse und dann noch die Kosten der Firma und deren Gewinnanteil mit.

Bei Kryptowährungen entfällt die Firma.
Ich habe also:

Investor -> Börse -> Kryptowährung -> Kunde

Investor investiert auf einer Börse, in eine Kryptowährung, die wiederum von Kunden eingesetzt wird für z.B. Bezahlen, NFT-Games, etc.
Die Kryptowährung selbst generiert für den Investor keine Kosten (weder Mitarbeiterkosten noch eine gierige Firma, die sich den Großteil des Gewinns schnappt).
Lediglich die Börsengebühren müssen Investoren zahlen.
Der Rest des Gewinns geht in die Tasche der Investoren.

Andy8891 schrieb:
Man wird sehen welche Tricks sich die Crypto Welt noch ausdenkt bevor der Schneeball unweigerlich zum erliegen kommt.

NFTs sind so lächerlich, das die Gründer selbst sich wahrscheinlich auf ihren Geldbergen vor Lachen kaum noch atmen können ... erinnert an den Furz in der Dose.

Kann ich auch nur zurückgeben, die Tricks aus der Fiat Welt werden immer skruppelloser.

Banken locken Kunden mit psychologischen Tricks ("Aktien und Kryptos sind sooo gefährlich, bei uns kriegt ihr ganz sicher 0.000001% Zinsen auf euer Sparbuch"), damit diese ihr Geld in das Schneeballsystem reinwerfen.
Hintenrum geben die das Geld einem anderen in Form von Krediten für 10% Zinsen und lachen sich über die Trottel einen ab, die auf diesen Betrug reinfallen.

Nichtmehr lang dann wachen auch die Bankkunden auf und räumen ihre Girokonten leer.
Dann kommt erst das Erwachen bei vielen Leuten wie dir, wenn die Banken das Geld nichtmehr auszahlen können und sich schlicht weigern, dir dein Geld auszuzahlen und die gesamte Wirtschaft daraufhin in sich zusammenbricht.

NFTs selbst sind nicht lächerlich.
Zumindest nicht lächerlicher als äquivalente Produkte aus der FIAT-Blase (Kunst, Tickets, etc.).
 
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TCok schrieb:
Kryptowährungen selbst sind auch Produkte, mit einem Nutzen und trotzdem reden Krypto-Gegner davon, dass jemand bei Kryptowährungen Verlust mache damit ein anderer Gewinn macht.
Wie genau soll denn jemand, der Bitcoin bei 60k gekauft hat Gewinn machen?

Er muss so lange warten bis der Hype den Kurs hoffentlich höher hat steigen lassen.

Oder wie soll er sonst ohne Verlust da raus kommen?
(Bitte kein Aktienvergleich)


TCok schrieb:
Also ist der gesamte (Internet-)handel (insbesondere Dropshipping) deiner Meinung nach ein Schneeballsystem?
Da tut man ja auch nur günstig in China für Preis X kaufen und teurer für X + Y weiterverkaufen.
Stell dich bitte nicht dumm.

Der scheinbar optimale Weg ist heutzutage nicht: Hersteller -> Händler -> Kunde, sondern Hersteller -> Händler A - Händler B -> Händler C -> xxx -> Kunde

Die Zwischenhändler bieten scheinbar irgendeinen Mehrwert, sonst gäbe es nicht so viele und jeder würde nur direkt vom Hersteller kaufen.

Letztendes landet das Produkt aber doch beim Kunden und wird dort in der Regel verbraucht.

Schneeballsysteme haben ansich, das das Produkt eben in keinster Weise verändert wird sondern in seinem Originalzustand weiterverkauft wird.

Deswegen gibt es doch die Bezeichnung Scalper ... eben Leute die begrenzte Produkte aufkaufen und zu "Wucherpreisen" verkaufen. Aber keiner nennt das Schneeballsystem, weil der Kunde das Produkt dann doch nutzt/verbraucht.

TCok schrieb:
Ich zahle hier also einmal Gebühren bei der Börse und dann noch die Kosten der Firma und deren Gewinnanteil mit.
??

Du erwirbst bei Aktienkäufen vereinfacht gesagt Anteile der Firma. Diese Anteile ermöglichen dir in der Regel entsprechend dem Anteil, am Gewinn teilzuhaben (Dividende).

Der Unterschied zwischen Aktie und Kredit ist, das du deinen Aktienanteil nur weiterverkaufen kannst, während du den Kredit zurückgezahlt bekommst.

Beim Kredit sagst du: Ich gebe dir 10 € und will in 1 Jahr 11 € zurück.

Bei Aktien sagst du: Ich gebe dir 10 €, dies entspricht 10% Anteile, ich will 10 % vom Gewinn.

Damit haben Aktien deutlich mehr Potential als ein Kredit und entsprechend mehr Risiko.

TCok schrieb:
... Der Rest des Gewinns geht in die Tasche der Investoren.
Das hat aber nichts mit Crypto zu tun, sondern ausschließlich damit, das digitale (schrott) Güter erheblich leichter erstellt und vorallem vervielfälltigt werden können.

Das z.B. Diablo 3 Echtgeld AH waren genauso "kostenlose" Einnahmen für Blizzard, und die sind vollkommen ohne Cryptowährung ausgekommen.

TCok schrieb:
Kann ich auch nur zurückgeben, die Tricks aus der Fiat Welt werden immer skruppelloser.
Solltest du meine Meinung zum Fiat System aus anderen Threads kennen, dann kannst du wissen, das ich das Fiat System genauso über jeglichen unnötigen (Abzocke) Ballast befreien würde.

Aber es kann doch nicht der SInn sein, ein Schrott System durch ein noch schrottigeres zu ersetzen oder?

TCok schrieb:
Fiat-Befürworter konstruieren widersprüchliche Definitionen (Schneeballsystem hust), damit ihre Argumente Sinn machen.
Welche sollen das sein?
 
Andy8891 schrieb:
Wie genau soll denn jemand, der Bitcoin bei 60k gekauft hat Gewinn machen?

Er muss so lange warten bis der Hype den Kurs hoffentlich höher hat steigen lassen.

Oder wie soll er sonst ohne Verlust da raus kommen?
(Bitte kein Aktienvergleich)

Er kann Staking betreiben (bei BTC nicht, aber bei anderen Kryptos) oder eben z.B. mit NFTs und anderen Krypto-Produkten Gewinne erzielen.

Sorare ist da ein gutes Beispiel, da kaufst du Spielerkarten mit Ethereum, die anhand der Performance in der echten Welt Punkte erzielen und dann ETH-Gewinne / Karten ausschütten.
Das Spiel hat mittlerweile schon über 1 Millionen Spieler.

Es braucht also keinen steigenden Kurs, um Gewinne zu machen.

Bei Aktien kannst du übrigens nur durch Dividendenzahlungen Gewinn machen, sonst musst du warten bis der Hype (z.B. bei Tesla) den Kurs höher steigen lässt.

Das ist aber sowieso kein Argument Für/Gegen Aktien oder Kryptos.

Andy8891 schrieb:
Stell dich bitte nicht dumm.

Der scheinbar optimale Weg ist heutzutage nicht: Hersteller -> Händler -> Kunde, sondern Hersteller -> Händler A - Händler B -> Händler C -> xxx -> Kunde

Die Zwischenhändler bieten scheinbar irgendeinen Mehrwert, sonst gäbe es nicht so viele und jeder würde nur direkt vom Hersteller kaufen.

Letztendes landet das Produkt aber doch beim Kunden und wird dort in der Regel verbraucht.

Schneeballsysteme haben ansich, das das Produkt eben in keinster Weise verändert wird sondern in seinem Originalzustand weiterverkauft wird.

Deswegen gibt es doch die Bezeichnung Scalper ... eben Leute die begrenzte Produkte aufkaufen und zu "Wucherpreisen" verkaufen. Aber keiner nennt das Schneeballsystem, weil der Kunde das Produkt dann doch nutzt/verbraucht.

Du sagst das wäre eine ganz klare Definition von Schneeballsystem:

Andy8891 schrieb:
Ein Schneeballsystem definiert sich ganz klar dadurch, das du etwas für Preis X kaufst und dieses für X + Y weiterverkaufst.

Ich wende deine "ganz klare" Definition auf das Beispiel des Internethandels an (der im übrigen eben nicht so funktioniert wie du das oben darstellst) und jetzt soll ich mich nicht "dumm anstellen", weil deine Definition keinen Sinn macht?

Andy8891 schrieb:
Schneeballsysteme haben ansich, das das Produkt eben in keinster Weise verändert wird sondern in seinem Originalzustand weiterverkauft wird.

Deswegen gibt es doch die Bezeichnung Scalper ... eben Leute die begrenzte Produkte aufkaufen und zu "Wucherpreisen" verkaufen. Aber keiner nennt das Schneeballsystem, weil der Kunde das Produkt dann doch nutzt/verbraucht.

Jetzt erweiterst du deine "ganz klare" Definition, um 2 weitere Punkte:

-Produkt wird nicht verändert beim Weiterverkauf
-Produkt wird nie genutzt/verbraucht

Das heisst wenn ich Silber/Gold als Wertanlage kaufe, ist das ein Schneeballsystem? oder ein Kunstwerk? oder irgendein beliebiges Sammlerstück? Auch Aktien wären dann ja ein Schneeballsystem (eine Aktie verändert sich nicht und kann auch nicht benutzt/verbraucht werden)?

Abgesehen davon, werden Kryptowährungen ja genutzt.
Für NFT's zum Beispiel oder für Krypto-Games (Sorare), wie ich oben auch schon erklärt habe.
Dann wären Kryptowährungen laut deiner "ganz klaren" Definition also doch kein Schneeballsystem?

Andy8891 schrieb:
Solltest du meine Meinung zum Fiat System aus anderen Threads kennen, dann kannst du wissen, das ich das Fiat System genauso über jeglichen unnötigen (Abzocke) Ballast befreien würde.

Aber es kann doch nicht der SInn sein, ein Schrott System durch ein noch schrottigeres zu ersetzen oder?

In welchem Aspekt sind Kryptos noch schrottiger?
Kryptowährungen sind (in meinen Augen) eine Verbesserung von Aktien.

Andy8891 schrieb:
Welche sollen das sein?

Deine (falsche) Definition von Schneeballsystem (steht doch da).
 
TCok schrieb:
Er kann Staking betreiben (bei BTC nicht, aber bei anderen Kryptos) oder eben z.B. mit NFTs und anderen Krypto-Produkten Gewinne erzielen.
Ich habe dich gefragt, wie er die bisher investierten 60k vermehren oder wenigstens zurück bekommen kann und nicht wie er mit neuem Geld in anderen Schneeballsystemen, bei denen er hoffentlich nicht als letzter einsteigt, Gewinn macht.
TCok schrieb:
Das heisst wenn ich Silber/Gold als Wertanlage kaufe, ist das ein Schneeballsystem?
Ja, Silber/Gold sind Schneeballsysteme.

TCok schrieb:
Auch Aktien wären dann ja ein Schneeballsystem (eine Aktie verändert sich nicht und kann auch nicht benutzt/verbraucht werden)?
Nein, da du bei Aktien einen Unternehmensanteil kaufst. Du kaufst z.B. 10%, die Firma erwirtschaftet über die Jahre Gewinn und investiert diesen in Expansion. Du hast immernoch 10% aber die Firma ist nun größer.

Dh. der Wert deiner Aktie sollte den Wert des Unternehmens wiederspiegeln.

TCok schrieb:
Für NFT's zum Beispiel oder für Krypto-Games (Sorare), wie ich oben auch schon erklärt habe.
Cryptos gibts nun seit über 10 Jahren ... und jetzt wo sie langsam am abnippeln sind, weil der Hype nicht erfüllt werden kann, werden neue Sachen aus der Trickkiste geholt.

TCok schrieb:
Kryptowährungen sind (in meinen Augen) eine Verbesserung von Aktien.
Solange Cryptos so viel Strom verbrauchen bzw horrende Gebühren (Etherum) haben, ist deren Funktion des "sicheren" Speichers komplett nutzlos, weil du im Zweifel jederzeit einen Notar nutzen kannst, wenn dir die Sicherheit so viel bedeutet.

TCok schrieb:
Deine (falsche) Definition von Schneeballsystem (steht doch da).
Ist nicht meine schuld, wenn du dich dumm stellst und nicht weißt wie ein Schneeball wächst.

Ein Schneeball erreicht durch einmal Rollen auch keinen Durchmesser von 1 Meter. Dadurch sollte jedem Menschen klar sein, das es um die Dynamik des Rollens geht.
 
Andy8891 schrieb:
Cryptos gibts nun seit über 10 Jahren ... und jetzt wo sie langsam am abnippeln sind, weil der Hype nicht erfüllt werden kann, werden neue Sachen aus der Trickkiste geholt.

Ist das derselbe Hype, der schon 2010, 2013 und 2018 und Mitte 2021 dazu geführt hat, dass Crypto gestorben ist? :rolleyes:
Ich weiß gar nicht, wie oft alleine BTC letztes Jahr gestorben ist und der Hype vorbei war...
 
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Der Punkt ist doch eben die Erziehung zu längerfristigem Denken.
Brauche ich X wirklich jetzt oder kann ich auch noch warten bis meine Bitcoin wertvoller geworden und das Gut damit absolut und relativ gesehen günstiger geworden ist?
Ich kann meine Werte aufbewahren ohne dass ich in irgendwelche Aktienfonds oder Immobilien investieren muss und damit die Preise ins unermessliche steigen oder man gar Häuser leer stehen lässt um Geld zu speichern.
Mag sein dass es momentan noch wenig Akzeptanzstellen gibt und man nur "Merch" kaufen kann, aber ich denke die Zukunftsaussichten lohnen.
Der Fehler ist es kurz bis mittelfristig reich werden zu wollen und zu zocken.

Meiner Meinung nach lohnt es sich wenn man warten kann. Die Software wird besser, das Protokoll wird besser , jeden Tag ein bisschen mehr.
Auch der Community Gedanke erfüllt mich mit Freude.
Leute wollen das eine gewisse Software verbessert wird? Sie spenden dafür und das Ergebnis ist Open Souce und andere können darauf aufbauen
Das kann gerne Schule machen und die klassische Finanzierung mit Werbung ersetzen.
 
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Turrican101 schrieb:
Ist das derselbe Hype, der schon 2010, 2013 und 2018 und Mitte 2021 dazu geführt hat, dass Crypto gestorben ist? :rolleyes:
Ich weiß gar nicht, wie oft alleine BTC letztes Jahr gestorben ist und der Hype vorbei war...

Ich frag mich auch schon länger. Muss ich dann eigentlich mein Haus zurückgeben, dass ich mit der toten Kryptoblase finanziert habe?

Ich krieg immer wieder nen Lachanfall, bei den ganzen "Finanzexperten". 🤣
 
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