Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsLootboxen: Valve setzt Handel in CS: GO und Dota 2 in NL aus
Nachdem die Beuteboxen in den Niederlanden als Glücksspiel eingestuft worden sind, unterbindet Valve den Handel mit Ingame-Gegenständen in Counter Strike und Dota 2. Diese Einschränkung betrifft sowohl den direkten Tausch zwischen zwei Nutzern als auch den Steam-Marktplatz.
Dann heißt es Ausweiskontrolle und man zieht den Kindern nicht das Geld aus der Nase.
Das aktive Werben wäre dann weg und laut Marketing "80% der Kaufkraft" geht dann flöten. Dann würde selbst EA seine NFS Teile nicht mehr mit Lootboxen vollpacken
Genau das hat die niederländische Regierung doch gemacht, hat es als Glücksspiel (FSK-18) eingestuft.
Aber Steam hats halt weils einfacher ist ganz abgeschaltet statt sich ne Lizenz zu besorgen und Altersabfragen einzuführen.
Die Aussage ergibt keinen Sinn. Es wird geltendes Recht angewandt, um Minderjährige zu schützen. Valve hätte zB auch eine Glücksspiel-Lizenz beantragen und Alterkontrollen einführen können.Gaben sie aber nicht.
Die Aussage ergibt keinen Sinn. Es wird geltendes Recht angewandt, um Minderjährige zu schützen. Valve hätte zB auch eine Glücksspiel-Lizenz beantragen und Alterkontrollen einführen können.Gaben sie aber nicht.
Ich wäre für eine 100% verpflichende USK umsetzung. Was bedeutet nachweis zum alter und als cheater schutz nur ein (1) kauf auf jeden regestrierten nutzer.
Sowas wäre vortschritt. Schon haben sicch ganz viele probs von selbst gelöst.
Problem ist nur, das Steam & Co diese ausgaben/aufwand scheuen!
Totaler schwachsinn.
Die Sollen Steam-Wallet ab FSK18 machen und gut ist.
Die ganzen Casinos werden ja nun auch nicht geschlossen.
Und wer dann mit 18 keine kontrolle über seine Ausgaben hat, tja Pech.
Aber diese kollektivbestrafungen hasse ich.
Also ich muss sagen, die Pferderüstung von Oblivion hatte damals zumindest den Vorteil das man wusste was man für sein Geld bekommt. Lootboxen sind ja komplettes Glücksspiel und man bezahlt etwas und hat nachher teilweise virtuelle Gegenstände doppelt (und damit quasi NULL Gegenwert für sein Geld).
Also ja, ich würde die Pferderüstung vorziehen :-D
Steam könnte, wenn sie wollten, schon viel länger Altersnachweis einführen.
Das Spiele Titel bei uns nicht angeboten, zensiert, oder sogar mit "Geo-Lock" eingeführt wurden, ist nur eine schlechte Umsetzung des Jugendschutzes.
Ein einfacher Nachweis für mein Alter, wie im Laden um die Ecke, und Steam darf mir hier in Deutschland alle möglichen Spiele anbieten.
Schließlich ist der "Index" ja auch nur eine Jugendschutzmaßnahme.
Die Lösungsansätze sind halt vor allem für Spieler mit wertvollen Inventaren nicht so ideal. Da geht jetzt einfach Geld von vielen Spielern in Luft auf. Man müsste hier meiner Meinung nach versuchen, wie hier auch schon erwähnt, eine Lösung mit Alters-Überprüfung einzuführen. Spieler, die noch keine 18 sind oder nicht verifiziert können ihr Inventar behalten, aber halt nicht traden oder damit an Glückspielen teilnehmen...
Das heist auf steam bezogen " Sie können steam nach dem erfolgreichem post ident verfahren nutzen und spiele spielen welche für ihr alter freigegeben sind".
Ist schliesslich die einzigeste möglichkeit wie steam dann das alter verfizieren kann.
Genau was ich sagte, mehr oder weniger. Nur fand ich die idee mit dem anti-cheat noch besser.
Macht einfach per Gesetz sämtliche Online-Spiele oder Apps in denen in irgendeiner Form Geld fließen kann zu FSK-18. Dann gibt es keinen Stress mehr, die Verbotsfraktion gibt hoffentlich Ruhe und die Leute können wieder selbst entscheiden ob sie für Lootboxen, Apps oder ähnliches Geld ausgeben wollen oder nicht.
Gut, als Minderjähriger oder Jugendlicher wird man zwar in keinen App-Store mehr rein kommen (es sei denn es gibt einen kostenlosen Kinderbereich) aber das liegt dann letztendlich bei den Eltern.
@ThanRo Es wäre ja nicht falsch, wenn Minderjährige nicht mehr in die Appstores könnten, bzw. nicht dort Einkaufen könnten. Denn einen rechtlich bindenenden Kaufvertrag können sie (zumindest hier in D) eigentlich nicht abschließen.
Ich sehe das eigentlich genauso: einfach ab 18 machen und fertig ist der Lack.
Eine USK-Einstufung ändert aber nichts am Problem. Der Großteil kommt von den zahlenden Erwachsenen, Jugendliche oder Kinder werden kaum große Einnahmen generieren. Falls hier noch nicht einmal die Eltern Bescheid wissen oder nicht einmal das Geld von den Kindern verwalten, dann sollte hier einmal nachgebessert werden. Das Problem muss aber anders gelöst werden. Da halte ich diese Methode doch für besser. Mit solch einer Einstufung werden den meisten mehr geschadet, dann können viele Leute mehr diese Spiele nicht spielen, ich halte eher eine Kontrolle und Einstufung bei den Boxen für besser, anstatt das Ganze Spiel ab 18 zu machen.
Interessant ist außerdem der Versuch, den Niederlanden den Schwarzen Peter zuzuschieben.
Natürlich können sie, sie sind schließlich beschränkt Geschäftsfähig. Eine App für 2€ vom eigenen Taschengeld zu kaufen ist rechtlich einwandfrei. Das gleiche gilt für einen 16. jährigen der sich einen Vollpreistitel holt, siehe §110 BGB.
Warum soll das Konzept USK-18 hier nicht funktionieren?
Ein Problem haben damit doch eigentlich nur diejenigen die der Ansicht sind, daß Lootboxen generell nicht existieren sollten. Aber bei Glücksspielen, Alkoholverkauf oder Bordellen wird ja auch keine Rücksicht auf diejenigen genommen die finden, daß es derartiges nicht geben dürfte.
Wer Lootboxen generell nicht will soll sich entsprechende Spiele eben nicht kaufen. Wenn das genügend Leute machen wird es auch Angebote für diese Fraktion geben. Allen anderen (sofern es sich um Erwachsene handelt) sollte man zubilligen selbst zu entscheiden.