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TestLüfter auf Radiatoren im Test: Hohe Kühlleistung auch mit wenig statischem Druck
Lüfter für Radiatoren sollten zwingend einen hohen statischen Druck bieten, heißt es. Nur so ließe sich die Luft durch die Lamellen der Wärmetauscher pressen. ComputerBase hat nachgemessen und stellt fest: Das stimmt nicht. Auch Lüfter mit geringerem Druck erzielen sehr gute Ergebnisse.
@CB: Ich habe einen Bug in euren Diagrammen entdeckt. Um ihn nachzustellen, einfach über dem Diagramm über das Dropdownmenü ein abweichendes Diagramm wählen. Wird dies angezeigt, noch einmal per Dropdown auf das erste (!) Diagramm wechseln --> Es wird kein Diagramm mehr angezeigt.
Problem tritt nicht bei den "Vorheriges"/"Nächstes" Buttons auf. Nur über das Dropdown.
Interessanter Artikel. Vielleicht kommen dann einige von den Turbinen ab, da scheinbar fast jeder gedrosselte Lüfter ausreichend für die Kühlung ist, was auch meine Erfahrungen bestätigen.
der vorteil einer wasserkühlung ist schlicht der das das gehäuse sich nicht so aufheizt. Dadurch sinken die temperaturen insgesamt und nicht nur an der cpu. Bringt aber auch nur was wenn die Graka auch im kreislauf drinne is, sonst heizt die das gehäuse auf. Ist also eher sinnvoll die graka mit wasser zu kühlen wenn das geld für beide kühler nicht da ist.
Eigentlich ist es mir als Nutzer doch egal, ob die Lüfter einen hohen oder niedrigen Druck haben. Entscheidend ist, wer meine Hardware am leisesten kühlt.
@Augen1337
Kann ich bestätigen, chrome auf android
Bestätigt genau das, was ich in den letzten Monaten bei der Corsair h100i gtx beobachten durfte: da mache ich mir tagelang Gedanken, ob und welche Lüfter jetzt statt der (etwas) lauten mitgelieferten verwendet werden sollen und befürchte, dass der Prozessor nicht mehr genug gekühlt werden kann wenn ich auf "high static pressure fans" verzichte, nur um dann, Stück für Stück herauszufinden, dass es in der Praxis kaum einen Unterschied macht
Ähnliches gilt m.E. für die Geschwindigkeit der AIO Pumpe: zuerst habe ich immer brav "performance" beim Spielen von The Division auf dem i6700k/4500/1.35v eingestellt, wodurch die Corsair h100i gtx doch recht - nennen wir es mal freundlich - "dominant" bzgl. der Lautstärke wurde, um ja keine zu hohen Temperaturen zu fabrizieren, nur um dann durch längeres beobachten der Temperaturen festzustellen, dass das Profil "quiet" (welches wirklich zu einer kaum hörbaren Soundkulisse der Pumpe beiträgt) im Schnitt nur etwa 3-4° C höhere Temperaturen fabriziert
Nunja, meine letzte WaKü ist jetzt schon fast 10 Jahre her...aber schön zu sehen, dass sich damals wie heute am Voodoo nix geändert hat.
Ich hab einfach alles an Lüftern drangeklebt, was in der Teilekiste rumlag. Schön auf 5V und gut.
Irgendwann einen PKW-Kühler seitlich an den Tower geschraubt...Lüfter? Where we're going, we don't need Lüfter...
Mit dem Sprung zum Core2Duo mit Tower-Kühler und geregelten Lüftern auf dem Grafikkarten anstatt der alten Vollgas-Quirle empfand ich das aber irgendwie als überflüssig.
Ich finde es schon fast amüsant.
Da wird geprüft ob Lüfter einen hohen Statischne Druck für gute Kühlleistung brauchen, getestet werden aber zwei Radiatoren die ganz klar auf sehr niedrige Drehzahlen optimiert sind. mMn logisch das dann der Unterschied nicht sehr gross ausfällt.
Interessant wäre in dem fall neben dem 30mm Rado wohl eher ein 60mm mit kleinem Lamellenabstand für Push/Pull mit viel Kühlleistung, anstelle des 60mm mit nur 10 lamelloen pro inch.
Genau meine Erfahrung - ich habe die auf den ersten Blick noch ungeeigneteren Silent Wings 2 auf meinem 280er Radi und habe kaum merkbare Nachteile zu SP Lüftern. Irgendeine Zeitschrift hat mit den BeQuiet mal getestet und sogar die seitlichen Öffnungen verschlossen und auch dort gab es kaum nennenswerte Abweichungen.
Es geht allerdings hier um den Druckaufbau bei unterschiedlichen Lüftertypen. Da macht die Messung über die Drehzahl m.E. mehr Sinn.
Danke für den Test. Ich habe schon lange vermutet, dass es annähernd egal ist, ob man high pressure Lüfter nimmt oder normale. Der Druck wird hauptsächlich durch die Drehzahl bestimmt.
Und dann erzeugt ein "high pressure" Modell mit 2000 RPM natürlich einen wesentlich höhereren Druck als ein Silentmodell mit max 900-1200 RPM.
Alle Lüfter mit mehr als 2mmH2O haben mindestens 1500 RPM in der Spitze, wo dieser Wert ja auch gemessen wurde. http://geizhals.de/?cat=coolfan&xf=355_120~3953_2#xf_top
Bei mir kommt kein Lüfter mit mehr als 3-stelligem Drehzahlbereich ins System (Regeln belastet ja auch mehr das Aquaero, da dort dann die Last abfällt).
fireblade_xx schrieb:
Genau meine Erfahrung - ich habe die auf den ersten Blick noch ungeeigneteren Silent Wings 2 auf meinem 280er Radi und habe kaum merkbare Nachteile zu SP Lüftern. [...]
Bei ausreichender Radiator Fläche war mir die Laufruhe und sonstigen Vorteile der BeQuiet doch wichtiger
Ich habe im Moment auch noch die Silentwings drin. Aber abgedichtet mit Isolierband.
Tausche ich aber vll. noch gegen Noctua NF-A14 ULN, da ich für die Silentwings noch andere Anwendungsgebiete habe
Genau das, wen interessiert die Drehzahl?
@ComputerBase
Ihr hättet auch abweichende Kombinationenen testen können. Den F12 bspw. würde ich nicht im Pull verwenden, da er dort recht laut wird, deutlich besser bzw. leiser läuft eine Kombination aus NF-F12 im Push und NF-S12A im Pull.
@Maarv
Nein macht es nicht, welche Leistung die Lüfter bei welcher Drehzahl haben sagt schon das Datenblatt. Wer seine Lüfter einstellt geht nicht pauschal nach der Drehzahl sondern regelt die Lüfter idR. so, dass die Geräuschkulisse angenehm wird.