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NewsLumina Desktop Environment: Leichtgewicht für Linux und BSD in neuer Version 1.6.1
Der leichtgewichtige Desktop Lumina für die freien Betriebssysteme Linux und BSD, der keinerlei zusätzliche Desktop-Frameworks benötigt, ist jetzt in der neuesten Version 1.6.1 erschienen. Neben dem auf BSD basierenden TrueOS, OpenBSD, DragonFly und FreeBSD werden diverse Linux-Distributionen unterstützt.
@Lord_X Der Screenshot ist älter, ja, von Version 1.3, siehe https://lumina-desktop.org/screenshots/
Version 1.3 kam Ende Januar 2017 heraus, also sind das fast 5 Jahre. Da könnte man ggf. schon mal einen neuen Screenshot für so eine News wählen, oder?
@SV3N : Wie wäre es mal mit nem Vergleich/Übersicht/Test verschiedener "leichtgewichtiger" DEs? Vorzugsweise innerhalb von ner VM oder auf alter (Laptop) HW (ich denke das sind die beiden Haupteinsatzgebiete).
Ergänzung ()
Oder Auch mal umgekehrt: Wie unterschiedlich fühlt sich die Arbeit mit der gleichen DE, aber unterschiedlichen Betriebsystemen (Ubuntu, Arch, evtl. auch FreeBSD) als Unterbau an?
@SV3N : Wie wäre es mal mit nem Vergleich/Übersicht/Test verschiedener "leichtgewichtiger" DEs? Vorzugsweise innerhalb von ner VM oder auf alter (Laptop) HW (ich denke das sind die beiden Haupteinsatzgebiete).
In der Serie Linux Basics kommt jetzt erst einmal der zweite Teil "Spielen unter Linux" und dann schauen wir mal weiter. Danke für den Denkanstoß, definitiv ein spannedes Thema.
Das mit dem leightweight ist auch alles ne Käseargumention...jedenfalls superoft. Da haste dann zwar erstmal eine Umgebung die braucht 300MB RAM und eine andere nur 217MB RAM.
Aber: da öffnet man nen Browser mit 5 Tabs darin...oder VS Code oder PHPStorm oder irgendein Spiel oder was weiss ich, irgendwie hat man hat ja auch mal ne Anwendung laufen... dann haste am Ende gesamt 4.217 MB RAM oder eben 4300 MB RAM voll.
Ich hätte immer gesagt man startet sich die Desktopumgebung, die man von der Bedienung her mag und gut ist und fertig. Der ganze Rest...egal.
Naja viele lightweight desktops bringer aber auch die passenden Anwendungen mit, wie simple WebBrowser. Und für ältere Rechner wie Netbooks mit Atom oder AMD E350 ist das schon gut LXDE oderso zu nehmen. Die sind mit Windows 7 und neuer schnell überfordert. Es hatte auch einen Grund warum die ersten Netbooks immernoch mit XP ausgestattet waren. Oder warum Spieleanforderungen als XP neu war, für XP höher Angegeben wurden. Mit Puppy OS kann man quasi noch PentiumII Rechner mit einem aktuellen gepflegten Betriebssystem betreiben. Das ist schon Niesche. Aber ich nutze in Holzkästen verbaute Netbooks für 10€ von Ebay mit LXDE mit LibreOffice rein als Artikel-Scanner um schnell Preise heraus zufinden. Per WinSCP gibts neue Listen und per USB den Barcodescanner als Sucheingabe. Gäbe es diese Desktops nicht, hätte man die Teile echt in Schrott geben können. In Sachen nachhaltigkeit spielt die Entwicklung von lightweight Desktops keine unwichtige Rolle.