M.2 Modul einbauen und Betriebssystem übertragen

ButSpencer

Cadet 3rd Year
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März 2018
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Hallo zusammen, ich habe vor in meinen PC ein M.2 Modul einzusetzen (auf meinem Board gibt es dafür extra einen M.2 Steckplatz - Intel Optane Technik) und darauf das BS (Windows 10 Home) zu laden. Derzeit ist das BS auf einer SSD installiert und an SATA 1 auf dem Board angeschlossen. Wie gehe ich nun am besten dabei vor? Kann ich, nachdem das Modul drin ist, einfach die Systemdateien rüber kopieren und dann von dort starten? Oder muss ich alles neu zu installieren, was ich nicht so gerne möchte. Wie mache ich da am sinnvollsten? Kann mir das jemand in einzelnen Schritten beschreiben? Danke und Gruß Bernd
 
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Hallo

Windows neu installieren ist im allgemeinen die beste Lösung.

Sind sie SSD und M.2 gleich groß ?

MfG
 
Installier einfach neu.
Ist am saubersten und sollte auch nicht viel länger dauern als zu klonen und bei problemen den Fehler zu finden.
 
Ne die SSD ist 250 GB und das M2 Modul nur 32 GB. Ja ich denke auch das eine Neuinstallation dann von Nöten ist. Mal ne Frage dazu:
ich habe noch eine Windows 7 Home Editon auf CD. Kann ich das nachdem es installiert es kostenlos auf Windows 10 upgraden? Oder fallen da dann Kosten an. Also bisher war das ja umsonst da ich ja die Windows 7 gekauft hatte.
Ergänzung ()

Ja ist ja eher sparsam was das dann bringt. Kann man sich wahrscheinlich besser noch ne SATA SSD dazu holen. Allerdings habe ich auch ne HDD im Rechner wo ich ein paar Spiel drauf habe und so wie ich es verstehe würde die dann schon drastisch beschleunigt werden.
 
Wieso willst du dein windows auf ein 32GB M2 modul kopieren?
das macht keinen sinn, denn dir wird früher oder später der speicherplatz ausgehen.

​was hast du denn überhaupt für ein M2 modul und was für eine SSD?
 
Ein M2 Modul habe ich noch gar nicht. Nur eine SSD Samsung 840 Evo 256 GB. O.k ich bin auch neu im Them verstehe nun auch, dass diese M2 Module ist eher als Unterstützung zu sehen ist um SATA HDD oder SSD zu beschleunigen. .
 
1. Marketingopfer
2. Fehlkauf
3. Optane wieder verkaufen bzw. an den Händler zurückschicken

4. komplette Hardware hier bitte auflisten

5. danach können wir gemeinsam nach sinnvollen Wegen suchen [und nein, Optane ist nicht sinnvoll abseits der von Intel konstruierten Einsatzszenarien]
Man ist zwar mit einem Lamborghini schneller bei IKEA als mit einem Golf Variant GTD, bekommt aber ausser den Hotdogs nichts zurück nach Hause.

Optane Memory (16/32 GB) ist schon als Cachelösung zu klein, klingt logisch und Test haben das auch gezeigt.

Optane SSD (60/120 GB) sind als Systemlaufwerk gerade ausreichend in der Größe, bieten im Alltag aber nur marginale Vorteile gegenüber einer guten PCIe-SSD, sind aber im Preis-Leistungs-Verhältnis jenseits von Gut und Böse (1,57€/GB für die 120er [188€] vs 0,37€/GB Samsung 960 EVO 500GB [185€]).
Gegenüber einer guten SATA-SSD (bspw. Cruicial MX500) ist der Vorteil immer noch minimal, der Kostennachteil wird aber noch größer.
 
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Immer komplette Backups der Daten erstellen bevorherumgedudelt wird und funktionierende Treiber und aktuellste Treiber herunterladen.
 
Also zurück geben kann ich es nicht Board ist schon eingebaut. Hab es auch nicht deswegen gekauft sondern eher weil es zum Prozessor passt.
System:

CPU: Intel Core I 5 8600k 3.6Ghz
Board MSI 370 A Pro
RAM: Gskill Ripjaw 3200 MhZ 2 x 8 GB
Graka: MSI GTX 1070 8 G
Samsung SSD 840 EVO 256 GB
WD HDD 1 GB
 
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Dieses ominöse 32GB Modul hat er ja noch gar nicht.
Intel Optane Schnaps Idee?
Derzeit ist das BS auf einer SSD installiert und an SATA 1 auf dem Board angeschlossen
wie wäre es alles so zu lassen oder nur einfach Windows neu clean zu installieren.
 
Nein genau habe ich noch nicht nur das Board bzw. die Möglichkeit so ein Intel Optane zu installieren.. Ich habe auch die "alte" SSD wieder installiert und das BS so gelassen.
Ich verstehe - es macht aber keinen Sinn mit diesem Intel Optane und so habe ich es auch in dem Bericht verstanden der oben verlinkt ist. Darum Auftrag erfüllt - ich weiß Bescheid.
 
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