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Moin, gibt es ein Programm wo ich meine M2 SSD dauerhaft auslasten kann, um zu schauen wie warm die wird? Weil AS SSD und CrystalDisk machen ja nur messen wie hoch die Leistung ist pro MB pro Sekunde. Aber ich will die dauerhaft auslasten wie Furemark für Grafikkarte und prime95 für Prozessor.
Und um zu schauen ob die schnelle Leistung stabil bleibt
und wieso sollte man das wollen? Wenn du sie im Alltag eben nicht ausgelastet bekommst, sodass sie drosselt (wird sie ab einem gewissen Punkt), dann ist doch alles top.
Wenn du in der - respektive deiner gängigen - Praxis bisher keinen Leistungsverlust und/oder Probleme (bzgl. Temperaturen) festegestellt hast, warum dann künstlich? Zumal eine so permanente Auslastung einer SSD doch eh realitätsfern ist, was bei CPU/GPU widerrum dann schon eher mal gängig ist.
simuliere hot summer
d.h 35° raumtemp+
und glaub mir: ist die temp nur eine halbe stunde im erträglichen, wennst die ssd mitwurschtwas stresst, I/O und transfer....
hast gewonnen.
was in jedem fall verlierst.... ist einen teil der tbw.
und bei schnellen ssds garnedsowenig.
jo, vielleicht macht die ssd mehr. aber die herstellergarantie ned. weil: zeit oder erreichen der tbw.
Benchmarks schön und gut, aber ich gehe mal davon aus das du eine CPU mit höchstens 16 Kernen hast?
damit bekommst du deine ssd nie im Leben mit richtigen workloads ans Limit
@thealex weil ja die ssd ab 80 grad drosseln und wollte testen ob die bei last unter 80 bleibt. Weil habe eine Seasonic FireCuda 540 Gen5 und die soll sehr heiß werden, dass es zum drosseln kommt.
Habe mir extra ein Kühler gekauft mit kleinen Lüfter für die M2 SSD. Deswegen wollte ich nur schauen bei Dauerlast, sagen wir mal 10 Minuten nur, wie hoch die Temps gehen
Okay, das Ziel war mir irgendwie klar. Aber dennoch bleibt ja die Frage: Warum? Im Alltag wird sie diese Temperaturen vermutlich nicht erreichen. Und wenn doch, dann hast du deine Antwort spätestens dann.
Ansonsten halt einfach Last verursachen, Maßnahmen stehen ja schon ein paar hier im Thread. Aber ich persönlich finde es unnötig.
Man könnte ja auch einfach bei 200GB eine Grenze setzen. Wenn da noch nicht die maximale Temperatur erreicht wurde, ist das Kühlkonzept wohl ausreichend.
Du kannst ja inCrystalDiskmark auch größere Datenmengen undmehr Durchgänge einstellen, dann dauert der Test länger und du kanst das Laufwerk ne Weile beschäftigen.
Kann aber auch gut sein, dass die SSD dann bei PC Spielen noch wärmer wird, weil die Grafikakarte sie erhitzt...oder weniger Temperatur hat, da die Grafikkartenlüfter sie kühlen?
Also ich würde HWInfo im Hintergrund mitlaufen lassen und dann mal nachgucken was da maximal erreicht wurde wenn du gespielt hast.
Man kann seine Hardware aber auch wirklich unnötig stressen und kaputt machen.
Immer diese extremen Tests. Was soll das im Alltagsgebrauch bringen?
System in Spielen, Programmen, Anwendungen überwachen und gut ist!
Wir spielen keine Stresstests und Benchmarks. Oder doch?
Das ist eine Gen5-SSD...200GB für was? - um 20 Sekunden lang zu testen? Und wenn seine unbekannten Workloads eine längere Belastung verursachen?
thommy86 schrieb:
Habe mir extra ein Kühler gekauft mit kleinen Lüfter für die M2 SSD. Deswegen wollte ich nur schauen bei Dauerlast, sagen wir mal 10 Minuten nur, wie hoch die Temps gehen
Ich habe schon bei Gen4-Einführung vor Jahren das gleiche gemacht. So richtige Belastungstests gibt es nicht wirklich, aber einmal mit HDTunePro/Aida64/... vollschreiben reicht meistens vollkommen - nun, was tun, wenn das eine OS-SSD mit Daten drauf ist? - am einfachsten kannst Du das mit CDM machen. Mit folgenden Einstellungen:
Also 0 Sek Interval, 1 Minute pro Test und 9 Durchgänge. Danach einfach links einen der ersten drei Tests anklicken (weil RND4KQ1T1 nicht wirklich viel Hitze erzeugt).
Noch krasser ist ATTO Benchmark - damit teste ich. Dort gibt es aber keinen Loop-Mode, daher habe ich extra einen Test erstellt und zusätzlich eine Batch-Datei, die diesen 5 Mal nacheinander ausführt. So erreicht mal in unter 15 Minuten Last Temperaturen wie bei >halber Stunde Vollschreiben. Ist aber etwas komplizierter, mach einfach mit CrystalDisk Mark wie oben beschrieben.