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Macbook Air Vs. Einsteigerbusinesslaptops mit Windows
Vor zehn Jahren gab es noch kein MacBook Air mit 15" Display. Und die M1/2/3/4-Prozessoren erst ab 2020, Geräte mit Intel-Prozessoren sind, wenn man nicht unbedingt Windows oder Linux darauf laufen lassen möchte nicht mehr zu empfehlen.
Der Vergleich verbietet sich eigentlich - das wäre wie zu sagen, ein Bulli sei einem Mercedes unterlegen. Die Antwort ist immer; beide haben Vor- und Nachteile, "es kommt drauf an".
Wenn es 17 Zoll sein sollen und nur Office und Surfen, gibt es nur billige Joghurt-Becher, für die würde ich nicht mehr als 500€ ausgeben. Da du aber ja in Österreich kaufen wirst, sieht der Markt noch etwas schlechter aus...
Da kannste den Lenovo nehmen, oder auch diesen HP: https://geizhals.de/hp-17-cn3158ng-natural-silver-9q9j8ea-abd-a3123768.html?hloc=at
Ja, wie gesagt, Äpfel und Birnen Vergleich.
Und die sind auch keine Business Einstiegsklasse und haben keine damit assoziierten Fähigkeiten. Das sind Billiglaptops im Vergleich mit nem High End Gerät.
Und das HP 470 G10 trägt eben zu recht nicht mehr den Namen Probook. Es ist qualitativ schlechter aufgestellt als dein HP Probook 470 G5
Ich würde im Autovergleich sagen: die beiden sind ein Dacia SUV - durchaus mit Platz. und du vergleichst sie mit nem top ausgestatteten - sagen wir 3er BMW.
Und du fragst uns die ganze Zeit ob du dir lieber den Dacia oder BMW kaufen sollst. Das können wir dir nicht abnehmen, so lange wir nicht wissen welche Art Auto du eigentlich brauchst.
Ich erlaube mir nochmal auf meine Empfehlung hinzuweisen, wenn du was tolles wilst.
Wenn du sagst: ein günstiger Dacia SUV ist genau das was du willst: dann kauf einen der beiden.
Wenn du von uns weitere Empfehlungen möchtest, müsstest du dich eben irgendwann entscheiden welche Eigenschaften denn nun ausschlaggebend sein sollen. Größe?, Qualität?, Preis? etc.
Der Einsatzbereich „für Office“ ist denkbar ungeeignet für den Thread, da das heute jeder Toaster adäquat kann. Wichtig wären ein paar harte Anforderungen, die die Auswahl eingrenzen. Und bisher ist da nichts dabei, was bei dir als Leitplanke dienen könnte. „Ist besser als“ gibt es so pauschal nicht.